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kunstbauraum e.V.

Der kunstbauraum e.V. ist ein Zusammenschluss von Künstlern und Künstlerinnen die sich zum Ziel gesetzt haben die Ulmer Kunst und Kultur zu fördern, zu leben und zu beleben. 

An jedem dritten Donnerstag im Monat treffen sich die Mitglieder zum gegenseitigen Kennenlernen und zum kreativen Austausch. Die Internetseite bietet den Mitgliedern die Möglichkeit sich zu präsentieren und das Gemeinschaftsatelier StudioMax in Neu Ulm stellt Atelierplätze, die Möglichkeit Kurse zu geben, und ist Lagerfläche und Ort für Inspiration und Austausch.

Zu Gast bei Rudi Arnold sind die beiden Mitbegründer Richard Géczi und Christian Greifendorf.

MI KA EL - Bund zur Förderung der Anthroposophie e.V.

Der Verein MI KA EL betrachtet seine Aufgaben und Ziele in der Förderung und Verbreitung der Anthroposophie. So wirkt der Verein selbstständig und selbstverantwortlich, aber im Sinne der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, wie sie durch die von Rudolf Steiner zu Weihnachten 1923 formulierten Prinzipien charakterisiert wurde und ohne deren Statuten zu widersprechen.

Was genau MI KA EL bedeutet, was Anthroposophie ist und um wen es sich bei Rudolf Steiner handelt, das erfahrt Ihr heute in der Plattform. Jean-Sebastien Catalan von der Kulturstätte MI KA EL ist zu Gast bei Paolo Percoco.

Das Theater Erbach ist unterwegs

"Unterwegs" ist das Motto dieses Erbacher Theaterjahrs. Unterwegs in Erbach und um Erbach herum mit abwechslungsreichen und spannenden Vorstellungen ist das Ensemble rund um Theaterleiterin Marion Weidenfeld.

"Wir sind unterwegs.
Immer.
Manchmal bewußt, manchmal nicht.
Manchmal gezielt, manchmal einfach so.
Manchmal gerne, manchmal widerwillig.
Aber wir sind unterwegs."

Zu Gast bei Roland Jetter in der Plattform ist Schauspielerin Isabel Gauß und Theaterleiterin Marion Weidenfeld.

Yörükler - Hirtennomaden in der Türkei

Mark Klawikowski aus Ulm, Stefan Hämmerle aus Illertissen und der spanische Umweltaktivist Jesus Garzon waren auf Spurensuche nach den letzten Hirtennomaden in der Türkei und erlebten dabei den Verlust einer 8000 Jahre alten Schäferkultur.

"Wir besuchen gemeinsam die Türkei, weil sie als erstes Volk Tiere kultivierten.", schrieb Mark Klawikowski. "Unsere türkischstämmigen Begleiter Resul Kayahan und Saim Güler haben uns auf dieser Reise einen umfassenden Einblick in die aktuelle Situation dieser Gruppen organisiert und zwischen den Kulturen vermittelt."

Auf ein Leben mit Nomaden eingestellt, stellte sich für die Reisenden heraus, dass sie Zeugen eines Überlebenskampfs dieser Menschen wurden. Anstatt vier Wochen Vieh zu treiben, setzen sie sich nun für die Unterstützung der Menschen ein und so standen folglich auch Termine bei einem Minister in Izmir, bei Oppositionellen und Bürgermeistern in den verschiedenen Städten und Dörfern, die auf der Route lagen, auf dem Reiseplan.

Zu Gast in der Plattform bei Heinz Koch berichten Mark Klawikowski, Stefan Hämmerle und Resul Kayahan von ihren Erlebnissen.

Wortkunstlauf

Wortkunstlauf ist das Lyrik-Kabarett von und mit Elvira Lauscher und Jörg Neugebauer. Da sich beide regelmäßig und mit großem Ernst der Lyrik widmen, lag der Gedanke nahe, sich hier zusammenzuschließen. Gemeinsam wurde der "Wortkunstlauf" entwickelt. Locker geschwungene Dialoge, Schauspiel und Gedichte werden kombiniert und zu abendfüllenden Bühnenprogrammen verarbeitet. 

Kennengelernt haben sich die Ulmer 2004 bei einem Literaturseminar. Seitdem arbeiten sie intensiv gemeinsam an ihrer literarischen Weiterentwicklung, besuchen Seminare und betreiben einen regelmäßigen konstruktiven Gedankenaustausch. 

Jörg Neugebauer ist als Lyriker Autor mehrerer Bücher und sendet vierzehntägig "Klassisch modern" bei Radio free FM. 

Elvira Lauscher ist derzeit vor allem mit ihren bald drei Sachbüchern und zahlreichen literarischen Veröffentlichungen schriftstellerisch tätig und ist dazu als Journalistin tätig. 

Heute ist das Duo zu Gast in der Plattform bei Rudi Arnold.

Initiative Grundeinkommen Ulm (11)

Initiative Grundeinkommen Ulm (11)

Der 1. Mai ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein gesetzlicher Feiertag. Er gilt als „Kampftag“ der Arbeiterbewegung.

Das passende Thema dazu: „Wandel in der Arbeitswelt und daraus resultierende Konsequenzen auf persönliche Sicherheit und auf die Sozialsysteme.“

Uli A. Walter, Steuer- und Unternehmensberater, ist zu Gast bei Friedrich Hog in der Plattform.

Das bedingungsloses Grundeinkommen ist eines der interessantesten politischen und gesellschaftlichen Themen unserer Zeit. Es bedeutet soziale Sicherheit für alle, ohne Antragstellung, ohne Kontrolle und Sanktionen, also unter menschenwürdigen Bedingungen. Es entlastet damit von Existenzangst und Diskriminierung und schafft Freiheitsspielräume für mehr selbstbestimmte Arbeit.

