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Falk-Peter Hirschel zur Landtagswahl 2016

Am Sonntag, den 13. März 2016 ist es wieder soweit. An diesem Tag findet in Baden-Württemberg die Landtagswahl statt. Von 8 bis 18 Uhr können die Wähler ihre Stimme abgeben. insgesamt sind 22 Parteien zur Landtagswahl zugelassen, jedoch nur acht in allen 70 Wahlkreisen. In Ulm treten an: CDU, GRÜNE, SPD, FDP, DIE LINKE, REP, NPD, ÖDP, Die PARTEI, ALFA, AfD und die PIRATEN.

Wir haben die Ulmer Kandidaten zur ‪‎Landtagswahl 2016‬ eingeladen. Falk-Peter Hirschel von den Piraten ist unserer Einladung gefolgt. Der 48jährige Rechtsanwalt beschreibt selbst seine Position fol­gen­der­ma­ßen: »Grundrechte und den Rechtsstaat verteidigen! Gerade als Strafverteidiger weiß ich, wie wichtig es ist, die Grundlagen für einen fairen Umgang des Staats mit einem Bürger zu sichern. Und das gilt für alle Belange des Lebens – und wird immer wichtiger.«

Falk-Peter Hirschel redet über seine Kandidatur zur ‪‎Landtagswahl 2016‬ mit Michael Troost in der Plattform.

Alle Ulmer Kandidaten findet Ihr hier:
https://www.ulm.de/kandidaturen_zur_landtagswahl.145208.3076,.htm

"Die woll'n doch nur spiel'n" Improtheater Ulm

Sie woll‘n doch nur spiel‘n. Mit euch. Euren Ideen und Gedanken. Und mit sich selbst.
Die meisten der Theatergruppe "Die woll'n doch nur spiel'n" sind während ihres Studiums an der Hochschule Neu-Ulm mit dem Metier Theater in Berührung gekommen. Zu Beginn haben sie sich am klassischem Theater versucht. Mit auswendig gelerntem Text und komplett durchinszenierten Szenen. Das Improtheater war dabei nur Mittel zum Zweck – als Warm-Up. Allerdings wurde schnell festgestellt, dass das Improtheater eine eigene Kür für sich ist. Seit 2012 stellen wir uns jeglichen Herausforderungen des Improtheaters und spielen auf den kleinen und großen Bühnen in Ulm, um Ulm und um Ulm herum.
Was dieses Improtheater ist und was es ausmacht, darüber sprechen Sandra Grund und Daniel Gois bei Tobias Baur in der Plattform.

Treff für Hochsensible Menschen

Hochsensible Menschen nehmen Sinneseindrücke von Natur aus viel intensiver wahr als andere. Dies liegt daran, dass sie ein sehr empfindsames Nervensystem haben. Eindrücke werden nicht nur stärker und detaillierter aufgenommen, sondern auch tiefer und gründlicher verarbeitet. Dadurch werden Feinheiten aus dem Umfeld aber auch im eigenen Erleben viel ausgeprägter wahrgenommen.
Der Begriff Hochsensibilität wurde von der amerikanischen Psychologin Elaine Aron während langjähriger Forschungsarbeiten geprägt.
Betroffene benötigen nicht selten viel Zeit, um Situationen zu verarbeiten. Dies kann unter anderem zu einem höheren Rückzugs- und Schlafbedürfnis führen. Strömen zu viele Eindrücke auf einen hochsensiblen Menschen ein, kann es zu einer Reizüberflutung kommen. In diesem Fall fühlen sich Betroffene schnell erschöpft, geraten unter Stress und möchten sich von der Außenwelt abschirmen.
Hochsensibilität verstehen aber auch viele als Persönlichkeitsmerkmal und setzt sich stark für eine positive Bewertung des Themas ein. Hochsensible Menschen haben eine Vielzahl an Fähigkeiten, die sehr wertvoll sind.
So sehen es auch Susanne Kallert, Sandra Camek und Elisabeth Pothmann. Sie sprechen darüber bei Michael Troost in der Plattform.

