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Bericht vom BfR-Treffen zum Stand der Radioautomation

Bericht vom BfR-Treffen zum Stand der Radioautomation

Die digitale Sendeablaufsteuerung war ein Thema des diesjährigen Kongress des Bundesverbands freier Radios (BfR) in Nürnberg. Florian nahm für Radio free FM teil um die Radiosoftware-Entwicklung auch in Ulm voranzutreiben.

Als Ergebnis haben die freien Radios beschlossen ihre Kapazitäten zu bündeln. Weiterentwicklungen sollen weitgehend auf erhältliche Software aufgebaut werden. Um die individuellen Bedürfnisse der Sender abzudecken sollen spezielle Module entwickelt werden.

Erkenntnisse und Entwicklung von Algorythmen  zu Senderhytmen aus der Entwicklung der Freien Radio App dienen dabei als wichtige Grundlage.

Hier die Details:

Status Quo

  • Die Mehrzahl der Radios die teilgenommen haben haben entweder keine funktionierende Lösung oder alte, wartungs-intensive Lösungen die möglichst schnell ersetzt werden sollen. Konkreter Bedarf besteht fast überall, bundesweit.
  • Die verfügbaren Ressourcen sind sehr unterschiedlich, von einigen interessierten Hobbyprogrammierern über Profis bis zu finanzieller Unterstützung ist vieles möglich.
  • Die Anwendungsszenarien und internen Strukturen der Sender unterscheiden sich ebenfalls stark, was später für den Umfang der neuen Lösung relevant ist. Es wurde beschlossen generell möglichst stark zu modularisieren um diesem Problem zu begegnen.

Zukunft

  • Es wurde eine als Umsetzung eine Erweiterung der freien Airtime-Radiosoftware beschlossen.
  • In einem ersten Schritt sollen die beteiligten Radios im Rahmen einer Projektinfrastruktur (Wiki, Redmine-Projektmanagement, separate Mailingliste) besser vernetzt werden.
  • Noch in diesem Jahr werden Mitarbeiter von Sourcefabric (Hersteller von Airtime) einbezogen werden, um zu klären ob die gesammelten  Anforderungen bereits implementiert oder umsetzbar sind.
  • Für das kommende Jahr ist nochmal eine Versammlung aller Beteiligter irgendwo in Deutschland geplant, um an die Workshops der Zukunftswerkstatt und die anstehende Online-Arbeit anzuknüpfen.

Interessenten können sich über die BfR-Mailingliste Software an der Weiterentwicklung beteiligen.

Zukunftswerkstatt

Zukunftswerkstatt

#zwcm Zukunftswerkstatt Community Media Logo

Vom 7. bis 9. November 2013 findet bei Radio Z in Nürnberg die zweite Zukunftswerkstatt Community Media statt.Redakteure freier Radios und Interessierte sind gleichermaßen eingeladen.

Medienwissenschaftler messen den Community Medien einen hohen Wert für die gesellschaftliche Entwicklung bei. Istzustand und Zukunft werden auf dem jährlichen Kongress diskutiert und konkrete Fragestellungen bearbeitet.

Radio free FM entsendet technische Vordenker um sich im Rahmen des Kongresses über gemeinsame technische Entwicklungen zu verständigen und Synergieeffekte zu nutzen. Derzeit wird die Weiterentwicklung der Sendeautomation auf Grundlage des Softwareprogramms Airtime vorgeschlagen. In Baden-Württemberg wird derweil die Freie Radio App entwickelt.

Wer möchte darf sich gerne anschließen:
Anmeldung findet man hier
Das vollständige Programm hier

Tue Gutes und rede darüber

Tue Gutes und rede darüber

Christina BieberMenschen für soziales Engagement zu begeistern ist immer auch eine Frage der erfolgreichen Vermarktung. Um entwicklungspolitische Themen besser in den Medien zu platzieren, haben wir mit Engagement Global und der Ulmer Volkshochschule die Aktion Medienqualifizierung für Hörfunk und Internet gestartet.

In drei journalistischen Wochenendworkshops wird Hörfunkproduktion und Schreiben in digitalen Medien vermittelt werden. Exemplarisch vertiefen wir uns dazu jeweils in ein aktuelles Thema der Entwicklungspolitik.

Unterrichtsinhalte sind im Bereich Hörfunkproduktion

  • Schreiben für’s Sprechen
  • Moderation
  • Umfrage- & Interviewtechnik
  • Umgang mit Aufnahmegerät & Studiotechnik
  • digitaler Schnitt
  • Musik im Hörfunk

und im Bereich Internet

  • Web 2.0 - wie funktioniert das
  • Schreiben für’s Web
  • Fotos für’s Internet
  • Produktion eines Podcast

Egränzt mit übergreifenden Themen wie Gema und Pressekodex.

