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Die 2010 gegründete Band "Verstehen Sie Brass?" aus sieben feschen Allgäuer Bläsern hat es sich zur Aufgabe gemacht, Blechmusik für alle Lebenslagen unter das Volk zu bringen und damit den Kampf gegen die Unwissenheit im Bereich der holzfreien Blasmusik anzutreten. Waghalsiges Trompeten-Solo oder doch was Wohlklingendes von der Tuba? Die Posaunen von Jericho oder lieber melodische Musik vom Tenorhorn? Das gepeitschte Horn des Jägers oder Wort und Gesang? Pop von Michael Jackson oder doch was G‘schmeidiges von Ernst Mosch? Traditionelle Polka oder darf‘s vielleicht auch ein klein wenig Rockmusik sein? Hollywoods Filmmusik oder doch eine Bearbeitung von Johann Sebastian Bach? Das Programm verspricht Antworten auf fast alle relevanten Fragen des Lebens und natürlich die der regenwaldfreundlichen BLECHmusik und führt mit Spaß und Brass durch viele Jahre Musikgeschichte.

Du hast dich schon immer gefragt, was mittlerweile im ehemaligen Sport-Sohn-Stammhaus in der Augsburger Str. 23-25 passiert? Dann schau am 2. Dezember beim nächsten Begegnungsabend „open-house“ des Hauses der Nachhaltigkeit vorbei. Zwischen 17:30 und 20 Uhr werden die Türen geöffnet und alle Interessierten haben die Möglichkeit, sich umzuschauen. Erfahrt, was das HdN so macht, welche Möglichkeiten das Haus Vereinen und Initiativen bietet und wie ihr euch engagieren könnt. In entspannter Atmosphäre, bei warmen Getränken und Snacks besteht außerdem die Möglichkeit, mit den Aktiven des HdNs ins Gespräch kommen.

Workshop: Grundkurs Studiotechnik

In diesem Baustein lernt ihr die Technik im Sendestudio kennen und bedienen. Mischpult, Jingle-Player, CD-Player, Plattenspieler, Tapedeck, Mikrofone, Durchführung von Telefoninterviews, Mitschnitte der Sendung.

Referent: Julius Taubert

Pflicht für Neueinsteiger, kostenlos für Mitglieder!

Anmeldung: ausbildung[at]freefm.de

Tagelang liegt Nebel über dem Land. Die Nächte werden länger und unheimlicher. Heftige Stürme und bedrohliches Schneetreiben lassen etwas erahnen vom alten Glauben an dunkle Geister und mythische Göttinnen. Das wilde Heer tobt durch die Nacht, die Percht geht um, Losnächte erlauben den Blick in die Zukunft und Magie ist besonders stark und machtvoll. Dorothea Auer, Doris Claas und Tatjana Krenzer erzählen Märchen, die sich um diese Zeit des Kampfes zwischen Licht und Dunkel – Gut und Böse ranken, doch auch heitere Erzählungen um das bevorstehende Lichterfest. Helga Kern-Bechter und Almut Schmitt werden mit stimmungsvoller Gitarrenmusik die Pausen zwischen den Märchen gestalten.

Durch die Straßenbauarbeiten ist das Charivari mit dem Auto nur über die Brucknerstraße zu erreichen. 

David Soyza (Vibraphon), Christian Krischkowsky (Schlagzeug) und Florian King (Bass) treten auf im Jazzkeller Sauschdall. Hintergründige Musik, bestens ausbalanciert, intensives und transparentes Interplay. Kings spannende, oft federleichte Kompositionen werden von der Band zupackend interpretiert und dynamisch umgesetzt. Nach vielen Jahren als Mitinitiator von Projekten und als Sideman präsentiert der rührige oberschwäbische Bassist Florian King nun zum ersten Mal eine Formation unter eigenem Namen. Seine Mitmusiker aus Berlin und Ulm sind aus verschiedenen Generationen, beide mit ihren eigenen Projekten profiliert: Hier treffen sich drei Macher. Aber nicht Ego, sondern Hingabe und Interaktion wird großgeschrieben. Zeitgenössischer Jazz, der unter die Haut geht.

HOME AGAIN. Migration | Zuhause | Erinnerung

Donnerstag, 19.Dezember um 18 Uhr.
Daniela Baumann führt durch "Home Again" Kriege und deren Folgen, Globalisierung, Klimawandel ... es gibt viele Ursachen dafür, dass Menschen ihre Heimat verlieren können. Dann müssen sie einen Neuanfang suchen. Mit der menschlichen Anpassungsfähigkeit in unserer sich rasant wandelnden Welt beschäftigt sich "Home Again". Daniela Yvonne Baumann führt Interessierte am Donnerstag, 19.Dezember um 18 Uhr durch diese Ausstellung im Stadthaus. "Home Again" ist bis zum 12. Januar 2025 im Stadthaus zu sehen.

Teilnahme: 4 €, bzw. 1,50 € für Kinder und 0,50 € ab dem zweiten Kind einer Familie. Das
Stadthaus bittet um Anmeldung auf stadthaus.ulm.de/reservierungen.

Die Harmonien Frank Liszts mit Hip-Hop-Grooves paaren? Klingt strange, aber so tickt Lenny Rehm, welt- und einflussoffen, wie es sich für einen Vollblutjazzer gehört. Dabei ist er kein Bandleader, sondern arbeitet mit seinen Kollegen nach dem Gleichheitsprinzip. Radikale Spontaneität verleiht der Band Flügel, niemand steht im Vordergrund. Rehm ist sicher einer der bemerkenswertesten Schlagzeuger, der aus dem Ulm/Neu-Ulmer Raum stammt. Heute lebt er in Berlin und freut sich auf ein Wiedersehen mit alten Freunden im altehrwürdigen Sauschdall. Mit dabei sind Lajos Meinberg (Klavier), Morten Larsen (Bass), Finn Vidal (Saxophon) und Lenny Rehm (Schlagzeug).