Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Plattform

Stahlwerke Weihungstal e.V.

Der „Stahlwerke Weihungstal e.V.“ ist ein neu gegründeter Verein aus dem Weihungstal, dessen Mitglieder ihre Begeisterung für Heavy Metal mit ihrer Freude an der Förderung des regionalen Zusammenhalts und der lokalen Vereins- und Kulturszene verbinden möchte, weshalb sie 2023 das zweite HeavyMetal-Festival „Gas gäba“ von Fans für Fans inkl. Metalmarkt veranstalten. Eine lockere, familiäre Atmosphäre wird am 23. September in der Turnhalle Steinberg/Staig geboten sein, wenn fünf Bands aus Deutschland, Österreich & Polen, viele freiwillige Helfer und musikbegeisterte Gäste gemeinsam feiern. Melissa Stoicsics, Fabian Rueß und Thomas Pulter erzählen die Geschichte zum „Gas gäba“-Festival, plaudern über die Metalszene, stellen die Bands und ihr Team vor und verraten, was mit dem Gewinn aus dieser Veranstaltung passieren wird.

Holzhey-Orgel im Münster Obermarchtal

Faszination Kirchenmusik. Der Organist, Chorleiter und Komponist Gregor Simon erzählt von seinem Werdegang, prägenden Musikerpersönlichkeiten und aktuellen Projekten, wie dem dreijährigen Bach-Zyklus im Münster Obermarchtal oder dem Chorprojekt "Für die Schönheit dieser Welt."

Die vierte Staatsgewalt – die Medien und der Krieg

Aufgabe der Medien ist es u. a., staatliches Handeln kritisch zu reflektieren. Und was lässt sich derzeit rund um den Ukraine-Krieg und die Verkündung einer „Zeitenwende“ durch Kanzler Scholz beobachten? Dass
die Mainstream-Medien sofort auf den Zug aufsprangen und sich in der Regel als Stichwortgeber einer Radikalisierung der „Zeitenwende“ hervortaten. Was befördert(e) das? Welche Mechanismen wirken im Innern
der Medienwelt? Der Journalist Reinhard Lauterbach spricht darüber im Zuge der diesjährigen Ulmer Friedenswochen am 05.09. im Bürgerhaus Mitte und heute im free FM Studio.
 

Rheuma-Liga Baden-Württemberg

„Hilfe, die bewegt“ ist das Motto der Rheuma-Liga Baden-Württemberg, denn Bewegung ist ein unverzichtbares Element bei Rheuma. Sie helfen dabei, dass jeder sein eigener 'Therapeut‘ werden kann, ganz im Sinne der 'Hilfe zur Selbsthilfe‘: mit fachlichem Rat, umfassenden Angeboten, Aktivitäten und einem fundierten Austausch.

Cornelia Hanelt und Birgit Wörner berichten über mögliche Aktivitäteten, Angebote und weiteres.

Die JUB - Junge Ulmer Bühne

Julia Gundersdorff und Sven Wisser bei Radio free FM

Die JUB - Junge Ulmer Bühne - ist das von der Stadt Ulm und dem Land Baden-Württemberg geförderte freie Theater für ein junges Publikum.
Sie bespielt mit ihrem professionellen Schauspiel-Ensemble das Alte Theater und das KUH16. Mit einem Stamm von 10 festangestellten und über 10 freien Mitarbeiter*innen bieten die JUB einen abwechslungsreichen und engagierten Spielplan für Kinder und junge Menschen. Zusätzlich bieten sie eine Vielzahl von theaterpädagogischen Angeboten und ermöglichen damit Pädagog*innen, Lehrer*innen sowie Schüler*innen und Kindern, sich aktiv mit dem Medium Theater auseinanderzusetzen. Neben dem regulären Kinder- und Jugendtheater-Spielplan veranstalten die Junge Ulmer Bühne im Frühjahr das mehrwöchige KinderKulturSpektakel „Spatzenwiese“ in der Ulmer Friedrichsau und die „Jurte“ auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt.
Weiteres berichten die Leiterin der Theaterpädagogik Julia Gundersdorff und der Theaterleiter Sven Wisser in der Plattform.

Theater Ulm - Die beste Droge der Stadt (97)

Reiner Feistel bei Radio free FM

Die Leidenschaft für Tanz hat Reiner Feistel seit Kindestagen nie verlassen. Zuerst war er als Tänzer auf verschiedenen Bühnen, bevor er 1996 die ersten Schritte als Choreograph machte. Heute ist er als Tanztheaterdirektor am Theater Ulm tätig.

Am 29. April feierte sein Abschiedsstück „Abendliche Tänze“ Premiere, womit seine Zeit am Theater Ulm zu Ende geht und er sich im Sommer dieses Jahres in den Ruhestand verabschiedet. Gemeinsam mit Moderator Maximilian Strauß blickt er auf seinen Werdegang zurück, berichtet von den prägendsten Stationen seines Lebens und erzählt von seinem letzten Stück.