Die Teilnahme ist für alle entwicklungspolitisch Engagierten und Interessierten kostenlos. Plätze sind begrenzt.

Hier geht's zu den Terminen:

 

Die Reise nach Jerusalem

Die Reise nach Jerusalem

Das Gerangel um die Presseplätze beim NSU-Prozess hat die freien Radios als unerwartete Nutznießer begünstigt. Die nichtkommerziellen Sender Radio Lotte Weimar und die polnische Redaktion von Radio Lora in München hatten Glück im Losverfahren. Große Zeitungen wie die FAZ, die Zeit oder der stern waren leer ausgegangen.

„Eine Frage der Einstellung, …"

Sich ergänzen und zusammenhalten - für die großen Verlage eher ungewohnt, bei den freien Radios dagegen eine täglich gelebte Authentizität. Während die Medienhäuser zunächst das gemeinsame Klagelied anstimmten, begann man bei Radio Lotte schon den Schulterschluss zu organisieren. Über die gewohnten Verteiler des Bundesverbands freier Radios wurden die nichtkommerziellen Kollegen eingeladen sich in der internen Mediathek zu registrieren.

Radio Lora speist seine Beiträge der Einfachheit halber gleich in das bestehende Austauschsystem ein: Man lädt mp3 auf freie-radios.net hoch – eine Plattform die einst von den freien Radios ins Leben gerufen wurde, um sich das Kopieren und gegenseitige Zuschicken von Audio-Cassetten zu ersparen. Und auch der große Bruder braucht mal Hilfe: Weil Radio Lora der taz in jeder zweiten Prozesswoche den Stuhl frei hält, stehen die taz-Experten im Gegenzug Radio Lora zur Verfügung.
 
 

Und damit freut sich auch Radio free FM über das ungewöhnliche Ergebnis des allgemeinen Pressestühle-Ringelrangel und sendet Beiträge von Radio Lotte und Radio Lora im Programm der Ulmer Freiheit.
 
 
NSU-Thread von Radio Lora
Austauschplattform freier Radios

Radio Lotte Weimar

Offene Kanäle in NRW fordern bessere Sendezeiten

Offene Kanäle in NRW fordern bessere Sendezeiten

In Nordrhein Westfalen steht jetzt ebenfalls die Novellierung des Landesmediengesetz an. Unter dem Slogan Vielfalt, Partizipation und Transparenz hat die rot-grüne Regierungskoalition eine Online-Konsultation bereit gestellt. Vier Wochen lang kann der Arbeitsentwurf von jedem frei zugänglich kommentiert werden.

Zu kommentieren gibt es aus Sicht der freien Radios einiges. Während in Baden-Württemberg und anderen Bundesländern der nichtkommerzielle Rundfunk über eigene Funkhäuser und Frequenzen verfügt, senden die Bürger von NRW lediglich als offener Kanal: Produziert wird in sogenannten Medienwerkstätten fernab der Funkhäuser. Gesendet werden die Beiträge dann auf kommerziellen Frequenzen. Dazu werden die lokalen Hörfunkanbieter gezwungen die Produktionen unter Regelung der zentralen Behörde auszustrahlen. Gesetzlich festgeschrieben ist die Bürgerfunk-Sendeschiene werktags zwischen 21 und 22 Uhr und an Sonn- und Feiertagen zwischen 19 und 21 Uhr.

Man muss nicht unbedingt die Hörer-Statistiken kennen um zu wissen, dass es sich dabei um die vergleichsweise weniger interessanten Sendezeiten handelt. Deshalb fordert der Landeverband Bürgerfunk NRW e. V. den Beginn der Schiene auf 18 Uhr vorzuziehen. Diese Forderung wird unterstützt von Hörern der Beiträge. Sie wollen die Ausstrahlung an Zeiten, die für Schüler, Jugendliche und Senioren kompatibel sind. Die finanzielle Grundabsicherung der Medienwerkstätten ist dem Landesverband ebenfalls ein Anliegen.

Das Landemediengesetz NRW beinhaltet viele Einschränkungen. So werden den Produzenten der Sendungen mit lokalen Bezug sogar Programminhalte vorgeschrieben. Von Partizipation ist im § 40 wenig zu lesen. Der Bundesverband freier Radios BfR geht in seinen Forderungen daher noch weiter. In der Leipziger Erklärung heißt es: Wir fordern die seit Juli 2010 regierende Koalition aus SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und die sie tolerierende LINKE auf, die Einschränkungen von damals [aus den Zeiten der CDU/FDP-Landesregierung] aufzuheben und darüber hinaus die einzig richtige Schlussfolgerung zu ziehen: nämlich die Abkopplung des Bürgerfunks von den privat-kommerziellen Lokalradios. Stattdessen sollen eigenständige nichtkommerzielle Rundfunkveranstalter auf eigenen Frequenzen gesetzlich ermöglicht werden.

