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Jeder kennt das: Auf einer CD oder Vinyl-Platte ist ein Titel besser als der nächste. Trotzdem wird im Radio sehr oft nur einer daraus gespielt, oft die Single-Auskopplung im kurzen 3 Minuten- "Radio-Edit". Es gibt aber Tonträger, auf denen ein Künstler eine Geschichte erzählt, bei dem einen programmatischen Zusammenhang gibt. Nirgendwo hat man die Chance auch mal das ganze Meisterwerk zu hören. Sehen wir es als Gesamtkunstwerke. Und darum gibt es Alles am Stück (AAS): Der Name Programm: Alles von Abba bis Zappa und jeweils die ganze CD oder Platte "am Stück" ohne Unterbrechung.
Die Idee zu AAS hatte im Jahr 2010 Peter Foschum, der die Sendung auch bis 2018 moderiert hat.
Freut euch auf Musik am Stück.
 

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Manfred Mann's Earth Band - Watch

Manfred Mann's Earth Band  - Watch

Nr. 375, Manfred Mann's Earth Band  - Watch 

Manfred Mann (geb. 21.10.1940 in Johannesburg als Manfred Sepse Lubowitz) ist seit 1962 bis heute als Musiker aktiv. Zunächst war er mit der Band "Manfred Mann", dann von 1969-1970 mit der Band "Manfred Mann Chapter Three" und ist seit 1971 mit der "Manfred Mann's Earth Band" aktiv. Die Gründungsmitglieder seiner Earth Band waren neben Manfred Mann (Keyboard, Gesang) dabei Mick Rogers (Gitarre, Gesang), Colin Pattenden (Bass, Gesang) und Chris Slade (Schlagzeug, Gesang). Über die Jahre wechselte die Besetzung imm wieder. Im Jahre 1988 löste sich die Band kurzzeitig auf, fand 1991 dann aber wieder zusammen und ist bis heute noch aktiv. Die erfolgreichste Zeit der Band waren von Mitte der 1970er bis Mitte der 1980er Jahre. Über die Jahre veränderte sich die Musik der Band beständig, vom Bluesrock und Jazz Rock in der Anfangsphase über Progressive Rock und Rock bis schließlich zum Pop, darunter die Alben "Angel Station" (1979) und "Chance" (1980). Wenn auch in  den 2000er-Jahren auch keine neuen Alben der Earth Band veröffentlicht wurden, ist die Band aber immer noch aktiv und auf beständig auf Tour. Im Jahr 2023 feierte die Band dabei ihren 2000. Liveauftritt und es wurde zu dem Anlaß das Album ("2000 Concerts… And Counting") veröffentlicht. Die Earth Band veröffentlichte zwischen 1972 "Manfred Mann's Earth Band" und 1996 "Soft Vengeance" insgesamt 14 Studioalben. Manfred Mann brachte in den 2000er Jahren außerdem 2 weitere Alben heraus: Im Jahr 2006 das Album "2006" als "Manfred Mann '06 with Manfred Mann's Earth Band" und 2014 "Lone Arranger" als "Manfred Mann". In AAS spielen wir das Album "Watch" von 1978, das zu den erfolgreichsten der Band zählt - und von Kennern sehr hoch bewertet wird. Wir spielen dabei die gegenüber der LP-Veröffentlichung um ca. 15 min verlängerte CD-Version. "Watch" enthält eine für die Earth Band typische Mischung aus Coverversionen und eigenen Titeln. Der vermutlich bekannteste Titel aus "Watch" ist "Mighty Quinn", der ein eigenes Cover ist denn der Titel wurde bereits 1968 mit 
"Manfred Mann" erstveröffentlicht. 

Manfred Mann's Earth Band  - Watch 
1978

01 :: Manfred Mann's Earth Band :: Watch :: Circles :: 4:49
02 :: Manfred Mann's Earth Band :: Watch :: Drowning On Dry Land/Fish Soup :: 6:00
03 :: Manfred Mann's Earth Band :: Watch :: Chicago Institute :: 5:47
04 :: Manfred Mann's Earth Band :: Watch :: California :: 5:31
05 :: Manfred Mann's Earth Band :: Watch :: Davy's On The Road Again :: 5:54
06 :: Manfred Mann's Earth Band :: Watch :: Martha's Madman :: 4:52
07 :: Manfred Mann's Earth Band :: Watch :: Mighty Quinn :: 6:29
08 :: Manfred Mann's Earth Band :: Watch :: California :: 3:45
09 :: Manfred Mann's Earth Band :: Watch :: Davy's On The Road (Single) :: 3:38
10 :: Manfred Mann's Earth Band :: Watch :: Bouillabaisse :: 4:01
11 :: Manfred Mann's Earth Band :: Watch :: Mighty Quinn :: 3:38
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54:30
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Marc Romboy & Ken Ishii - Taiyo

