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Die Linke Ulm / Alb-Donau-Kreis

Der Kreisverband der Linken Ulm besteht seit 2007. Die Geschäftsstelle in Ulm steht allen Bürgerinnen und Bürgern für Fragen, Anregungen, Kritik und den Parteimitgliedern zur Durchführung der politischen und organisatorischen Arbeit zur Verfügung. 

Und wer sind nun die Linken? Die Linke Partei ist im Juni 2007 durch Verschmelzung von WASG und PDS entstanden. Sie zielt auf die Überwindung des Kapitalismus hin zum demokratischen Sozialismus.

Eva-Maria Glathe-Braun, Sprecherin und Bundestagsdirektkandidatin der Linken Ulm / Alb-Donau und Uwe Peiker, Ulmer Stadtrat der Linken sind zu Gast in der Plattform bei Gisela Glück-Gross und Paolo Percoco.

 Link: http://www.die-linke-ulm.de/

Nacht der offenen Tür in der Valckenburg Schule

Am kommenden Freitag, den 22. Februar, wird von 17 Uhr bis 21 Uhr die Nacht der offenen Tür in der Ulmer Valckenburgschule veranstaltet.

"Die Valckenburgschule ist eine berufliche Schule. Wir gestalten die Atmosphäre der Valckenburgschule lern- und lebensfreundlich. Wir stärken die Eigenverantwortung unserer Schülerinnen und Schüler. Wir sichern die Qualität unserer pädagogischen Arbeit. Kommunikation und Kooperation prägen unser Auftreten und Handeln." heisst es auf der Website.

Was in diesen vier Stunden am Abend los sein wird und was diese Schule sonst noch so zu bieten hat, darum geht es heute in der Plattform mit Brita Emmermacher und ihrem Gast Lothar Beck, dem Schulleiter der Valckenburgschule.

ÖDP Ulm / Neu-Ulm

Die Ökologisch-Demokratische Partei ist eine Kleinpartei in Deutschland. Sie wurde 1982 als Bundespartei gegründet und ist Rechtsnachfolgerin der Grünen Aktion Zukunft (GAZ).
Inhaltliche Schwerpunkte der Partei sind Demokratie, Umwelt- und Familienpolitik. Sie sieht sich in der politischen Mitte positioniert. Auf internationaler Ebene ist sie Mitglied im Parteienverband WEP. Den stärksten Wählerzuspruch erfährt die ÖDP in Bayern, wo sie bei Landtagswahlen seit 1990 stabil bei etwa 2 % Wählerstimmen liegt und auf kommunaler Ebene die Anzahl ihrer Mandate auf zuletzt über 300 ausbauen konnte. (Quelle: Wikipedia)

Und was machen die nun wirklich so alles? Und das gerade in und um Ulm herum? 

Zu Gast bei Friedrich Hog in der Plattform sind Christa Gnann (Kreisrätin in Ravensburg), Matthias Dietrich (Regionalbeauftragter Baden-Württemberg) und Ulrich Hoffmann (Beisitzer im Landesvorstand Bayern).

 Link: www.oedp-ulm.de

Gabriela Nasfeter: Raum - Kunst - Leben

"Ich im Raum, Wir - Räume. Gegenüber neben parallel ganz nah kongruierend. Wir - Ich, Raumdialog. Gegenüber stehen und zuhören sprechen und sprechen lassen geben und nehmen können zusammen gehen und gehen lassen fragen und sich fragen entfernen und sich annähern - leben. In Räumen."

Gabriela Nasfeter wurde in Gdyna, Polen, geboren. 1969 bis 1975 studierte sie an der Kunsthochschule Danzig Malerei und Textiles. Nach ihrem Diplom arbeitete sie als freischaffende Künstlerin. In unzähligen Einzel- und Gruppenausstellungen begeisterte sie die Besucher mit ungewöhnlichen und zugleich hervorragenden Arbeiten. Zahlreiche Preise, Stipendien und Lehraufträge unterstreichen das Werk einer auflergewöhnlichen und hochbegabten Künstlerin. Zentrales Thema in ihren farbenfrohen Bildern und Stoffplastiken ist der Raum. Räume die beengen, die Freiheit bringen, die Geheimnisse bergen, die ungewöhnliche Einblicke gewähren. Räume in denen der Mensch lebt. Sie selbst lebt seit 1980 in Ulm. Und heute kommt sie zu Rudi Arnold in die Plattform.