Mit der Online-Konsultation schlägt das Medienministerium NRW einen vorbildlichen Weg ein, Bürger an der Entwicklung der Gesetzgebung zu beteiligen. Es bleibt zu hoffen, dass sich das weitreichende Verständnis von Partizipation endlich auch auf den Inhalt des Landesmediengesetz niederschlägt.

Online-Konsultation der Landesregierung zum neuen Landesmediengesetz:
https://www.landesmediengesetz.nrw.de

Positionspapiere und Hintergrundinformationen des Landesverband Bürgerfunk NRW e. V. http://blog.lbf-nrw.de/.

Leipziger Erklärung des Bundesverband freier Radios BfR e. V. auf www.freie-radios.de

next show ...

next show ...

Die Freitag-Abend-Show für elektro-organische Tanzmusik mit DJ RéMark. Und da tauchen zunächst Namen auf wie Circle, Ghost Capsules, Heartbeast .. der liebe Kollege Dusty vom Jazz & Milk Label .. in der zweiten Stunde wird es extrem Agogo und Resense lastig, denn aus der Hannoveraner Label-Ecke wird jede Menge neuer Funky-Stuff und Latin-Beats übers Land verteilt. Auch gibt es einen ersten Vorabeindruck aus dem Postum veröffentlichten Album „Japandorf“ von Klaus Dinger, einem der Kraftwerk Mitbegründer, Neu! Mitglied und der Mann hinter La Düsseldorf.

Eine Longform gibt es natürlich auch .. von 23 bis 24 Uhr dieses Mal aus der Hauseigenen Schmiede und zwar einen 60minütigen Brazilectro-Mix den ich für die Eröffnung des Ulmer Kulturfrühling am vergangenen Samstag zusammengestellt habe – wenn wir schon so lange so was wie Winter haben kann ein wenig musikalischer Sonnenschein sicher nicht schaden.

Bayrische Städte solidarisieren sich mit Radio Z

Bayrische Städte solidarisieren sich mit Radio Z

Die bayrischen Städte München, Nürnberg, Erlangen und Fürth stellen sich hinter die Kampagne Medienvielfalt für Bayern und fordern die Bayrische Landeszentrale für neue Medien (BLM) auf, die Kürzung von Radio Z zurückzunehmen.

Fürth und Erlangen haben am 20. und 21. März Resolutionen verabschiedet. Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly
hält die Entscheidung der BLM zur Kürzung von Radio Z für bedenklich und zweifelt in seinem Schreiben vom 4. März ob das Vorgehen dem Auftrag der BLM entspricht. Der Münchner Oberbürgermeister Ude setzt sich in einem Schreiben vom 08. März für eine bessere Unterstützung der Community Medien ein: „Letztlich stellen sie (die Community-Medien) eine ganz spezifisches Angebot zur Partizipation in unserer Gesellschaft dar und unterstützen so den demokratischen Diskurs.“

In der letzten Sitzung am 7. März hatten sich die Medienräte der BLM wiederum nicht zum Überdenken ihres Kurses durchringen können. "Der Ausschussvorsitzende Thomas Rebensburger erklärte, der Förderausschuss habe gemäß seiner Kriterien entschieden und verwies Radio Z auf das Folgejahr." Dies teilte Radio Z Geschäftsführerin Syl Glawion in einer Presseerklärung vom 22. März mit.

Die Kampagne Medienvielfalt für Bayern setzt sich für die Anerkennung der Community Medien in Bayern ein. Die europäische Union hat die Mitgliedsländer schon lange aufgefordert die Bürgermedien zu stärken und sie mit einem eigenen Status zu berücksichtigen. Im Herbst ist ein von SPD und Grünen eingebrachter Antrag im bayrischen Landtag gescheitert. Anfang des neuen Jahrs wurde Radio Z - das Aushängeschild der bayrischen Community Medien - daraufhin mit einer eklatanten Kürzung bedacht.

siehe dazu auch Bayern in der medienpolitischen Steinzeit

70 Jahre Kino und TV bei 112

70 Jahre Kino und TV bei 112

112 Spezialsendung ::
Wir präsentieren euch unsere persönlichen Favoriten aus
70 Jahren Kino und TV Geschichte am Mittwoch, 27.03.2013 von 20 bis 22 Uhr.
Tune In & Drop out !

