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Jeder kennt das: Auf einer CD oder Vinyl-Platte ist ein Titel besser als der nächste. Trotzdem wird im Radio sehr oft nur einer daraus gespielt, oft die Single-Auskopplung im kurzen 3 Minuten- "Radio-Edit". Es gibt aber Tonträger, auf denen ein Künstler eine Geschichte erzählt, bei dem einen programmatischen Zusammenhang gibt. Nirgendwo hat man die Chance auch mal das ganze Meisterwerk zu hören. Sehen wir es als Gesamtkunstwerke. Und darum gibt es Alles am Stück (AAS): Der Name Programm: Alles von Abba bis Zappa und jeweils die ganze CD oder Platte "am Stück" ohne Unterbrechung.
Die Idee zu AAS hatte im Jahr 2010 Peter Foschum, der die Sendung auch bis 2018 moderiert hat.
Freut euch auf Musik am Stück.
 

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Cerrone - Addict

Cerrone - Addict

Nr. 368, Cerrone - Addict

Cerrone (geb. 24.05.1952 in Vitry-sur-Seine als Jean-Marc Cerrone) ist ein französischer Musiker, Komponist und Produzent der Ende der 1970er-Jahre mit seinem Discosound bekannt wurde. Sein wahrscheinlich bekanntester Single-Titel ist "Supernature" der 1977 zum weltweiten Charterfolg wurde. Cerrone's musikalische Karriere begann im Alter von 12 Jahren, als er Schlagzeug zu spielen lernte. Im Alter von 17 Jahren stieg er bei der Funk-Soul-Disco-Band "Kongas" ein bevor er dann Mitte der 1970er-Jahre als Solist startete. Im Jahr 1977 erschien das erste Album "Love in C Minor". Cerrone veröffentlichte als Solist zwischen 1974 und 2020 ca. 25 Alben. In AAS spielen wir eheuet das Album "Addict" aus dem Jahr 2012, das als Best Of einen guten Überblick über sein Schaffenswerk liefert.

Cerrone - Addict
2012

01 :: Cerrone :: Addict :: Good Time I'm in Love :: 3:26 
02 :: Cerrone :: Addict :: Watcha Gonna Do :: 3:49
03 :: Cerrone :: Addict :: Give Me Love :: 4:40
04 :: Cerrone :: Addict :: Supernature :: 4:22
05 :: Cerrone :: Addict :: Je suis Music :: 5:12
06 :: Cerrone :: Addict :: Cerrone's Paradise :: 3:53
07 :: Cerrone :: Addict :: The Only One :: 4:39
08 :: Cerrone :: Addict :: Misunderstanding :: 3:56
09 :: Cerrone :: Addict :: Love in C Minor :: 4:26
10 :: Cerrone :: Addict :: Look For Love 4:36
11 :: Cerrone :: Addict :: Laisser Toucher :: 3:34
12 :: Cerrone :: Addict :: Hooked on You :: 4:45
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51:22
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13 :: Cerrone :: Cerrone By Cerrone :: The Impact :: 3:24
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54:46
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Amanda Lear - Cadavrexquis

Amanda Lear - Cadavrexquis

Nr. 367, Amanda Lear - Cadavrexquis

Amanda Lear (geb. vermutlich als Amanda Tapp; der Geburtsort und das Geburtsatum sind nicht wirklich bekannt) ist eine französisch-britische Sängerin mit asiatischen Wurzeln, die auch als Malerin, Moderatorin, 
Schauspielerin und Model tätig war oder ist und ab 1977 als der Inbegriff für Discomusik bekannt wurde. Amanda Lear bewegte sich in den 1960er Jahren im Londoner Nachtleben und lernte bekannte Mmusiker wie 
Marianne Faithfull und Mick Jagger kennen. In dieser Phase und bis Mitte der 1970er Jahre vot ihrer Musiker-Karriere war sie überwiegend als Model tätig. Zwischen 1977 ("I Am a Photograph") und 2021 ("Tuberose") hat sie ca. 20 Alben veröffentlicht. Die ersten Alben wurden (von ihrem Entdecker) Anthony Monn produziert, was Amanda Lear auch kommerziellen Erfolg bescherte. Spätere Alben unterscheiden sich musikalisch teils deutlich von den Anfängen. Man kann sie überwiegend dem Genre franzöischer Chanson zuordnen. In AAS speieln wir wir heute aus dem Jahr 1993 das Album "Cadavrexquis". Es beinhaltet auch einige Remakes von bekannten Disco-Titeln der ersten Alben. Amanda Lear war im übrigen mit Salvador Dalí befreundet und auch seine Muse. Lear war weiterhin zeitweise auch als TV-Moderatorin tätig.

