Science Fiction
Ladies and Gentlemen: FELINE & STRANGE - Das zweite Album. Ein Film ohne Bilder, Ohrentheater, ein wüster Steampunk-Roman, ein SciFi-Musical, opulent, durchgeknallt, poetisch, ironisch, tragisch, albern. Absurde Instrumentenvielfalt (aber keine Gitarren), hörbare Performance - und eine unvergleichlich kraftvolle Frauenstimme.
Der Soundtrack zu einer emotionalen Achterbahnfahrt: wild, episch, albern, tieftraurig, temperamentvoll, phantastisch und durchgedreht werden Psychosen, Exfreunde, Ungeheuer, See-Süchte, Ruhm und Anonymität verhandelt.
Und: ein Steampunk-Roman vom Kopf der Band, Feline Lang, abgedruckt im luxuriösen 16-seitigen Mediabook (und damit nur im physischen Vertrieb erhältlich, ebenso wie der Bonustrack “Nothing was real”), der alle englischsprachigen Songtext-Poeme zu einer einzigen Geschichte zusammenfasst und ihnen eine eigene Logik verleiht – und den Leser zweifelnd zurücklässt: Ist das alles schon passiert – oder wird es noch passieren? Ist dieses Album eine Botschaft – und an wen? Und besteht die Band tatsächlich heimlich aus Außerirdischen?
MUSIK! Jazzcombo mit Stromanschluss spielt Breitwandpop. 60ies-Steampunk-Filmmusik. Große Oper. Aus Berlin. Synthesizer, Posaune, Klavier, Kontrabass, Drums, Cello, Bassgitarre, Trompete, Akkordeon, Kastagnetten, Rhodes, Konzertharfe, Saxophon, Percussion, Chapman-Stick, Flöte... und eine unglaublich kraftvolle Frauenstimme servieren einen wüsten Cocktail aus theatralischem Synthie-Soul, Musical und Folk-Punk. Klingt wie: ein James-Bond-Soundtrack von Kurt Weill und Depeche Mode. Mit einer großen Portion Spaß.
Alle Stücke sind übrigens unter CreativeCommons-Lizenz legal öffentlich nutzbar oder kopierbar.