Marc Romboy & Ken Ishii - Taiyo

Nr. 374, Marc Romboy & Ken Ishii - Taiyo

Marc Romboy (geb. 19.06.1970 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Musikproduzent, DJ und Komponist im Bereich der elektronischen Musik. Er war wurde er zum Mitstreiter der aufstrebenden Düsseldorfer Technoszene. 1992 veröffentlichte er zusammen mit Jürgen Driessen, Stefan Bossems und Klaus Derichs unter dem Pseudonym "Unknown Structure" seine erste Schallplatte. 2006 erschien mit "Gemini" das erste (Solo-) Album, gefolgt von der Mix-CD "Picture Of Now" gegen Ende desselben Jahres. Im Jahr 2008 erschien das Album "Contrast", gefolgt von "Luna" im Jahr 2011 (in Kooperation mit Stephan Bodzin). 2012 erschien das Album "Taiyo" in einer Kooperation dem japanischen Techno DJ Ken Ishii. Ken Ishii (geb. 1970 in Sapporo) ist wie Romboy ein Techno-DJ und Musik-Produzent aus Tokio. Er ist auch unter den Pseudonymen FLR, Flare, Rising Sun, UTU und Yoga aktiv. 2017 erschienen von Marc Romboy dann zwei Alben, "Voyage De La Planète" und "Reconstructing Debussy" (mit den Dortmunder Philharmonikern). Marc Romboy ist im übrigen Besitzer eines eigenen Plattenlabels. In AAS spielen wir heute das Album "Tayo", die Kooperation mit Ken Ishii wobei Rombei seinen Teil in Deutschland und Ishii seinen Teil in Japan aufnahm und beides dann zusammengefügt wurde. Beide Musiker kamen also nie zu einer Aufnahme zusammen. Um die Stunde aufzufüllen, spielen wir noch den Titel "Counting Comets" (im Ruede Hagelstein Remix).

Marc Romboy & Ken Ishii - Taiyo
2013

01 :: Marc Romboy & Ken Ishii :: Gosa :: 6:38
02 :: Marc Romboy & Ken Ishii :: Seiun :: 7:22
03 :: Marc Romboy & Ken Ishii :: Helium :: 6:59
04 :: Marc Romboy & Ken Ishii :: Dopplereffekt :: 8:25
05 :: Marc Romboy & Ken Ishii :: Suisei :: 7:48
06 :: Marc Romboy & Ken Ishii :: Taiyo :: 8:30
07 :: Marc Romboy & Ken Ishii :: Der Strand 2:46
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48:32
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08 :: Marc Romboy :: Counting Comets (Ruede Hagelstein Remix) :: 9:43
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58:15
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Janosch Moldau - Disciples and Friends

Janosch Moldau - Disciples and Friends

Nr. 373, Janosch Moldau - Disciples and Friends

Mit Klängen à la Depeche Mode oder The Cure hat sich der Ulmer Misker Janosch Moldau über die Jahre hinweg weit über die deutschen Grenzen hinaus eine treue Fangemeinde erspielt. 
Der Elektro-Pop-Musiker veröffentlichte bereits einige Studio-Alben, mit denen er europaweit und darüber hinaus mit fast allen Größen der Elektro-Pop-Szene unterwegs war. In der Zwischenzeit zieht es den Musiker 
regelmäßig nach Italien an den Luganersee, wo auch die neuen Songs entstanden sind. Fans dürfen sich regelmäßig über viele neue Songs "des Grandseigneurs des melancholischen Synthiepops", wie ihn Sven Plaggemeier von depechemode.de bezeichnet, freuen. Die neue EP „Disciples and Friends" ist am 29. November 2024 erschienen. Wir spielen die EP heute und sprechen live in der Sendung mit Janosch Moldau.