Amanda Lear :: Cadavrexquis
1993

01 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Fantasy (Single Version) :: 4:00
02 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Sacrilège :: 3:30
03 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Fashion Pack (93) :: 5:05
04 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Speak Of The Devil :: 3:25
05 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Time To Change :: 3:50
06 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: What A Boy :: 3:35
07 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Follow Me (93) :: 4:05
08 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Loving :: 3:40
09 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Lili Marlène (93) :: 4:20
10 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Fantasy (Long Version) :: 6:30
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42:00
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11 :: Amanda Lear :: With Love :: Queen Of Chinatown (Version 2006) :: 4:11
12 :: Amanda Lear :: I Don't Like Disco :: I Don't Like Disco :: 3:27
13 :: Amanda Lear :: I Don't Like Disco :: Chinese Walk :: 3:09
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52:47
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Pink Floyd - Atom Heart Mother

Pink Floyd - Atom Heart Mother

Nr. 366, Pink Floyd - Atom Heart Mother

In der AAS-Sendung von heute spielen wir mit Pink Floyd (aktiv 1965 bis 2015) und dem Album "Atom Heart Mother" einen (weiteren) Progressive Rock-Klassiker. Das Album aus dem Jahr 1970 war Pink Floyd's fünftes Studio-Album und das erste Nr. 1-Album der Band (in UK). "Atom Heart Mother" markiert den Übergang vom Psychedelic Rock hin zur Progressive Rock. Die Bandbesetzung war David Gilmour (Gitarre, Gesang), Nick Mason (Schlagzeug, Percussion), Roger Waters (Bass, Gesang), Richard Wright (Orgel, Piano, Mellotron, Gesang). Am Album wirkte außerdem einem Orchester mit. Außergewöhnlich ist, daß die Titel 1 und 5 aus einzelnen Teilen bestehen, die zu einer längeren Einheit zusammengefasst sind. So füllt der erste Titel der wie das Album "Atom Heart Mother" heißt die geamte A-Seite des Original-Vinyl-Releases und ist damit längste ungeschnittene Musikstück Pink Floyds. An der Produktion des Albums wirkte im übrigen auch Alan Parsons mit.

Pink Floyd - Atom Heart Mother
1972

01  :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Atom Heart Mother :: 23:39 
01a :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Father’s Shout :: 5:25
01b :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Breast Milky :: 4:47
01c :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Mother Fore :: 5:16
01d :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Funky Dung :: 2:20
01e :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Mind Your Throats Please :: 1:57
01f :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Remergence :: 3:54 min
02  :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: If :: 4:30 
03  :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Summer '68 :: 5:28
04  :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Fat Old Sun :: 5:23
05  :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Alan's Psychedelic Breakfast :: 13:00
05a :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Rise and Shine :: 4:29
05b :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Sunny Side up :: 3:49
05c :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Morning Glory :: 4:42
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52:44
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Genesis - Genesis Live