World Radio Day 2013

Rund um das Thema freies Radio geht es in dieser Plattform mit Sabine Fratzke und Klaus Schmidtke. 

Und rund um die Anfänge des freien Radios geht es auch im Radio free FM Youtube Kanal.

"Das Radio in den Mittelpunkt eines internationalen Gedenktages zu stellen hat noch eine junge Tradition. Erst im November 2011 hatte die 36. UNESCO Vollversammlung diesen Tag ins Leben gerufen. Das gewählte Datum geht zurück auf die Gründung des ersten UN Radios am 13. Februar 1946. Der World Radio Day will das Bewusstsein für die Bedeutung des Radios, den Zugang zu Informationen über dieses Medium und die Vernetzung zwischen den Sendern ermöglichen. Für die Vereinten Nationen ist Radio zunächst ein kostengünstiges Medium und speziell geeignet für abgelegene Gemeinden und um gefährdete Menschen zu erreichen: Analphabeten, Behinderte, Frauen, Jugend und arme Menschen. Radio bietet eine Plattform, um in öffentliche Debatten eingreifen zu können, unabhängig vom jeweiligen Bildungsniveau. Darüber hinaus spielt das Radio eine besonders wichtige Rolle bei der Katastrophenhilfe. Trotz des jüngsten Wandel des Rundfunks in der heutigen Zeit der Konvergenz der Medien, mit neuen Technoligien wie z. B. Breitband, Handys und Tablets wird dennoch davon ausgegangen, dass immer noch bis zu einer Milliarde Menschen keinen Zugang zum Radio haben." (Quelle: http://freie-radios.de/pinnwand/14103-world-radio-day-2013-february-13.html)

Kolja - Märchenerzähler

Etwa 1990 entdeckte Nikolaus "Kolja" Kolleth die Welt der Märchen neu für sich. Zunächst Märchen aus dem keltischen Sprachraum, die auf eine ganz eigene Weise mit den Landschaften und mythischen Überlieferungen verbunden sind und sibirische Märchen, die noch über eine ganz ursprüngliche Verbindung zur Natur verfügen. Ihm wurde bald klar, dass Märchen einen Zugang zu den Seelen von Menschen (Erwachsenen und Kindern) ermöglichen, der anders so nicht möglich ist, weil er über Bilder und Symbole funktioniert, nicht über Worte oder Intellekt. Im Herbst 1998 hat er dann eine Ausbildung zum Märchenerzähler begonnen, die nach einem Jahr im Rahmen eines Kindergartenfestes mit seinem ersten öffentlichen Auftritt beendet wurde. Seit dieser Zeit hatte er vielerlei öffentliche Auftritte in unterschiedlichen Kultureinrichtungen, bei Open-Air-Programmen, auf Weihnachtsfeiern und auch bei vielen Kindereinrichtungen und -festen. 

Märchen sind in ihrer vielschichtigen Symbolik Abbilder menschlichen Fühlens und Erlebens. Märchen erzählen von Entwicklungs- und Reifungsprozessen. So können sie auch heute noch gültige Antworten auf die wesentlichen Fragen, die uns bewegen, geben. Denn in ihnen steckt die Weisheit vieler Generationen. 

Kolja sagt: "Märchen sind alt - nicht altmodisch." Zu Gast bei Roland Jetter in der Plattform erzählt er nicht nur von seinem Leben als Märchenerzähler, sondern gibt auch einige schöne Märchen zum Besten. Wir freuen uns schon drauf! 

Link: www.maerchenwirkstattulm.de

Theater Neu-Ulm - Theater mit Sinn und Spaß (6)

In der monatlichen Plattform Reihe dreht sich alles rund um das Theater Neu-Ulm. Dort werden zwar auch die aktuellen Werke zeitgenössischer Autoren aufgeführt, aber ein hoher Prozentsatz auch des en suite-Spielplans sind Eigenproduktionen, die anders als von einem Autor geschriebene Spielvorlagen durch gemeinschaftliches Entwickeln von Szenen und Abläufen (Improvisieren, Ausprobieren, Fixieren) entstehen. Da in dieser Produktionsweise Rollen den Darstellern auf den Leib geschrieben werden (einschließlich eventueller Gesangsparts), und da die Texte auf ganz aktuelle Entwicklungen und zur Zeit diskutierte Themen reagieren sowie regionale Gegebenheiten einbeziehen können, entstehen Werke, die das Publikum direkt angehen und deshalb besonders goutiert werden. Zu Gast in der Plattform bei Brita Emmermacher ist Theatermacher Heinz Koch. 