Auswirkungen von TTIP auf kleine und mittlere Unternehmen

Das „Bündnis Alb-Donau-Iller Stop TTIP CETA TISA“ ist ein regionaler Teil des europäischen Bündnisses STOP TTIP.

Es ist ein Zusammenschluss von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Parteien und Einzelpersonen mit dem Ziel, die Europäische Bürgerinitiative (EBI) Stop TTIP http://stop-ttip.org/ zu unterstützen und die Bevölkerung zu informieren. Dieses Bündnis wendet sich gegen die derzeitigen Geheimverhandlungen zu den Handels- und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP), zwischen der EU und Kanada (CETA) und zwischen der EU, USA und 22 weiteren Wirtschaftsnationen (TISA).

Unter anderem geht es um die Auswirkungen von TTIP auf kleine und mittlere Unternehmen. Über diese und weitere Themen redet Bündnissprecherin Gisela Glück-Gross mit Rudolf Arnold in der Plattform. 

Podiumsdiskussion am Mittwoch, den 9. März in den Ulmer Stuben:
http://www.freefm.de/termine/22904

Facebook:
https://www.facebook.com/StopTTIP.Alb.Donau.Iller/

Live aus dem Rathaus: Gunter Czisch wird vereidigt

OB Wahl 2015 (Foto: Ralf Grimminger)Heute, am 29. Februar 2016 findet um 16 Uhr eine Sondersitzung des Ulmer Gemeinderats statt. Warum? Weil der neue Oberbürgermeister der Stadt Ulm vereidigt wird.

Und wer ist das? Gunter Czisch, bisher Erster Bürgermeister, hat bei der Wahl am 29. November 2015 ganze 52,9 % der Wählenden für sich gewonnen. Glückwunsch! Und wer vereidigt? Das dienstälteste Mitglied des Gemeinderats, Helga "der sprechende Hut" Malischewski. Es wird zauberhaft. Und wir übertragen live ab 16 Uhr in der Plattform!

--> Nachschauen?

Ulmer Polizeipräsident Christian Nill über Sicherheit ín Ulm

Spätestens seit den sexuellen Übergriffen in Köln stellen sich viele Menschen die Fragen: Wie sicher bin ich in Deutschland? Werde ich genügend beschützt?
Oft kommen Vorwürfe das mit den Flüchtlingen ach Kriminelle kommen und die Verbrechensraten in Deutschland steigen. Das misstrauen in die Polizei steigt und die Bürger versuchen sich selbst zu helfen. Das Wort Bürgerwehr fällt, auch wenn es nicht zutreffend ist. Aber auch in Ulm schließen sich Bürger zusammen und bieten z.B. in den Nächten am Wochenende einen Begleitservice,an. Für alle die, die sich auf dem weg zum Bus oder Auto nicht wohl fühlen. Brauchen wir das?

Über diese und weitere Themen die unsere Sicherheit betreffen sprach der Ulmer Polizeipräsident Christian Nill mit Klaus Strobel in der Plattform.

Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) der Universität Ulm

Wo in unserer digitalisierten Welt der Mensch bleibt? Mit dieser Frage startet die Frühjahrsademie der ZAWiW. Die Frühjahrsademie beinhalten ein Programm aus Vorträgen, festen Arbeitsgruppen und Führungen an der Universität Ulm. Dieses Programm wird mit einer hohen Zahl von etwa 500 - 800 Teilnehmern durchgeführt. Getragen werden diese Akademiewochen von der Bereitschaft und dem Engagement der Dozenten innerhalb und außerhalb der Universität Ulm, die ihr Wissen und ihre Zeit im Rahmen dieser Weiterbildungswochen zur Verfügung stellen. Dazüber berichtet der stellvertretende Geschäftsführer und wisseschaftlicher Mitarbeiter der ZAWiW., Erwin Hutterer bei Roswitha Burgmayer in der Plattform.

Förderkreis für intensivpflegebedürftige Kinder Ulm e.V.

Im Jahr 1988 wurde der Förderkreis für intensivpflegebedürftige Kinder Ulm e.V. gegründet um die Bevölkerung auf die Problematik von früh- oder krankgeborenen Kindern aufmerksam zu machen. Heute hat der Förderkreis über 700 Familien, Freunde und Förderer als Mitglieder und ist damit der größte Verein seiner Art in Deutschland.