Janosch Moldau - Disciples and Friends
2024

01 :: Disciples and Friends :: Where I Believe :: 2:09
02 :: Disciples and Friends :: Love Is An Angel :: 3:54
03 :: Disciples and Friends :: Soul Recovery :: 3:39
04 :: Disciples and Friends :: Disciples And Friends :: 2:19
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12:03
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Electric Light Orchestra -  Live On Air 1972

Electric Light Orchestra -  Live On Air 1972

Nr. 372, Electric Light Orchestra -  Live On Air 1972

Das Electric Light Orchestra wurde von Roy Wood (geb. 08.11.1946 in Birmingham, UK) und Jeff Lynne (geb. 30.12.1947 in Birmingham, UK) um das Jahr 1970 gegründet. Die Idee war es, Rockmusik unter Verwendung von klasischen Instrumenten wie u.a. Violinen, Celli, Kontrabässe und Holzblasinstrumenten zu machen, was es in dieser Form zuvor noch nicht gegeben hatte. Die Gründer Jeff Lynne und Roy Woode waren zuvor gemeinsam bereits bei "The Move" bzw. "The Idle Race" aktiv. Weitere Musiker ergänzten die Band, darunter Bev Bevan, Bill Hunt, Steve Woolam. Im Jahr 1971 erschien das erste Album der Band - das wie die Band "Electric Light Orchestra" hieß u.a. die Titel "10538 Overture" und "Roll Over Beethoven" enthielt. Ein weiteres Jahr später, 1972 spielte die Band die ersten Livekonzerte. Aus dieser Zeit sind vor kurzem Liveaufnahmen auf dem Album
"Live On Air 1972" veröffentlicht worden. Das Electric Light Orchestra ist heute im wesentlichen ein Soloprojekt von Jeff Lynne und war zuletzt auf einer Abschiedstournee in den USA. Voraussichtlich 2025 will Jeff Lynne das Thema "ELO" dann beenden. In AAS erinnern wir heute an die Anfänge und spielen das Album "Live On Air 1972". 

Electric Light Orchestra -  Live On Air 1972
1972

01 :: Electric Light Orchestra :: Live On Air 1972 :: 10538 Overture :: 4:23
02 :: Electric Light Orchestra :: Live On Air 1972 :: Nellie Takes Her Bow : 8:28
03 :: Electric Light Orchestra :: Live On Air 1972 :: Battle To Marston Moor :: 6:00
04 :: Electric Light Orchestra :: Live On Air 1972 :: Roll Over Beethoven :: 5:19
05 :: Electric Light Orchestra :: Live On Air 1972 :: Kuiama :: 11:06
06 :: Electric Light Orchestra :: Live On Air 1972 :: Queen Of The Hours :: 4:04
07 :: Electric Light Orchestra :: Live On Air 1972 :: Jeff's Boogie No. 2 :: 6:29
08 :: Electric Light Orchestra :: Live On Air 1972 :: Whisper In The Night :: 4:53
09 :: Electric Light Orchestra :: Live On Air 1972 :: Great Balls Of Fire :: 5:29
10 :: Electric Light Orchestra :: Live On Air 1972 :: 10538 Overture :: 2:25
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58:40
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The Notwist - Vertigo Days 

The Notwist - Vertigo Days

Nr. 371, The Notwist - Vertigo Days 

In AAS spielen wir heute heute die deutsche Band "The Notwist" aus Weilheim in Oberbayern. Die Band wurde 1989 gegründet und dem Bereich Indie-Rock zugerechnet. Die Gründer der Band waren Markus Acher (Gesang, Gitarre), Micha Acher (Bass) und Martin „Mecki" Messerschmid (Schlagzeug). Im Jahr 2007 wechselte die Besetzung des Schlagzeugers zu Andreas „Andi" Haberl. Das erste Album der Band wurde 1990 veröffentlicht hieß wie die Band "Notwist". Wir spielen heute das bisher 12. Studioalbum der Band "Vertigo Days" aus dem Jah 2021. Vereinzelt wirkten bei der Produktion noch weitere Musiker mit. Im Jahr 2023 erschien auch eine Live-Variante des Albums. Um die Stunde zu füllen, spielen wir aus dem Album "Neon Golden" von 2002 gleichnamigne Titel.