Sabuco Ulm

Sabuco Ulm ist eine Begegnungsstätte für Menschen, die durch aktives Musizieren und das Erleben von Rhythmus und Klang ein Stück Lebensqualität gewinnen möchten. Sabuco steht für Saxophon, Buk und Conga,  drei von vielen Instrumenten, die im Sabuco gespielt und erlernt werden können.

Durch die Angliederung einer Praxis für Musiktherapie und Psychotherapie (HP) ist es auch möglich, Menschen zur Seite zu stehen, die in einer Lebenskrise stecken oder an einer psychischen Störung leiden. 

Zu Gast bei Carmen Santiago in der Plattform ist Sabuco-Leiterin Marlen Kleeberg.

Weltlachtag - Lachen für den Weltfrieden

Der Weltlachtag ist ein Welttag, der jährlich am ersten Sonntag im Mai begangen wird. Die Idee stammt aus der Yoga-Lachbewegung, die weltweit in über 6.000 Lachclubs organisiert ist. Punkt 14:00 Uhr deutscher Zeit (12:00 GMT) wird dabei gemeinsam für drei Minuten gelacht.

Der Weltlachtag wurde 1998 von Madan Kataria, dem Gründer der weltweiten Yoga-Lachbewegung, ins Leben gerufen. Die Feier des Weltlachtags soll den Weltfrieden verkörpern und hat das Ziel, ein globales Bewusstsein der Brüderlichkeit und der Freundschaft durch das Lachen zu erreichen.

Das erste Weltlachtag-Treffen fand am 11. Januar 1998 im indischen Bombay statt. Damals trafen sich 12.000 Mitglieder aus lokalen und internationalen Lachclubs.

Das erste Weltlachtag-Treffen außerhalb Indiens fand am 9. Januar 2000 in Kopenhagen statt. Das „Happy-Demic“ mit mehr als 10.000 lachenden Menschen auf dem Kopenhagener Rathausplatz wurde in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen.
In Deutschland treffen sich am Weltlachtag lachende Menschen an zahlreichen Orten.

In der Schweiz findet am Weltlachtag jeweils die Lachparade in Zürich statt. Mehrere hundert Personen laufen lachend in einem Umzug durch die Zürcher Innenstadt, um anschließend ein gemeinsames Lachen um den Erdball zu schicken. Der Anlass wird jeweils mit einem großen Bühnenprogramm abgerundet, bei dem auch Clowns, Humorexperten und Kabarettisten auftreten. (Wikipedia)

Zu Gast in der Plattform sind Gerlinde Schöffel, Lachyogatrainerin aus Memmingen und ihre Kolleginnen Anita Miller und Annette Löchner und berichten vom anstehenden Weltlachtag 2013 am Sonntag, den 5. Mai.

Panchen Lama - Religiös-politischer Machtkampf auf dem Rücken eines Kindes

Seit der Dalai Lama den sechsjährigen Gedün Choekyi Nyima am 14. Mai 1995 als 11. Panchen Lama anerkannte, ist er verschwunden. Der Junge galt deshalb weltweit als „jüngster politischer Gefangener“. 1997, als er erwachsen wurde, gab die chinesische Regierung erstmals zu, den Jungen und seine Eltern festzuhalten, um sie vor „tibetischen Separatisten“ zu schützen. Schuld an der Maßnahme sei allein die „DalaiClique, die versuche, das Mutterland zu
spalten“. Gedün Choekyi Nyima und seine Familie sind die Hauptleidtragenden in einem Machtkampf, den die KP-Führung in Peking gegen den 14. Dalai Lama und die Regierung Tibets im Exil führt.

Der Panchen Lama gilt nach dem Dalai Lama als der höchste Würdenträger Tibets. Er ist das Oberhaupt des Klosters Tashi Lhunpo in Shigatse, der zweitgrößten Stadt in Tibet. Der Titel Panchen Lama („Kostbarer Lehrer“) oder Panchen Rinpoche geht zurück auf den 5. Dalai Lama, der 1642 seinem Lehrer Lobsang Choekyi Gyaltsen diesen Titel verlieh. Um gleich eine Inkarnationsreihe zu schaffen, erhielten seine drei Vorgänger den Titel nachträglich zugesprochen. Somit wurde Khedrup Gelek Pelsang (1385 – 1438), ein Schüler des Reformators Tsongkhapa, der 1. Panchen Lama.

Zu Gast bei Rudi Arnold in der Plattform sind Sonja Putz und Bernd During von der Regionalgruppe Ulm/Neu-Ulm der Tibet Initiative Deutschland und beleuchten die Geschichte des vermissten Panchen Lama näher.

Frauen helfen Frauen e.V.

Der Ulmer Verein Frauen helfen Frauen widmet sich der Hilfe für Frauen bei Gewalterfahrungen. Das Frauenhaus und die Beratungsstelle bieten anonymen Schutz, Hilfe und Beratung bei häuslicher Gewalt, sexueller Gewalt und bei Bedrohung.

Der Verein wurde 1978 gegründet und ist seit 1980 Träger des Ulmer Frauenhauses und seit 1984 Träger der Frauenberatungsstelle. Er ist Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg und im Kreisverband Ulm/Alb-Donau des paritätischen Landesverbandes Baden-Württemberg.

Ziel der Vereinsarbeit ist es, Frauen darin zu unterstützen, sich aus einer gewaltgeprägten Lebenssituation zu lösen und ein selbstbestimmtes, eigenverantwortliches Leben zu führen.

Zu Gast bei Carmen Santiago in der Plattform sind die Diplom Sozialpädagoginnen Sonja Fröhlich und Lisbeth Rechel.

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