Das 112 Team freut sich auf euch

Flagge zeigen für Tibet

Flagge zeigen für Tibet

tibet flagge1200 deutsche Städte und Gemeinden zeigen am 10. März eine ungewöhnliche Beflaggung: Die aufgehende Sonne der tibetischen Nationalflagge. In Tibet selbst darf der rot-blaue Strahlenkranz nicht gezeigt werden. Deshalb wird sie einmal im Jahr auf der ganzen Welt gezeigt - außerhalb von Tibet und China.

Der 10. März 1959 gilt als der Beginn des Volksaufstandes der Tibeter gegen die chinesische Besatzung. Mit dem Aktionstag wird auf das immer noch ungelöste Thema hingewiesen. Es geht um Menschenrechte und um die Einhaltung von völkerrechtlichen Grundsätzen.

In Tibet selbst zeigt eine steigende Anzahl von Selbstverbrennungen den Grad der Verzweiflung. 107 Tibeter haben sich mittlerweile für dieses Schritt entschlossen. Offenbar helfen nur noch drastische Mittel um Aufmerksamkeit für das Anliegen zu erzeugen. Umso wichtiger ist die Bekundung der internationalen Solidarität.

Flagge gezeigt wird in Ulm und drum rum am Rathaus in Neu-Ulm, vor dem Ulmer Hauptbahnhof und Flagge zeigen auch die Ulmer Volkshochschule und der Buchladen Eichhorn. Bereits am Samstag 9. März 2013 führt die hiesige Regionalgruppe der Tibetinitative Deutschland e. V. Mahnwachen und Protestmärsche durch, an denen sich jeder beteiligen kann.

Timetable: Flaggenaktion 2013 der Regionalgruppe Ulm / Neu-Ulm

Hintergründe und detaillierte Informationen der Tibetiniative Deutschland

Meinungsfreiheit ausgiebig gefeiert

Meinungsfreiheit ausgiebig gefeiert

WorldRadioDay2013

Die Unesco hat den 13. Februar seit 2012 zum Weltradio-Tag erklärt, weil das Radio weltweit ein wichtiges Medium für die Meinungfreiheit darstellt. Auch die Redakteure von Radio free FM haben sich natürlich mit Beiträgen beteiligt. Hier ein kurzer Rückblick auf den Welt Radio Tag im Programm von Radio free FM am 13.02.2013:

  • Paolo Percoco und Adriana Junqueira Brugger je einen Kurzbeitrag zur internationale Kurzbeitrag-Bibliothek des Weltradiotags 2013 hochgeladen
  • Viola Strauss hat Kulturradio einem Rückblick auf die Geschichte des Rundfunks von seinen Anfängen an gewidmet.
  • Tobias Reindl hat in der Ulmer Freiheit auf die Webseite der 1-Minutenbeiträge zum Weltradiotag aufmerksam gemacht und die dort bereitgestellten Beiträge von Radio free FM gespielt.
  • Sabine Fratzke und Klaus Schmidtke haben in der Plattform die Radio free FM-Historien ausgeleuchtet, zur aktuellen Lage in Baden-Württemberg Stellung genommen und über ihre persönlichen Beziehungen zum freien Radio gesprochen.
  • Ana Luz Gallegos hat in der spanischen Sendung La Buhardilla einen Rückblick auf die Geschichte des Rundfunks geworfen und natürlich hervorgehoben, dass die Pioniere des Radios auch in Südamerika zu finden waren.

Der Programmrat G7 dankt allen Radiomachern von Radio free FM, die sich am Welt Radio Tag 2013 beteiligt haben.


Online Bibliothek mit 1-Minuter für den World Radio Tag 2013


Deutsche UNESCO Seiten mit Infos zum Weltradiotag 

UNESCO zum Weltradiotag 2013 mit ausgesuchten Beiträgen 

Offizielle Webseite des Weltradiotag

Blog

Moby - Moby

Nr. 399, Moby - Moby Moby (geb. 11.09.1965 in New York - bürgerlich Richard Melville Hall) ist ein US-amerikanischer Musiker, Sänger, Gitarrist, DJ und Musikproduzent. Er erhielt as Kind den Spitznamen Moby der sich aus dem Roman 'Moby Dick' seines Ur-Ur-Großonkels Herman Melville ableitete und...

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Lokaltermin Nr. 124: Gewalt gegen Frauen - hinschauen, verstehen, handeln

Gewalt gegen Frauen - ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt, aber mitten in unserer Gesellschaft stattfindet. Im Lokaltermin sprechen wir heute Vormittag mit Solveig Senft, Eva-Maria Glathe-Braun und Yasemin Arpaci über Ursachen, Formen und Folgen von Gewalt gegen Frauen. Wir fragen dabei...

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