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Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform

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Initiative Grundeinkommen Ulm (7)

Das Ulmer Modell ist ein Steuermodell zur Realisierung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Dazu ist Prof. Dr. Helmut Pelzer Gast bei Friedrich Hog. 

Das bedingungsloses Grundeinkommen ist eines der interessantesten politischen und gesellschaftlichen Themen unserer Zeit. Es bedeutet soziale Sicherheit für alle, ohne Antragstellung, ohne Kontrolle und Sanktionen, also unter menschenwürdigen Bedingungen. Es entlastet damit von Existenzangst und Diskriminierung und schafft Freiheitsspielräume für mehr selbstbestimmte Arbeit.

TelefonSeelsorge Ulm

Probleme und Krisen können uns in jeder Lebensphase treffen. Probleme mit der Partnerin oder dem Partner, Mobbing in der Schule oder am Arbeitsplatz, Arbeitsplatzverlust, Sucht, Krankheit, Einsamkeit oder Sinn- und spirituelle Krisen. Solche Ereignisse und Verletzungen bringen uns oft an unsere Grenzen. Und: Sorgen kann und darf man teilen. Zum Beispiel mit der TelefonSeelsorge. In schwierigen Lebenssituationen hilft es, sich jemandem anzuvertrauen. Ausgebildete Ehrenamtliche widmen sich rund um die Uhr jeder und jedem. In Ulm erreicht man die TelefonSeelsorge kostenlos unter 0800 1110111 und 0800 1110222. 

Zu Gast in der Plattform bei Christoph Supritz ist der Ulmer Ehrenamtliche Dr. Stefan Plöger.

Link: www.telefonseelsorge-ulm.de

Theater Neu-Ulm - Theater mit Sinn und Spaß (4)

In der neuen monatlichen Plattform Reihe dreht sich alles rund um das Theater Neu-Ulm (ehemals Autonomes Goethe- und Schiller-Theater Neu-Ulm). Dort werden zwar auch die aktuellen Werke zeitgenössischer Autoren aufgeführt, aber ein hoher Prozentsatz auch des en suite-Spielplans sind Eigenproduktionen, die anders als von einem Autor geschriebene Spielvorlagen durch gemeinschaftliches Entwickeln von Szenen und Abläufen (Improvisieren, Ausprobieren, Fixieren) entstehen. Da in dieser Produktionsweise Rollen den Darstellern auf den Leib geschrieben werden (einschließlich eventueller Gesangsparts), und da die Texte auf ganz aktuelle Entwicklungen und zur Zeit diskutierte Themen reagieren sowie regionale Gegebenheiten einbeziehen können, entstehen Werke, die das Publikum direkt angehen und deshalb besonders goutiert werden.

Zu Gast bei James Douglas ist Theatermacher Heinz Koch.

Frohe Weihnachten!

Von den Freuden und Leiden des Santa Claus berichtet eben derselbe persönlich und live im Radio free FM Studio in Ulm an Heilig Abend von 16 bis 17 Uhr in der Plattform.

Der aus diversen Fernsehübertragungen bekannte Moderator Jürgen Merz verkörpert Santa Claus vorzüglich, sein Wortwitz kann auch mal entlarvend sein. Was hat der Bischof von Myra eigentlich mit einem Getränk aus Atlanta, Georgia, der Heimatstadt von Dr. Martin Luther King gemeinsam? Wohnt Santa am Nordpol, oder verbringt er seine Tage lieber in der Wärme des Südens? Fährt er mit Rudolph, den anderen Rentieren oder einem neuen Hybridschlitten, um die Geschenke zu verteilen? Und kommt er durch den Kamin zu den Kindern?

Alle dies Fragen klären Jürgen Merz und Friedrich Hog im Vorfeld der Bescherung. Ho Ho Ho ...