Link zum Stück: https://www.theater-ulm.de/spielplan/stuecke/abendliche-taenze

Die beste Droge der Stadt (95)

Der Brief einer unbeglichenen Gasrechnung aus dem Jahr 1944 findet sich eines Morgens im Briefkasten der jungen israelischen Geigerin, welche in Amsterdam lebt. Wem gilt diese Rechnung? Mit vielen Fragen brechen die Wunden ihrer eigenen Identität auf und eine Spurensuche beginnt.

Am kommenden Samstag ist die Premiere des Schauspiels „Amsterdam“ im Podium des Theater Ulm. Informationen zum Stück, sowie ihrer Arbeit erzählen Regisseur und Komponist Benjamin Junghans und Dramaturg Christian Stolz, die am Theater werken und wirken, in der Plattform mit Maximilian Strauß.

Link zum Stück: https://www.theater-ulm.de/

Theater Ulm - Die beste Droge der Stadt (92)

Maren Kern und Henning Mittwollen vor der Wand im Musikarchiv

Eine Pflanze, welche sich von seinem Blut ernährt und gedeiht. Audrey II – benannt nach seinem Schwarm und Kollegin Audrey, welche ihn kaum beachtet. Mithilfe dieser skurrilen Topfpflanze möchte der introvertierte Seymour den verstaubten Blumenladen auf eigene Faust retten und startet damit ungewollt eine Horrorstory.

„Der kleine Horrorladen“ ist ein Musical nach dem Film von Roger Corman und dem Drehbuch von Charles Griffith. Die Uraufführung fand 1982 in New York statt, durch den schwarzen Humor und der mitreißenden Musik, gehört es aber auch in Deutschland zu den häufig gespielten Musical. Die Premiere läuft in zwei Wochen, am Samstag den 26. November 2022 um 19:00 Uhr, im Großen Haus des Theater Ulm.

Die Hauptdarsteller Henning Mittwollen (Seymour) und Maren Kern (Audrey) erzählen in der Plattform mit Maximilian Strauß über die Hintergründe, die Besonderheiten und was das Musical absolut sehenswert macht. Dazu berichten sie von ihren Werdegängen und was in der Vorbereitung zu diesem Stück für sie besonders war.

Wir suchen Euch für unsere Plattform

Unsere Plattform gilt als öffentlicher Zugang für Vereine, Institutionen, Initiativen, Gruppen oder Privatpersonen in und um Ulm herum, die etwas zu erzählen haben. Hierfür benötigen wir dringend qualifizierte Moderator:innen, die diesen Menschen Gehör verschaffen können. Unser öffentlicher Zugang findet von Montag bis Donnerstag von 16 - 17 Uhr statt. Wenn ihr also Lust habt viel Erfahrungen zu sammeln und diese an unsere Zuhörer:innen weiterzuvermitteln, meldet euch gerne bei unserem Plattformkoordinator.

ViMA: Virtuell. Mitmachen. Aktiv!

Eine Ulmer online-Plattform für und mit Bürgerinnen und Bürgern zum Austausch von Interessen und Fähigkeiten.  
ViMA steht für Virtuell. Mitmachen. Aktiv! 
Wir möchten in Ulm und der Region eine offene, und multifunktionale online-Plattform schaffen, einen digitalen Treffpunkt für Bürger*innen, die bereit sind, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten weiterzugeben und mit anderen zu teilen, Neues zu lernen und dabei Menschen kennenzulernen, die ähnliche Interessen haben. Menschen jeden Alters, Einheimische wie Zugezogene, alle sind herzlich eingeladen, mit uns die neuen digitalen Möglichkeiten zu erproben, damit die Begriffe Bürger*innenbeteiligung mit Leben gefüllt wird. 
Im Gegensatz zu vielen Plattformen, wo es um Austausch/Verkauf von ganz praktischen Dingen geht, steht bei ViMA der Mensch und seine Interessen und Fähigkeiten im Mittelpunkt. Mitmachen kann man im Bereich „Suche-Biete“, im Forum kann man Interessensgemeinschaften zu einem bestimmten Thema bilden und über aktuelle Themen in der Stadt und der Region diskutieren. Die online-Plattform soll zudem zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Ulm und der Region die Möglichkeit bieten, interessante Projekte und Initiativen vorzustellen.
Wie soll das funktionieren? Der Zugang zur virtuellen Plattform ViMA ist für alle Bürger*innen offen, um mitmachen zu können, braucht es eine kostenlose Registrierung.  
Durch interessante inhaltliche Angebote und individuelle Betreuung können auch ältere und noch nicht so technikvisierte Menschen mitmachen. Das ist in Zeiten von Corona bedeutsam, aber kann auch später eine wertvolle Möglichkeit sein, sich zu begegnen.  
Zu Gast im Podcast sind Carmen Stadelhofer, Viktoria Kurnosenko, Isolde Gati, Elsa Koch und Horst Buchmann vom Institut für virtuelles und reales Lernen in der Erwachsenenbildung an der Universität Ulm (ILEU) e. V. . 

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