Genesis - Genesis Live

Nr. 365, Genesis - Genesis Live

In AAS spielen wir heute Progressive Rock aus der Frühphase von Genesis. Die britische Rockband wurde im Jahr 1967 gegründet und gehört zu bedeutendsten Bands der Musikgeschichte. Die Zeit bis 1977 (noch mit Peter Gabriel und Steve Hackett) gilt als die Progressive Rock-Epoche der Band. Ab ca. 1978 wendete sich die Band (in der Besetzung Banks, Collins, Rutherford) mehr dem (kommerziell erfolgreicheren) Mainstram-Rock zu. Im Jahr 1973 wurde mit "Genesis Live" das bis dahin erste Livealbum der Band veröffentlicht. Es entält Titel aus drei der bis dahin veröffentlichten Studioalben "Trespass", "Nursery Cryme" und "Foxtrot" und enthält Live-Aufnahmen vom 25.02.1073 in De Montfort Hall in Leicester. Zu dieser Zeit bestand Genesis aus Peter Gabriel (Gesang), Tony Banks (Orgel, Mellotron, Pianet, Gesang), Phil Collins (Schlagzeug, Percussion, Gesang), Steve Hackett (Gitarre) und Mike Rutherford (Gitarre, Bass). Kennzeichnend für Progressive Rock sind die langen, weniger radio-tauglichen Titel mit Laufzeiten bis an die 10 Minuten. Wir füllen die Stunde mit dem Titel "In the Cage" aus dem 1974-er Album "The Lamb Lies Down On Broadway".

Genesis - Genesis Live
1973

01 :: Genesis :: Genesis Live :: Watcher of the Skies (Live) :: 8:34
02 :: Genesis :: Genesis Live :: Get 'Em Out by Friday (Live) :: 9:14
03 :: Genesis :: Genesis Live :: The Return of the Giant Hogweed (Live) :: 8:14
04 :: Genesis :: Genesis Live :: Musical Box (Live) :: 10:55
05 :: Genesis :: Genesis Live :: The Knive (Live) :: 9:46
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46:45
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06 :: Genesis :: The Lamb Lies Down On Broadway :: In the Cage :: 8:13
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54:59
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Alice Cooper - Hey Stoopid

Alice Cooper - Hey Stoopid

Nr. 364, Alice Cooper - Hey Stoopid

In AAS spielen wir heute Rockmusik von Alice Cooper (geb. als Vincent Damon Furnier am 04.02.1948 in Detroit, Michigan/USA). Von 1964 bis 1974 war "Alice Cooper" zunächst der Name einer Band, die aus dem Musikern Vincent Damon Furnier (Gesang), Michael Bruce (Gitarre, Keyboard), Glen Buxton (Gitarre), Dennis Dunaway (Bass) und Neal Smith (Schlagzeug) bestand. Ab 1974 war "Alice Cooper" dann das Soloprojekt von Vincent Damon Furnier, der dazu den Namen "Alice Cooper" annahm und sich seither mit immer wieder anderen, wechselnden Musikern - quasi als Band - umgibt. Die Discografie umfaßt aktuell 29  Studioalben, das erste "Pretties for You" erschien im Jahr 1969, das bisher letzte und aktuelle "Road" im Jahr 2023. Den Durchbruch schaffte die Band im Jahr 1972 mit dem Album "School's Out". Die gleichnamige Single daraus ist vermutlich der bekannteste Titel von Alice Cooper überhaupt. In AAS spielen wir heute - sozusagen aus der Mitte der Schaffenszeit - aus dem Jahr 1991 das Album "Hey Stoopid". Es ist das 19. Studioalbum und das 12. Soloalbum von Alice Cooper. Das Album ist dem Genre Hard Rock zuzurechnen. An dem Album wirkten u.a. auch Ozzy Osbourne und Steve Vai mit. 

Alice Cooper - Hey Stoopid
1991

01 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Hey Stoopid :: 4:32
02 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Lov's A Loaded Gun :: 4:11
03 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Snakebite :: 4:33
04 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Burnung Our Bed :: 4:34
05 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Dangerous Tonight :: 4:41
06 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Might As Well Be On Mars :: 6:36
07 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Feed My Frankenstein :: 4:44
08 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Hurricane Years :: 3:58
09 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Little By Little :: 4:35
10 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Die For You :: 4:16
11 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Dirty Dreams :: 3:29
12 :: Alice Cooper :: Hey Stoopid :: Windup Toy :: 5:26
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56:05
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Off - Organisation for Fun