The Notwist - Vertigo Days 
2021

01 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Al Norte :: 01:00
02 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Into Love / Stars :: 05:44
03 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Exit Strategy To Myself :: 3:08
04 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Where You Find Me :: 2:31
05 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Ship (feat. Saya) :: 4:04
06 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Loose Ends :: 5:31
07 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Into The Ice Age (feat. Angel Bat Dawid) :: 6:21
08 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Oh Sweet Fire (feat. Ben Lamar Gay) :: 03:50
09 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Ghost :: 01:24
10 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Sans Soleil :: 3:16
11 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Night's Too Dark :: 2:55
12 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Stars :: 01:10
13 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Al Sur (feat. Juana Molina) :: 3:18
14 :: The Notwist :: Vertigo Days :: Into Love Again (feat. Zayaendo) :: 5:08
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49:29
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15 :: Neon Golden :: Neon Golden :: 5:54
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55:23
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The Alan Parsons Project - Pyramid

The Alan Parsons Project - Pyramid

AAS Nr. 370, The Alan Parsons Project - Pyramid

The Alan Parsons Project war ein britisches Musikprojekt, das von 1975 bis 1987 Bestand hatte und den Genres Progressive Rock und Artrock zugeordnet wird. Die Band wurde gegründet von Alan Parsons (geb. 20.12.1948 in London) und Eric Woolfson (geb. 18.03.1945 in Glasgow und gest. 02.12.2009 in London). Alan Parsons war Tontechniker und arbeitete u.a. mit den Beatles, den Wings, Pink Floyd, Cockney Rebel und Al Stewart. 
Eric Woolfson war Songschreiber und Manager tätig. Beide trafen sich 1974 und beschlossen, gemeinsam Musik zu produzieren, wobei beide stets weitere Studio-/ bzw. Gastmusiker mit in die Produktionen einbezogen - wie z.B. den Sänger John Miles. Somit ist die Liste der Mitwirkenden relativ lang. Die Musik der Band ist geprägt von rockigen Klänge in Verbindung mit sinfonischen Arrangements aber auch dem Einsatz von Synthesizern. Die Alben waren Konzeptalben, immer zu einem bestimmten Thema. Im Jahr 1976 erschien das erste "Album Tales of Mystery and Imagination" (mit Bezug auf Edgar Allan Poe) und im Jahr 1977 folgte das Album "I Robot" (mit Bezug auf Isac Asimov). Im Jahr 1978 folgte das Album "Pyramid" das wir heute dann heute (so weit die Zeit reicht) in AAS spielen - und das in einer erweiterten Version aus dem Jahr 2008 mit 7 Bonustiteln. Nach "Pyramid" folgten einige weitere Alben. Das Album "Eye in the Sky" (1982) ist dabei eines der ersten Alben überhaupt, das komplett mit Digitaltechnik aufgenommen wurde. 1987 trennte sich die Band nachdem es einige Unstimmigkeiten zwischen Alan Parsons und Eric Woolfson gegeben hatte. Alan Parsons veröffentlichte anschließend unter seinem eigenen Namen (d.h. ohne den Zusatz "Project") weitere Alben. Vor 1990 war das Alan Parsons Project ausschließlich eine Studioband. In der Zeit nach Erich Woolfson gab es auch einige Liveauftritte. Erich Woolfson schrieb bis zu seinem Tod 2009 mehrere Musicals auf der Grundlage früherer Alan Parsons Project-Alben.

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AAS Nr. 370: The Alan Parsons Project - Pyramid
1978

01 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: Voyager (Instrumental) :: 2:15
02 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: What Goes Up... (Lead Vocals: David Paton & Dean Ford) :: 3:56
03 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: The Eagle Will Rise Again ((Lead Vocals: Colin Blunstone) :: 4:03
04 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: One More River (Lead Vocals: Lenny Zakatek) :: 4:16
05 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: Can’t Take It with You (Lead Vocals: Dean Ford) :: 5:02
06 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: In the Lap of the Gods (Instrumental) :: 5:29
07 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: Pyramania (Lead Vocals: Jack Harris) :: 2:43
08 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: Hyper-Gamma-Spaces (Instrumental) :: 4:20
09 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: Shadow of a Lonely Man (Lead Vocals: John Miles) :: 5:34
10 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: Voyager/What Goes Up/The Eagle Will Rise Again (Instrumental) :: 8:56
11 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: What Goes Up/Little Voice [Demo] :: 4:08
12 :: The Alan Parsons Project :: Pyramid :: Can’t Take It With You [Demo] :: 1:45
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52:46
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Jean-Michel Jarre - Versailles 400 Live