Link: http://www.theater-neu-ulm.de/

Initiative Grundeinkommen Ulm (8)

Thema: "Eine Chance für Kreativität - Wie das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) die Arbeits-und Lebensbedingungen von Künstlern und Kreativschaffenden verändern könnte"

Zu Gast bei Friedrich Hog in der Plattform sind:
- Erhard Gross, Vorstand der pro arte ulmer Kunststiftung und Mitglied der Initiative Grundeinkommen Ulm
- Gabriela Nasfeter, bildende Künstlerin und ehem. Stipendiat der pro arte ulmer Kunststiftung
- Eva-Maria Glathe-Braun, Theaterschaffende, Politikerin
- Ralf Rainer Reimann, Leiter der Akademie für darstellende Kunst Ulm

50 Prozent aller Bildenden Künstler verdienen nicht mehr als 500 Euro monatlich. Eine Abwärtstendenz für Tänzer und Schauspieler angesichts der zunehmenden Etatkürzungen für Theater ist ebenso zu erwarten. Dazu kommt das Problem, dass viele Schauspieler/innen (auch an großen Häusern) für bestimmte Stücke „gebucht“ werden und ihr Leben nur von Stück zu Stück planen können. Dazwischen müssen sie sich arbeitslos melden und in dieser Zeit auch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen (Eingliederungsvereinbarung). D.h. frei nach einem Engagement suchen und Vorsprechen ist eminent schwierig während des Bezugs von Alg1 oder Alg2.

Ähnlich verhält es sich bei bildenden Künstlern und anderen Kreativen. Sie unterliegen einem ständigen unmittelbaren Verwertungszwang. Dazu kommt, dass sie sehr oft in Vorleistung treten müssen, was Materialien betrifft.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde alle Kreativschaffenden befreien und ihnen bessere Gelegenheit zur schöpferischen Tätigkeit bieten.

Links:
http://www.grundeinkommen-ulm.de/
http://www.facebook.com/IGU1996

Menschenrechte in Tibet

Die Persönlichkeitsrechte garantieren das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person. Sie umfassen außerdem den Schutz vor Folter, vor willkürlicher Festnahme und vor willkürlichen Eingriffen ins Privatleben. Die Freiheitsrechte geben jedem Menschen das Recht sich frei zu bewegen, das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit sowie das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung. Die Menschenrechtslage in Tibet ist seit langem äußerst beunruhigend, da selbst die grundlegenden Menschenrechte der Tibeterinnen und Tibeter nicht geachtet werden. Insbesondere seit den Aufständen im März 2008 hat sich die Situation noch verschärft. 

Zu Gast in der Plattform bei Brita Emmermacher sind Sonja Putz und Bernd During von der Regionalgruppe Ulm/Neu-Ulm der Tibet Initiative Deutschland. 

Link: www.tibet-initiative.de/de/tibet/menschenrechte

Theater Ulm - die beste Droge der Stadt (3)

"Herrengedeck" - so heisst der gesungene Kneipenabend mit deutschen Melodien von Ariane Müller, die heute zu Gast bei Rainer Markus Walter in der Plattform ist.

Das Theater Ulm schreibt dazu: Die Eckkneipe ist das natürliche Habitat des Mannes. Hier hält er sich regelmäßig am Freitagabend auf, hier pflegt er seine sozialen Kontakte, hier wird er liebevoll vom Wirt wie von einer Leihmutter versorgt. In schöner Regelmäßigkeit kommt es hier zu Revierkämpfen zwischen Exemplaren mit besonders ausgeprägter Männlichkeit, und sollte sich einmal eine Frau in die Eckkneipe verirren, dann bricht die Urgewalt der Brunft über selbst den letzten Träger eines Y-Chromosoms herein. Die Ethnologin Ariane Müller hat mehrere Jahre ihres Lebens im eigentlich für Frauen unzugänglichen Lebensraum des Mannes verbracht, um diese bizarre Spezies unter die Lupe zu nehmen. Ihre Dokumentation "Herrengedeck" ist eine gefühlvolle Annäherung an jenen Teil der Menschheit, von dem der Barde aus Bochum sang: „außen hart und innen ganz weich“. (Quelle / Link: theater.ulm.de/monatsspielplan/717)

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Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
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Redaktion

Michael Troost
Rudolf Arnold
Julius Taubert
Maximilian Strauß
Sabine Fratzke
Rainer Markus Walter
u.a.

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