Off - Organisation for Fun

Nr. 363, Off - Organisation for Fun

In AAS spielen wir heute elektronische Musik der späten 1980er Jahre mit der Band "OFF". OFF ist die Abkürzung für "Organisation for Fun". Die Band wurde 1985 gegründet und bestand aus Sven Väth sowie Michael Münzing und Luca Anzilotti. Die Musik kann in den Bereich Synth-Pop oder Dance-Pop ingeordnet werden (sog. Sound of Frankfurt in der Zeit nach der NDW-Phase). Während Väth als Sänger die Band bzw. die Musik auf der Bühne repräsentierte, wirkten Münzing und Anzilotti (nur) im Hintergrund. Im Jahr 1986 gelang der Band mit "Electrica Salsa" in Europa und insbesondere Deutschland ein Top 10-Charterfolg, der die Band bekannt machte. Für Sven Väth war es der Anfang seiner Musikalischen Karriere die bis heute andauert. Für Münzig und Anzilotti war es der Einstieg in eine Produzentenkarriere, die beide ab 1990 mit "Snap!" in der Zeit des aufkommenden Eurodance zum (weltweit) ganz großen Erfolg führte. Nach dem Erfolg mit "Electrica Salsa" wurden weitere Singles veröffentlicht, ein vergleichbarer Charterfolg wiederholte sich aber nicht. Im Jahr 1988 wurden alle Singles um weitere Titel ergänzt und das (1.) Album der Band "Organisation for Fun". veröffentlicht. Dieses Album spielen wir heute in AAS. Ein weiteres (2.) Album "Ask Yourself" folgte im Jahr 1989 bevor die Band das Kapitel "OFF" dann beendete.

Off - Organisation for Fun
1988

01 :: Off :: Organisation for Fun :: Bad News :: 5:06
02 :: Off :: Organisation for Fun :: Time Operator :: 5:23
03 :: Off :: Organisation for Fun :: Step By Step :: 3:52
04 :: Off :: Organisation for Fun :: Electrica Salsa :: 4:47
05 :: Off :: Organisation for Fun :: Pure And Raw :: 4:51
06 :: Off :: Organisation for Fun :: Honigbrotpause :: 0:26
07 :: Off :: Organisation for Fun :: Harry... Aber Jetzt :: 3:52
08 :: Off :: Organisation for Fun :: J.r. Is Dancing Pogo :: 5:50
09 :: Off :: Organisation for Fun :: Zak :: 5:47
10 :: Off :: Organisation for Fun :: Be My Dream :: 6:14
11 :: Off :: Organisation for Fun :: Vorstellungskraft :: 5:06
12 :: Off :: Organisation for Fun :: Electrica Salsa (Instr. Inferno) :: 4:58
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56:18
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Yes - Fragile

Yes - Fragile

Nr. 362, Yes - Fragile

Yes ist eine britische Rockband aus dem Bereich Progressive Rock bzw. Artrock die 1968 von Jon Anderson, Chris Squire, Peter Banks, Tony Kaye und Bill Bruford gegründet wurde. Yes waren in den 1970er Jahren prägend für das Progressive Rock-Genre. Die Band war bzw. ist immer wieder in unterschiedlicher Zusammensetzung aktiv. Kurzzeitig gab es sogar zwei Yes-Formationen. In AAS spielen wir heute Yes mit dem Album "Fragile" von 1971. "Fragile" ist das vierte Album der Band und wurde Ende 1971 veröffentlicht. Die Besetzung war dabei Jon Anderson (Gesang), Bill Bruford (Schlagzeug), Steve Howe (Gitarre, Gesang), Chris Squire (Bass, Gesang) und (erstmals) Rick Wakeman (Keyboards). Das Album gilt als eines, das den Progressive Rock am meisten prägte. Die Fachzeitung "Rolling Stone" wählte im Jahr 2015 das Album auf Platz 10 der 50 besten Progressive-Rock-Alben aller Zeiten. Als wesentliche Yes-Klassiker daraus gelten die Titel "Long Distance Runaround", "The Fish", "Heart Of The Sunrise" und "Roundabout". Das Album war besonders in den USA ein großer Charterfolg. Es wurde über die Zeit immer wieder und oft auch in etwas unterschiedlicher Titel-Zusammenstellung (wieder)veröffentlicht. Das Album enthält kurze aber auch - wie für Progressive Rock-Alben üblich - recht lange Titel. Wir spielen in AAS heute die Veröffentlichung von 2002, auf der ein Bonustitel enthalten ist und das Album damit auf für AAS passende Länge" bringt.

