Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Plattform

EUTB®-Beratungsstelle der PRO RETINA Deutschland e.V.

Mit dem Start ins neue Jahr hat die EUTB®-Beratungsstelle der PRO RETINA Deutschland e.V. in Ulm/Neu-Ulm ihre Arbeit aufgenommen. Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen und ihre Angehörigen können sich hier zu allen Fragen rund um ein selbstbestimmtes Leben beraten lassen. Ziel ist es, Selbstbestimmung und Empowerment der Ratsuchenden zu stärken.
In der EUTB®-Beratungsstelle werden alle Menschen beraten, ganz unabhängig von der Art ihrer Behinderung. Eine weitere Besonderheit der EUTB®-Beratung: Sie erfolgt auf Augenhöhe, denn die Beraterinnen und Berater selbst sind Menschen mit Behinderung oder deren Angehörige. Sie begleiten die Ratsuchenden während des gesamten Prozesses – von der Erstberatung über die Antragstellung bis zur Umsetzung. Die EUTB®-Beraterinnen und -Berater können bei ihrer Arbeit auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen. Die EUTB®- berät zu Themen wie Beantragung Schwerbehindertenausweis, Pflege, Assistenzleistungen etc.

INFINITY - Ein Projekt der HNU

INFINITY - Intelligentes Informationsmanagement zur sicheren Versorgung mit Lebensmitteln ist ein durch den Bund gefördertes Projekt der Hochschule Neu-Ulm und der University of Mauritius.
Mauritius zeigt eine starke Abhängigkeit von importierten Lebensmitteln. Trotz der technologischen Entwicklung zur Bewältigung nationaler Herausforderungen hat der Einsatz von digitalen Technologien noch keinen Weg in den Agrar- und Ernährungssektor gefunden. Das Projekt INFINITY hat zum Ziel, technologische Unterstützung und Know-how durch Implementierung intelligenter Informationsmanagementstrategien bereit zu stellen. Unterschiedliche Technologien, auch im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz, wie beispielsweise Deep Learning oder Conversation Agents werden untersucht, um Informationen über die Wertschöpfungskette von Lebensmitteln für die landwirtschaftliche Produktion und Verarbeitung bereitzustellen.

Musikerinitiative Ulm

Oho, nun sind wir schon über hundert!!!
Aus dem Stand raus und innerhalb von einem viertel Jahr, das soll uns mal einer nachmachen.
Darunter Mitglieder aus über 60 Ulmer Bands, manche sind auch vollzählig dabei, die featuren wir dann auf unserer Bandseite ganz besonders.

Die MiU ist eine Selbstorganisation von Musiker*innen aus Ulm/Neu-Ulm und Umgebung

Jede/r kann Mitglied werden, auch Nicht-Musiker*innen.
Je mehr wir sind, desto wirkungsvoller können wir unsere gemeinsame Stimme erheben.

  • Wir wollen Auftrittsmöglichkeiten auftun und Konzerte veranstalten.
  • Wir setzen uns für ein Proberaumzentrum ein, um die Proberaumnot nachhaltig zu mildern.
    Kultur in Ulm braucht mehr Raum.
  • Die Wilhelmsburg soll ein Kultur- und Kreativzentrum werden.
  • Wir wollen Workshops für Musikinteressierte durchführen.
  • Wir tauschen Erfahrungen mit anderen Kulturschaffenden aus und führen Kooperationsprojekte durch.

Kings and Queens of Horror präsentieren: Dinner des Horrors

Die "Kings and Queens of Horror" sind eine Gruppe von Horrorfans, die in ihrer Freizeit Veranstaltungen rund um das Thema in Ulm und Umgebung organisieren. Gemeinsam leben sie ihre Leidenschaft für den Nervenkitzel des Unheimlichen aus und möchten die Vielfalt dieser ganz eigenen Subkultur dem breiteren Publikum zugänglich machen. Diesmal stellt Jenny Butschalowksi unter anderem das "Dinner des Horrors" vor: Ein Drei-Gänge-Menü, bei dem die Gäste durch eine schaurig-schöne Bühnenshow geführt werden.

Bei den Veranstaltungen können die Gäste der "Kings and Queens of Horror" direkt die Gänsehaut am eigenen Leibe erleben. Sie möchten zeigen, wie facettenreich ihre Events sind und mit Vorurteilen gegenüber dem Horrorgenre aufräumen. Lernt die "Kings and Queens of Horror" kennen und erfahrt, was sie an dieser Thematik begeistert.