Initiative Grundeinkommen Ulm (6)

Das bedingungsloses Grundeinkommen ist eines der interessantesten politischen und gesellschaftlichen Themen unserer Zeit. Es bedeutet soziale Sicherheit für alle, ohne Antragstellung, ohne Kontrolle und Sanktionen, also unter menschenwürdigen Bedingungen. Es entlastet damit von Existenzangst und Diskriminierung und schafft Freiheitsspielräume für mehr selbstbestimmte Arbeit. 

Thema diesmal: "Soziale Systeme neu denken"

Dr. Klaus Reibisch ist zu Gast bei Friedrich Hog.

Links:

http://www.grundeinkommen-ulm.de 

http://www.facebook.com/IGU1996 

http://www.twitter.com/IGU1996

Drogenhilfe Ulm/Alb-Donau e.V.

Der Verein wurde am 19.05.1980 gegründet um in Ulm und der Region ein Beratungsangebot für jugendliche Konsumenten illegaler Drogen zu schaffen. Das Vereinsengagement wurde von betroffenen Bürgern Ulms, von Kollegen der Sozialen Arbeit, Pädagogen, Juristen und namhaften Personen des öffentlichen Lebens getragen. Vielen Ulmern ist die damalige Einrichtung noch unter dem Namen “Das Teehaus” ein Begriff. In den 90er Jahren trat der Name zunehmend in den Hintergrund und machte Platz für mehr Professionalität. 1983 wurde der Verein als PSB (Psychosoziale Beratungsstelle) anerkannt und damit vom Land Baden-Württemberg gefördert. Seit 1996 fanden in der Folge vier Drogen- und Suchthilfekonferenzen statt mit dem Ziel, ein regionales Drogenhilfekonzept zu entwickeln. Ergebnis ist die derzeitige Struktur des Vereins mit seiner Beratungsstelle als Kernangebot und darüber hinaus der Substitutionsbegleitung in einer Schwerpunktpraxis, sowie der Beratung in der JVA Ulm. Inhaltlich und konzeptionell entwickelt sich der Verein fortwährend weiter. So ist die letzte Entwicklung (2009) die Konzeptualisierung eines ambulanten Rehabilitationsangebotes unter anfänglicher Substitution, sowie ein eigenes Beratungsangebot zur Online-Spiel - und Medienabhängigkeit.

Was das alles genau bedeutet und was die Ulmer Drogenhilfe alles macht erklärt Diplompädagoge Frank Riethdorf zu Gast bei Patrick Rebien in der Plattform.

KZ-Gedenkstätte und Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg

Das "Fort Oberer Kuhberg", errichtet um 1850 als Teil der gewaltigen Bundesfestung Ulm, wurde von November 1933 bis Juli 1935 vom NS-Regime als Konzentrationslager benutzt. Hier waren über 600 politische und weltanschauliche Gegner aus dem Land Württemberg-Hohenzollern eingekerkert. Unter ihnen auch Kurt Schumacher, der Wiederbegründer der SPD in Deutschland.

Das Ulmer KZ war kein Vernichtungslager. Hier ist (noch) keiner der Gefangenen erschlagen, vergast oder verbrannt worden.

Aber das Ulmer KZ war der Anfang einer Entwicklung, die in Auschwitz endete. Hier in Ulm wurden die Gegner des Regimes ihrer Würde beraubt, um sie - zusammen mit ihren Angehörigen und Bekannten - zu willfährigen Instrumenten zu machen. So begann eine Diktatur, deren Bedeutung für die Gegenwart Deutschlands nicht vergangen ist.

Das ehemalige KZ ist heute Gedenkstätte. Sie wurde 1994 vom Regierungspräsidium Tübingen als "vorbildliches Heimatmuseum" ausgezeichnet. Besichtigt werden kann das einzige KZ in Süddeutschland, das in seiner baulichen Substanz erhalten ist. Dazu gehören die unterirdischen Verliese, in denen die Häftlinge untergebracht waren, das Freigelände mit der Haftzelle von Kurt Schumacher oder die Räume der KZ-Kommandantur.

Zu Gast bei Rudi Arnold sind Elke Reuther und Martin König.