Yes - Fragile
1971 
01 :: Yes :: Fragile :: Roundabout :: 8:35
02 :: Yes :: Fragile :: Cans And Brahms :: 1:42
03 :: Yes :: Fragile :: We Have Heaven :: 1:39
04 :: Yes :: Fragile :: South Side Of The Sky :: 7:58
05 :: Yes :: Fragile :: Five Per Cent For Nothing :: 0:37
06 :: Yes :: Fragile :: Long Distance Runaround    3:30
07 :: Yes :: Fragile :: The Fish (Schindleria Praematurus) :: 2:42
08 :: Yes :: Fragile :: Mood For A Day ::    3:02
09 :: Yes :: Fragile :: Heart Of The Sunrise ::    11:32
10 :: Yes :: Fragile :: America :: 10:33
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51:55
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Saga - Full Circle

Saga - Full Circle

Nr. 361, Saga - Full Circle

In AAS spielen wir heute Saga mit dem Album "Full Circle". Das ist Progressive Rock aus Kanada und ein Album, das vor 25 Jahren, also 1999 veröffentlicht wurde. Die Rockband Saga wurde 1977 in Toronto zunächst 
unter dem Namen "Pockets" gegründet. Weil aber bereits eine Band mit gleichem Namen existierte, benannte sich die Band in Saga um. Die Band hat zwischen 1978 bis aktuell etwa 25 Alben veröffentlicht. Die bekanntesten und erfolgreichsen Alben sind wohl "Worlds Apart" im Jahr 1981 und "Heads Or Tales" im Jahr 1983. In Europa ist Saga besonders in Deutschland sehr populär. Die Band ist auch schon mehrfach in Ulm aufgetreten (2 mal im Ulmer Zelt und 1 mal im Theatro). Über die Jahre hat sich die Zusammensetzung der Band immer wieder verändert. Als die Gründungsmitglieder mit der längsten Konstanz sind hierbei zu nennen: 
- Gesang, Keyboard, Bass: Michael Sadler (* 05.07.1954); 
- Gitarre: Ian Crichton (* 26.02.1953) und
- Bass, Keyboard, Gitarre: Jim Crichton (* 26.02.1953)
Saga werden den Bereichen Rock, Symphonic Rock, Progressive Rock und Neo-Prog zugerechnet.

Saga - Full Circle
1999

Saga :: Full Circle :: Remember When (Chapter 9) :: 5:20
Saga :: Full Circle :: The One :: 4:21
Saga :: Full Circle :: Follow Me :: 5:06
Saga :: Full Circle :: Uncle Albert's Eyes (Chapter 13) : 5:22
Saga :: Full Circle :: Home :: 5:06
Saga :: Full Circle :: Don't Say Goodbye :: 5:32
Saga :: Full Circle :: Time Bomb :: 4:05
Saga :: Full Circle :: Not This Way (Chapter 10) :: 5:03
Saga :: Full Circle :: Night to Remember :: 5:44
Saga :: Full Circle :: Goodbye :: 3:58
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49:40
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Saga :: Worlds Apart :: On The Loose :: 4:13
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53:54
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Fish - Internal Exile

