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Rope Skipping Meisterschaft

Rope Skipping ist Seilspringen. Nicht das Kinderseilspringen mit einem Seil. Es ist eine sehr akrobatische Sportart in Höchstform mit zwei Seilen.

Der TSV Blaustein lädt zu den Württembergische Meisterschaften im
Rope Skipping am 28. Februar 2016 in die Lixsporthalle in Blaustein ein.

An diesem Tag kämpfen 85 Teilnehme , in den Wettkämpfen um Bestleistungen. Teilnehmer können sich für Meisterschaften in Koblenz qualifizieren. Ode sie kämpfen um den Titel des Württembergischen Finales. Somit sind spannende Wettkämpfe und top Leistungen zu erwarten.

Verschiedene Disziplinen sorgen für Abwechslung.
Bei "Speed" geht es rein um Geschwindigkeit t und die Sportler versuchen Rekorde aufzustellen.
Bei den Freestyls, bzw Küren ist die akrobatische Vielseitigkeit dieser Sportart gut zu zu sehen.

Über die Faszination Rope Skipping und über die Meisterschaft in Blaustein berichteten Petra Rink und Melanie Kunz, in der Plattform bei Sabrina Arndt.

Walderleben & Waldpädagogik

Mit über 40.000 Hektar nimmt der Wald rund ein Drittel der Fläche der Stadt Ulm und des Alb-Donau-Kreises ein - Grund genug, sich einmal intensiver mit ihm zu befassen. Er ist viel mehr als eine Ansammlung von Bäumen. Er ist Lebensraum für Mensch und Tier, Erholungsort und hat eine wichtige Wirtschaftsfunktion. Den Wald mit allen Sinnen zu erleben, neue Perspektiven kennenzulernen: Dazu sollen die verschiedenen Veranstaltungen für Groß und Klein einladen.

Der Alb-Donau-Kreis und die Stadt Ulm haben erstmalig ein gemeinsames Waldpädagogikprogramm auf die Beine gestellt. Mit Aktionen wie Nachtwanderungen und dem Nistkastenbau.

Corinna Löffler (Landratsamt Alb Donau) und Max Bittinger (Stadt Ulm) berichten über das Waldpedagogische Programm “Walderleben” bei Rudolf Arnold in der Plattform.

Theater Ulm - die beste Droge der Stadt (33)

Die Februar-Plattform mit dem Theater Ulm wird international! Und sie steht ganz im Zeichen des Balletts.

Roberto Scafati ist ein waschechter Römer - aber mittlerweile schon so lange in Ulm, dass er sicher den ein oder anderen schwäbischen Zug angenommen hat. Oder? In der Plattform erzählt er von seiner aktuellen Arbeit an SCHWANENSEE, ob er den Tiber lieber mag als die Donau und welche Pläne er noch bis zum Ende der Spielzeit hat...

Yuka Kawazu ist nicht nur Tänzerin in der Ulmer Compagnie, derzeit ist auch eine Choreografie im Rahmen des Abends JUNGE CHOREOGRAFEN im Podium zu sehen. Sie gibt einen Einblick, wie es sie als Japanerin ins ferne Deutschland verschlagen hat und wie es ist, gelegentlich auf der Choreografen-Seite mit den Kolleg*innen zusammen zu arbeiten.

Ceren Yavan-Wagner, Tänzerin im Ballett Ensemble und Leiterin der Ballettschule des Theater Ulm im Bereich Modern Dance, und aktuell in SCHWANENSEE als Odette auf der Bühne, ist ebenfalls mit von der Partie.

Neuestes aus dem Theater Ulm erfahrt ihr von Roberto Scafati, Yuka Kawazu und Ceren Yavan-Wagner in der Plattform bei Rainer Markus Walter.

Das Neu-Ulmer Kindermuseum

"Finger weg!" gibt’s nicht!
Das Neu-Ulmer Kindermuseum ist ein lebendiger Ort der kulturellen Vermittlung. Eigenständiges Erforschen und spielerisches Lernen sind in überschaubaren Experimentier- und Mitmachstationen möglich und machen kleine und große Besucher zu aktiven Mitspielern. Anfassen und Ausprobieren sind also ausdrücklich erlaubt.
Der Titel der aktuellen Sonderausstellung lautet „Voll Abgefahren“.
Wir sind alle ständig in Bewegung, das ist doch voll abgefahren – aber wie genau funktioniert das eigentlich alles mit der Mobilität?
Wie das kindergerecht vermittelt wird und über vieles mehr berichtet uns Gernot Ladwein, ein Betreuer der aktuellen Sonderausstellung im Kindermuseum des Edwin-Scharff-Museums in der Plattform bei Roswitha Burmayer.