„Permanenter Kampf um ein winziges Leben, Unsicherheit und Angst vor Spätschäden. Wenig Schlaf und angespannte Nerven, aber auch Freude über jeden kleinen Fortschritt. Das alles erleben Eltern mit ihren Kindern, die längere Zeit in der Klinik verbringen müssen.“

Kleine Risikokinder, geboren nach einer Schwangerschaftsdauer von weniger als 31 Wochen und einem Geburtsgewicht von unter 1.500 Gramm bzw. krank geborene Kinder stellen ihre Eltern, aber auch Ärzte und Pflegepersonal oftmals vor große Probleme und Herausforderungen. Darum begleitet der Verein die betroffenen Eltern und Familien in dieser extrem schwierigen Zeit als Gesprächspartner, um Ratschläge aus eigener Erfahrung zu geben ,und um hilfreiche Kontakte herzustellen.

Über dieses bewegende Thema spracht die 1. Vorsitzende Mathilde Maier bei Rudolf Arnold in der Plattform.

Gesellschaft für Urgeschichte

Schon vor gut 500 Jahren beschreibt der Ulmer Dominikaner Felix Fabri die bei Blaubeuren liegende "Sirgensteinhöhle" und interpretiert sie als Wohnstätte eines "ungeheuerlichen Zyklopen". Moderne Ausgrabungen stellten später fest das es sich dort um die Spuren von unseren urgeschichtlichen Vorfahren handelt.

die Urgeschichte noch stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken ist das erklärte Ziel der Gesellschaft für Urgeschichte. Dieser Verein setzt sich aus fast 400 Archäologen ("fertige" und noch studierende) genauso wie interessierte Laien zusammen . Sie kommen aus ganz Deutschland, aber auch weit darüber hinaus. Die Gesellschaft für Urgeschichte bietet Vorträge, Seminare, Ein- und Mehrtages-Exkursionen teilweise mit Besichtigung von sonst für die Öffentlichkeit geschlossenen Höhlen und Fundstellen, Grabungsführungen, und auch die Möglichkeit, an Ausgrabungen oder Fundauswertungen selbst mitzuwirken

Über die Faszination Urzeit sprach Georg Hiller bei Tobias Baur in der Plattform. Georg Hiller ist der 1. Vorsitzender der Gesellschaft für Urgeschichte und auch im Vorstand der Stiftung Urgeschichtliches Museum Blaubeuren tätig. Zudem war er bis zu seiner Pension der Bürgermeister von Blaubeuren.

Theater in der Talmühle

Der Puppenspiel- und Theaterverein Blaubeuren e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, die alte Kulturtechnik des Marionettenspiels zu pflegen. Im Blaubeurer „Theater in der Talmühle“, das von diesem Verein getragen wird, ist denn auch die Hauptbühne die Marionettenbühne, auf der märchenhafte Stücke gespielt werden. Puppenspiel für Erwachsene aber natürlich auch für Kinder.
Alle aktiven Mitglieder des Vereins sind Amateure und arbeiten rein ehrenamtlich. Auch eine finanzielle Unterstützung von kommunaler oder staatlicher Seite erhält der Verein nicht.
Das Theater in der Talmühle geht aber über ein reines Puppenspiel Angebot hinaus. In der Reihe „Literatur und Musik“ werden Dichter einem interessierten Publikum vorgestellt, jeweils begleitet von ganz unterschiedlicher Livemusik. Auch Diavorträge und Laientheater werden immer wieder angeboten. Alles in Allem bietet das Theater ein nicht zu verachtendes kulturelles Angebot.
Über das kreative Schaffen im Theater in der Talmühle sprach Moderatorin Roswitha Burgmayer in der Plattform mit Barbara und Peter Rinker.

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Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
Mittwochs 16.00 – 17.00 Uhr
Donnerstags 16.00 – 17.00 Uhr

Redaktion

Michael Troost
Rudolf Arnold
Julius Taubert
Maximilian Strauß
Sabine Fratzke
Rainer Markus Walter
u.a.

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