Fish - Internal Exile

Nr. 360, Fish - Internal Exile

Fish (geb. am 25.04.1958 als Derek William Dick in Dalkeith, Midlothian) ist ein schottischer Musiker der als Sänger der britischen Rockgruppe Marillion bekant wurde. Seinen Spitznamen "Fish" erhielt der Sänger, weil er gerne und ausführlich Zeit in der Badewanne verbrachte. Fish war von 1981 bis 1988 Mitglied bei Marillion bevor er 1989 dann seine Solokarriere startete, die aber im Vergleich weniger erfolgreich verlief. Er veröffentlichte zwischen 1990 und 2020 etwa 10 Solo-Alben. In seiner Marillion-Zeit veröffentlichte die Band vier Studio-und zwei Livealben die alle recht erfolgreich waren. Die Trennung von Marillion begründete Fish mit Unstimmigkeiten über die musikalische Ausrichtung.  Fish wird gelegentlich mit jungen Peter Gabriel (der 1970er-Jahre bei Genesis) verglichen: Zum einen wegen der Stimme, zum anderen wegen Theatralik bei Auftritten. In AAS spielen wir heute das Album "Internal Exile" aus dem Jahr 1991. Die Musik ist dem Genre Progressive Rock zuzurechnen. 

Fish - Internal Exile
1991

01 :: Fish :: Internal Exile :: Shadowplay :: 06:25
02 :: Fish :: Internal Exile :: Credo :: 06:39
03 :: Fish :: Internal Exile :: Just Good Friends :: 05:59
04 :: Fish :: Internal Exile :: Favourite Stranger :: 05:59
05 :: Fish :: Internal Exile :: Lucky :: 04:49
06 :: Fish :: Internal Exile :: Dear Friend :: 04:07
07 :: Fish :: Internal Exile :: Tongues :: 06:23
08 :: Fish :: Internal Exile :: Internal Exile :: 04:41
09 :: Fish :: Internal Exile :: Something In The Air :: 05:08
10 :: Fish :: Internal Exile :: Carnival Man :: 06:21
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60:48
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David Bowie - Diamond Dogs

David Bowie - Diamond Dogs

Nr. 359, David Bowie - Diamond Dogs

David Bowie (geb. 08.01. 1947 als David Robert Jones in London; gest. 10.01.2016 in New York City) war ein britischer Sänger, Produzent und gelegentlich auch Schauspieler. In seiner annähernd 50 Jahre dauernden Karriere war er mit 26 Studioalben und ca. 140 Mio verkauften Tonträgern einer der kommerziell erfolgreichsten und bedeutensten Musiker der Rock- und Popmusik. Im Alter von neun Jahren (also um 1959) kam David Bowie mit Rock 'n' Roll-Musik in Berührung, als sein Vater ihm die ersten Single-Platten schenkte. Seine musikalischen Anfänge datieren auf Anfang der 1960er Jahre, als er zunächst in verschiedenen Bands und ab Ende der 1960er-Jahre auch solistisch unterwegs war. Bowie verwendete dabei in dieser Phase verschiedene Pseudonyme. Das erste Soloalbum "David Bowie" wurde 1967 veröffentlicht. Es enthielt einige Songs, die von Musicals inspiriert waren, daneben Folksongs und Balladen. Sein tatsächlicher musikalischer Durchbruch gelang ihm im Jahr 1972 mit Veröffentlichung des Albums "The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars". In AAS spielen wir heute das Album "Diamond Dogs", das zwei Jahre später, d.h. genau vor 50 Jahren im Mai 1974 veröffentlicht wurde. Das Album kombiniert Elemente von Glam Rock mit den dystopischen Themen 
von George Orwells Roman "1984".

David Bowie - Diamond Dogs
1974

01 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Future Legend :: 1:00
02 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Diamond Dogs :: 6:04
03 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Sweet Thing :: 3:39
04 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Candidate (2016 Remaster) 2:40
05 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Sweet Thing (Reprise) :: 2:32
06 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Rebel Rebel :: 4:22
07 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Rock 'n' Roll With Me :: 4:02
08 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: We Are The Dead :: 5:01
09 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: 1984 :: 3:27
10 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Big Brother :: 3:23
11 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Chant Of The Ever Circling Skeletal Family :: 2:06
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38:21
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12 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Ashes To Ashes (Single Version) :: 3:36
13 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Let's Dance (Single Version) :: 4:08
14 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: China Girl (Single Version) :: 4:15
15 :: David Bowie :: Diamond Dogs :: Hallo Spaceboy (with The Pet Shop Boys) :: 4:26
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54:48
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29. Sep 2010

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Michael Troost

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