Jean-Michel Jarre - Versailles 400 Live

Nr. 369, Jean-Michel Jarre - Versailles 400 Live

Jean-Michel Jarre (geb. 24.08.1948 in Lyon), ist ein französischer Musiker, Komponist und Musikproduzent. Ab Anfang der 1970er Jahre schuf er Synthesizer-Kompositionen, die als wegbereitend für die elektronische Musik gelten. Jarre's Vater war der Komponist Maurice Jarre. Mit fünf Jahren lernte er Klavier zu spielen. In den 1960er Jahren gründete Jarre zwei Bands er spielte dabei elektrische Gitarre. 1969 nahm er seine erste Eigenkomposition namens "Happiness Is a Sad Song" auf. 1971 veröffentlichte Jarre außerdem seine erste Single "La Cage" und 1972 die erste LP "Deserted Palace". Seinen großen Durchbruch hatte Jarre 1976 mit dem Album "Oxygène" auf das 1978 "Equinoxe", 1981 "Magnetic Fields" und bis heute zahlreiche weitere Alben folgten. Jean-Michel Jarre hat über die Jahre wiederholt zu besonderen Anlässen und an speziellen Orten Konzerte vor einer sehr großen Zuschauerzahl gespielt. Am 25.12.2023 fand im Schloß Versailles zur 400-Jahre-Feier ein Mixed Reality Konzert statt. Der knapp einstündige Mitschnitt ist aus realen Aufnahmen im Spiegelsaal von Versailles und einer virtuellen Umgebung zusammengesetzt. Das Konzert wurde im Februar 2024 als Download und im Oktober 2024 auch auf CD und Vinyl veröffentlicht. 
In AAS spielen wir heute diesen Konzertmitschnitt "Versailles 400 Live".

Jean-Michel Jarre - Versailles 400 Live
2024

01 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: Le Château  :: 3:26 
02 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: Epica Oxygene :: 3:49
03 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: The Opening :: 4:40
04 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: Oxygene 2 :: 4:22
05 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: Equinoxe 4 :: 5:12 
06 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: Equinoxe 7 :: 3:53
07 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: Industrial Revolution Part 2 :: 4:39 
08 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: Chronology :: 3:56
09 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: The Architect :: 3:56
10 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: Oxygene 19 :: 4:26 
11 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: Zero Gravity :: 4:36 
12 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: Falling Down :: 3:34
13 :: Jean-Michel Jarre :: Versailles 400 Live :: Stardust :: 4:41
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53:25
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Cerrone - Addict

Cerrone - Addict

Nr. 368, Cerrone - Addict

Cerrone (geb. 24.05.1952 in Vitry-sur-Seine als Jean-Marc Cerrone) ist ein französischer Musiker, Komponist und Produzent der Ende der 1970er-Jahre mit seinem Discosound bekannt wurde. Sein wahrscheinlich bekanntester Single-Titel ist "Supernature" der 1977 zum weltweiten Charterfolg wurde. Cerrone's musikalische Karriere begann im Alter von 12 Jahren, als er Schlagzeug zu spielen lernte. Im Alter von 17 Jahren stieg er bei der Funk-Soul-Disco-Band "Kongas" ein bevor er dann Mitte der 1970er-Jahre als Solist startete. Im Jahr 1977 erschien das erste Album "Love in C Minor". Cerrone veröffentlichte als Solist zwischen 1974 und 2020 ca. 25 Alben. In AAS spielen wir heute das Album "Addict" aus dem Jahr 2012, das als 'Best Of' einen guten Überblick über Cerrone's Schaffenswerk liefert.

Cerrone - Addict
2012

01 :: Cerrone :: Addict :: Good Time I'm in Love :: 3:26 
02 :: Cerrone :: Addict :: Watcha Gonna Do :: 3:49
03 :: Cerrone :: Addict :: Give Me Love :: 4:40
04 :: Cerrone :: Addict :: Supernature :: 4:22
05 :: Cerrone :: Addict :: Je suis Music :: 5:12
06 :: Cerrone :: Addict :: Cerrone's Paradise :: 3:53
07 :: Cerrone :: Addict :: The Only One :: 4:39
08 :: Cerrone :: Addict :: Misunderstanding :: 3:56
09 :: Cerrone :: Addict :: Love in C Minor :: 4:26
10 :: Cerrone :: Addict :: Look For Love 4:36
11 :: Cerrone :: Addict :: Laisser Toucher :: 3:34
12 :: Cerrone :: Addict :: Hooked on You :: 4:45
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51:22
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13 :: Cerrone :: Cerrone By Cerrone :: The Impact :: 3:24
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54:46
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Amanda Lear - Cadavrexquis