Theater Ulm - die beste Droge der Stadt (1)

Das Theater Ulm wird aktuell als Dreispartentheater betrieben und beschäftigt eigene Ensembles der Sparten Musiktheater, Schauspiel und Ballett. 

Ein Blick auf die Geschichte dieses Hauses reicht weit zurück, denn die Stadt Ulm darf behaupten, das älteste Stadttheater Deutschlands zu besitzen. Früheste Belege berichten von Theateraufführungen zu Beginn des 16. Jahrhunderts, wobei davon ausgegangen wird, dass auch davor bereits szenische Darstellungen stattgefunden haben. 

Zu Gast in der Plattform bei Rainer Markus Walter sind Britta Lammers und Mona Hapke. Die beiden sind fest engagierte Bühnen- und Kostümbildnerinnen am Haus. Britta Lammers hat RONJA RÄUBERTOCHTER ausgestattet, Mona Hapke GESPRÄCHE MIT ASTRONAUTEN. 

Ausserdem sind die Schauspielerin Renate Steinle, seit 2012 am Theater Ulm engagiert, und Susanne Lemke, die Öffentlichkeitsarbeiterin, mit von der Partie.

 Link: www.theater.ulm.de

Das Projekt "Neuer Grüner Zweig"

Der Verein 'Grüner Zweig', der sich in Ulm und Umgebung für Menschen engagiert, die alleine auf dem Arbeitsmarkt kaum eine Chance haben, ist insolvent. Derzeit noch 42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern droht die Kündigung zum Jahresende. Ein Team von Neu-Mitglieder des Vereins und Mitarbeiter haben sich entschlossen, die die ideelle wie materielle Substanz des 'Grünen Zweigs' samt seinen Betrieben und ihrem Mitarbeitern als eigenständige Organisation zu erhalten und im Rahmen des Insolvenzverfahrens in einen 'Neuen Grünen Zweig zu übernehmen und weiter zu entwickeln. Dafür wird in vielen Kontakten und Gesprächen - nicht zuletzt auch mit der Insolvenzverwaltung – derzeit ein Sanierungskonzept entwickelt, das für einen 'Neuen Grünen Zweig' eine solide und aussichtsreiche eigenständige Perspektive eröffnen soll. Dazu benötigt das Team dringend jede hilfreiche ideelle, strukturelle und auch finanzielle Unterstützung. 

Zu Gast bei Roland Jetter in der Plattform sind Eva-Maria Glathe-Braun, Jörg Wagner und Michael Bernloehr.

Kontakt "Neuer Grüner Zweig e.V."

mobil: 0151 40062888

eMail: mbe@gmx.eu

Tag der Menschenrechte 2012

Der Tag der Menschenrechte wird am 10. Dezember 2012 begangen und ist der Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet worden ist.

Die Erklärung der Menschenrechte ist das ausdrückliche Bekenntnis der Vereinten Nationen zu den allgemeinen Grundsätzen der Menschenrechte.

Und wie sieht es an der Stelle in der Realität aus? Wir versuchen das Ganze ein wenig zu beleuchten und haben verschiedene Gäste zu Klaus Schmidtke in die Plattform eingeladen:

Sonja Putz (Tibet Initiative Ulm)
Bernd During (Tibet Initiative Ulm)
Katrin Stern (Amnesty-Ulm)
David Sasy (Amnesty-Ulm)
Urs Fiechtner (Amnesty-Ulm)
Michael Schmon (Empört Euch! Ulm)
Hartmut Jörger (Empört Euch! Ulm)

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Montags 16.00 – 17.00 Uhr
Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
Mittwochs 16.00 – 17.00 Uhr
Donnerstags 16.00 – 17.00 Uhr

Redaktion

Franziska Wiker
Wolfgang Walcher
Michael Troost
Rudolf Arnold
Julius Taubert
Maximilian Strauß
Sabine Fratzke
Rainer Markus Walter
u.a.

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Mo., 02.12. | 16.00 - 17.00 Uhr
Do., 28.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Mi., 27.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Di., 26.11. | 16.00 - 17.00 Uhr