„Kinder in der Stadt“ (KIDS)

Wer Kinder hat, sieht die Welt mit anderen Augen.
„Kinder in der Stadt“ (KIDS) will durch ein Heft Orientierungshilfe leisten. Hier erfahren Eltern, was die Region ihnen und dem Nachwuchs alles bietet. Damit ist nicht nur gemeint, was die Stadtverwaltungen für Kinder und Familien tun. Ganz viel passiert in Vereinen und anderen Organisationen, aber auch auf privatwirtschaftlicher und privater Ebene.
KIDS soll möglichst vollständig alle wichtigen Infos des Monats für Eltern enthalten. Zugleich soll „Kinder in der Stadt“ auch Familien ein Forum geben, in dem sie die „Kinder-Stadt“ Ulm/Neu-Ulm gemeinsam gestalten und weiter entwickeln können.
Für „Kinder in der Stadt“spricht Almut Grote bei Roswitha Burgmayer in der Plattform

Asylcafé Ulm

Asylcafé Ulm im Haus der Begegnung
Flüchtlinge finden Hilfe bei der Bürokratiebwältigung am einfachsten im Asylcafé. Dort finden sie Hilfe bei Sprachproblemen und eine Rechtshilfe. Dolmetscher, Rechtsreferendaren zusammen mit Volljuristen bieten kostenfrei ihre Dienste an. Über Flyer wird in Flüchtlingsheimen darauf hingewiesen, das Jeden Montag von 14 bis 17 Uhr das Asylcafé im Haus der Begegnung aufgesucht werden kann.
Darüber berichtet Rechtsanwalt Lothar Klatt in der Plattform bei Rudolf Arnold.
Für Orientalische Livemusik sorgt Oud-Musiker Hajou.

Narrenzunft Ulm

Die Fasnacht in Ulm ist schon lange aktenkundig, auch wenn die Stadt nicht zu den diesbezüglichen Hochburgen gehört. Doch dürfte die Art der fasnachtlichen Unterhaltung hier ebenso verbreitet gewesen sein wie in anderen mittelalterlichen Städten.
Heute ist das fasnachtliche Treiben geprägt sowohl von der schwäbisch-alemannischen Fasnacht als auch vom Rheinischen Karneval. Die Narrenzunft Ulm setzt sich aus diversen Figuren zusammen, welche in Zunftgruppen organisiert sind. Sechs Maskengruppen und rund 500 Mitgliedern zählen dazu.
Was die Narren alles so treiben, das erfahrt ihr von Zunftmeister Gerhard Wies, bei Roswitha Burgmayer in der Plattform.
"Zong – raus"

70 Jahre Ulmer Volkshochschule

Die Ulmer Volkshochschule wird 70! Die vh Ulm steht für ein lebendiges Stück Ulmer Kulturgeschichte. Sie wurde unter anderen von Inge Aicher-Scholl 1946 gegründet. Inge Aicher-Scholl war die Schwester von Hans und Sophie Scholl, die wegen ihres Widerstandes gegen den Nationalsozialismus hingerichtet wurden.

Heute, nach 70 Jahren, ist die Volkshochschule so groß wie nie zuvor. Mit nahezu 70.000 Unterrichtseinheiten im Jahr und über 25.000 Besuchern in den Kursen. Gleichzeitig ist sie, was alle Beteiligten angeht, internationaler als je zuvor.

Hier geht es um mehr als Willkommenskultur. Hier ist ein innovatives, kreatives Deutschland spürbar, das zusammen unterschiedliche Kulturen lebt und erlebt. Darum lautet das Geburtstagsmotto »70 Jahre vh Ulm: weltoffen – kritisch – engagiert«. Und der inhaltliche Schwerpunkt, vor allem im hauseigenen Club Orange, heißt »Das neue Deutschland«.

Zu diesem großartigen Anlass dürfen wir Dr. Dagmar Engels, die Leiterin der Ulmer Volkshochschule im EinsteinHaus, bei uns in der Plattform mit Michael Troost begrüßen.

Frau Spohr liest vor

Antonia Spohr, Jahrgang 1981, veröffentlicht seit 2008 Geschichten und Erzählungen. Sie arbeitet als Redenschreiberin und lehrt an der Universität Ulm Kreatives Schreiben und Rhetorik.

Seit einigen Jahren steht sie regelmäßig mit ihrem Programm „Frau Spohr liest vor“ auf der Bühne. Sie gewann den Preis der Literaturstiftung Bayern 2014. Zudem wurde Antonia Spohr mehrfach für verschiedene Krimipreise nominiert. Was Ihr literarisches Erfolgsrezept ausmacht, das erfahrt ihr von Atonia Spohr selbst, die als Gast in der Plattform Rudolf Arnold Rede und Antwort steht.

AG West e.V.

Die AG West möchte den Ulmer Westen liebens- und lebenswert erhalten und gestalten. Dazu haben sich freie, kirchliche und städtische Einrichtungen und Vereine Anfang der 1990er Jahre zusammengeschlossen.

Ziele sind die Förderung der Jugendhilfe, der sozialen Arbeit und der Bildungsarbeit in der Weststadt und Söflingen. Die Stadt Ulm unterstützt dies, indem sie die Trägerschaft für das Bürgerzentrum WeststadtHaus an die AG West übertragen hat.

Wie die Stadt Ulm mit der AG West die Weststadt sozial und kulturell vernetzt, das erfahrt Ihr in der Plattform. An der Moderation Sabrina Arndt.

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Redaktion

Michael Troost
Rudolf Arnold
Julius Taubert
Maximilian Strauß
Sabine Fratzke
Rainer Markus Walter
u.a.

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