Amanda Lear - Cadavrexquis

Nr. 367, Amanda Lear - Cadavrexquis

Amanda Lear (geb. vermutlich als Amanda Tapp; der Geburtsort und das Geburtsatum sind nicht wirklich bekannt) ist eine französisch-britische Sängerin mit asiatischen Wurzeln, die auch als Malerin, Moderatorin, 
Schauspielerin und Model tätig war oder ist und ab 1977 als der Inbegriff für Discomusik bekannt wurde. Amanda Lear bewegte sich in den 1960er Jahren im Londoner Nachtleben und lernte bekannte Mmusiker wie 
Marianne Faithfull und Mick Jagger kennen. In dieser Phase und bis Mitte der 1970er Jahre vot ihrer Musiker-Karriere war sie überwiegend als Model tätig. Zwischen 1977 ("I Am a Photograph") und 2021 ("Tuberose") hat sie ca. 20 Alben veröffentlicht. Die ersten Alben wurden (von ihrem Entdecker) Anthony Monn produziert, was Amanda Lear auch kommerziellen Erfolg bescherte. Spätere Alben unterscheiden sich musikalisch teils deutlich von den Anfängen. Man kann sie überwiegend dem Genre franzöischer Chanson zuordnen. In AAS speieln wir wir heute aus dem Jahr 1993 das Album "Cadavrexquis". Es beinhaltet auch einige Remakes von bekannten Disco-Titeln der ersten Alben. Amanda Lear war im übrigen mit Salvador Dalí befreundet und auch seine Muse. Lear war weiterhin zeitweise auch als TV-Moderatorin tätig.

Amanda Lear :: Cadavrexquis
1993

01 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Fantasy (Single Version) :: 4:00
02 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Sacrilège :: 3:30
03 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Fashion Pack (93) :: 5:05
04 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Speak Of The Devil :: 3:25
05 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Time To Change :: 3:50
06 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: What A Boy :: 3:35
07 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Follow Me (93) :: 4:05
08 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Loving :: 3:40
09 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Lili Marlène (93) :: 4:20
10 :: Amanda Lear :: Cadavrexquis :: Fantasy (Long Version) :: 6:30
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42:00
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11 :: Amanda Lear :: With Love :: Queen Of Chinatown (Version 2006) :: 4:11
12 :: Amanda Lear :: I Don't Like Disco :: I Don't Like Disco :: 3:27
13 :: Amanda Lear :: I Don't Like Disco :: Chinese Walk :: 3:09
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52:47
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Pink Floyd - Atom Heart Mother

Pink Floyd - Atom Heart Mother

Nr. 366, Pink Floyd - Atom Heart Mother

In der AAS-Sendung von heute spielen wir mit Pink Floyd (aktiv 1965 bis 2015) und dem Album "Atom Heart Mother" einen (weiteren) Progressive Rock-Klassiker. Das Album aus dem Jahr 1970 war Pink Floyd's fünftes Studio-Album und das erste Nr. 1-Album der Band (in UK). "Atom Heart Mother" markiert den Übergang vom Psychedelic Rock hin zur Progressive Rock. Die Bandbesetzung war David Gilmour (Gitarre, Gesang), Nick Mason (Schlagzeug, Percussion), Roger Waters (Bass, Gesang), Richard Wright (Orgel, Piano, Mellotron, Gesang). Am Album wirkte außerdem einem Orchester mit. Außergewöhnlich ist, daß die Titel 1 und 5 aus einzelnen Teilen bestehen, die zu einer längeren Einheit zusammengefasst sind. So füllt der erste Titel der wie das Album "Atom Heart Mother" heißt die geamte A-Seite des Original-Vinyl-Releases und ist damit längste ungeschnittene Musikstück Pink Floyds. An der Produktion des Albums wirkte im übrigen auch Alan Parsons mit.

Pink Floyd - Atom Heart Mother
1972

01  :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Atom Heart Mother :: 23:39 
01a :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Father’s Shout :: 5:25
01b :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Breast Milky :: 4:47
01c :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Mother Fore :: 5:16
01d :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Funky Dung :: 2:20
01e :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Mind Your Throats Please :: 1:57
01f :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Remergence :: 3:54 min
02  :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: If :: 4:30 
03  :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Summer '68 :: 5:28
04  :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Fat Old Sun :: 5:23
05  :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Alan's Psychedelic Breakfast :: 13:00
05a :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Rise and Shine :: 4:29
05b :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Sunny Side up :: 3:49
05c :: Pink Floyd :: Atom Heart Mother :: Morning Glory :: 4:42
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52:44
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29. Sep 2010

Redaktion

Michael Troost