30 Jahre Stadthaus Ulm. Stadthaus-Leiterin Karla Nieraad im Gespräch

Am 12. November 2023 wird das Stadthaus 30 — so lange schon prägt es, zusammen mit dem Ulmer Münster, eine der bekanntesten Stadtansichten von Ulm. Bis es 1993 eröffnet wurde, rang Ulm über 100 Jahre lang um die richtige Bebauung an dieser zentralen Stelle. 17 Wettbewerbe sind dokumentiert, es gab viele hitzig geführte Debatten. Auch der 1986 eingereichte — und dann tatsächlich realisierte — Entwurf von Richard Meier spaltete die Stadtgesellschaft in glühende Befürworter*innen und erbitterte Gegner*innen und führte zum ersten Ulmer Bürgerentscheid. Die Mehrheit war gegen den Bau — aber weil diese Mehrheit das Quorum nicht erreichte, konnte der Gemeinderat den Bau trotzdem beschließen.
Dieses Erbe begründet das Selbstverständnis des Stadthauses als täglich bei freiem Eintritt für Menschen jedweder Herkunft geöffnetes Haus. Das Stadthaus ist Bürgerforum und erlebbare Bauskulptur, es bietet spektakuläre Ausblicke auf das Ulmer Münster, Fotografie-Ausstellungen zu aktuellen Themen und vieles mehr. 2019 wurde es in die Baden-Württembergische Liste der Kulturdenkmale aufgenommen

Der Argentinische-Tango

Tango-Argentino, eine Sprache, die die Welt verbindet, Zugehörigkeit und Verbundenheit schafft, unterschiedliche Kulturen, Religionen und Sprachen miteinander vereint. Was genau ist das für ein Tanz, der Argentinische-Tango? Wie wird er hier vor Ort in Ulm gelebt und wo kann man ihn erleben?

Dr. Aleš Janda, Cornelia Hanelt und Kathrin Ivenz von der Rheuma-Liga Baden-Württemberg e.V.

Rheumatische Erkrankungen haben viele Gesichter und können in jedem Lebensalter auftreten. Meist jedoch werden die Diagnosen mit älteren Menschen in Verbindung gebracht. Wie „Rheuma“ sich bei Kindern äußert, und welche Unterstützung betroffene Eltern, Kinder und Familien durch die Rheuma-Liga Baden-Württemberg e.V. erfahren können, darüber sprechen wir am Welt-Rheuma-Tag 2023.

Im Austausch mit dem Ulmer Kinderrheumatologen Dr. Aleš Janda, sowie Cornelia Hanelt und Kathrin Ivenz von der Rheuma-Liga Baden-Württemberg e.V.

Technisches Hilfswerk

Mit seiner freiwilligen Basis von rund 85.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern ist das THW als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums einmalig. Das Technische Hilfswerk ist heute bei uns zu Gast. In der Plattform erfahren wir mehr über das THW, seine Aufgabe, seine Geschichte und über die Faszination des Helfens, die so viele bewegt.

Das Forum für Entwerfen

Ralph Habich

Das Forum für Entwerfen e.V. widmet sich der soziokulturell orientierten Gestaltung. In diesem Sinn engagieren wir uns für ein Gemeinschaftsleben, das werteorientiert ist. Wir fördern die Soziale Nachhaltigkeit, und dazu setzen wir die Möglichkeiten des Social Design ein. 
Die klimatisch-ökologische Krise macht gesellschaftlichen Wandel notwendig. Wie dieser Wandel gestaltet werden kann, ist eine der wesentlichen Aufgaben, mit denen wir uns beschäftigen.

Das Forum für Entwerfen wurde von Akteuren der HfG Hochschule für Gestaltung als Gesprächskreis ins Leben gerufen.  Seit rund 30 Jahren ist das Forum als gemeinnütziger Verein organisiert. Mitglieder des Vorstands, der die Engagements des Forum leitet, sind Lioba Geggerle, Alexander Grünenwald und Ralph Habich (Vorsitzender).

Bürger-Energie-Genossenschaft Donau-Energie Ulm - Neu-Ulm

Um Ulm und Neu-Ulm so schnell wie möglich klimaneutral auszubauen, macht sich die Bürgerenergie Genossenschaft "Donau-Energie" auf den Weg. Um die Klimaziele zu erreichen, setzt sich die Bürgerenergie Genossenschaft für Energieberatung, Sonnenenergie, Sonnenwärme, Windenergie, Mieterstrom und Mobilität ein. Um regionale Projekte efizienter und energiesparender zu gestalten, beteiligt sich die Bürgerenergie Genossenschaft an der klimaverträglichen Nutzung elektrischer Energie, zur klimaneutralen Wärmeversorgung, im Bereich der Mobilität, Effizienzsteigerung und Einsparung in allen Formen der regenerativen Nutzung.

 

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