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Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform

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Open Tower und Stürmt die Burg

Verflixtes 7. Jahr? Nicht auf der Wilhelmsburg! In diesem Jahr wird die Burg an drei Wochenenden mit einem bunten Programm gestürmt. Anna Scheible berichtet über das Programm und verrät was die Besucherinnen und Besucher erwarten können. Doch damit nicht genug: Dieses Jahr gibt es ein weiteres Projekt auf der Wilhelmsburg, den "Open Tower". Worum es dabei geht, erzählt uns Projektleiter Moritz Gomber.

STRADO COMPAGNIA DANZA

Die STRADO COMPAGNIA DANZA aus Ulm verbindet auf einzigartige Weise Tradition und Moderne in ihrer Tanzkunst. Durch die Integration von traditionellen Elementen in Zeitgenössische Choreografien schafft die Compagnie eine faszinierende Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart.In unserer schnelllebigen Gesellschaft, in der alte Bräuche und Werte oft vernachlässigt werden, erinnert die STRADO COMPAGNIA DANZA daran, wie wichtig es ist, die Wurzeln und Traditionen zu bewahren.

Augen zu, Ohren auf! Museum Ulm im Radio

Was passiert hinter dem Bauzaun im Museum Ulm? Während das Museum Ulm wegen Umbau und Sanierung für die
Öffentlichkeit geschlossen ist, sind die Mitarbeiter*innen hinter den Kulissen weiterhin aktiv. Aber was ist eigentlich
ein Museum und woran arbeitet das Team von früh bis spät?
Sich nach dem Schulabschluss ein Jahr lang in den Dienst der Gesellschaft stellen: Auch im Kulturbereich gibt es die
Möglichkeit, ein FSJ Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst zu absolvieren. In der zweiten Live-
Sendung am Donnerstag, 25.07.2024 erzählen Lilly Mayer, Bundesfreiwillige am Museum Ulm, im Gespräch mit Max
Kroneder, FSJ bei Radio free FM, warum sie sich für ein FSJ / Bundesfreiwilligendienst entschieden haben und wie es
ist, als junge Menschen Einblicke in die Arbeit von Kulturinstitutionen zu erhalten.

Das Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung

Das ZAWiW (Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung) wurde vor 30 Jahren als Einrichtung an der Universität Ulm institutionell verankert. Auf Initiative des Seniorenrats entstanden seit 1992 zweimal jährlich die Jahreszeiten Akademien mit 400 bis 600 Teilnehmenden an der Universität Ulm durch. Im Forschenden Lernen arbeiten Teilnehmende an für sie interessanten Themen mit unterschiedlichen Forschungsmethoden. Zudem bietet ZAWiW regelmäßig Vorlesungsreihen im Studium generale Schiene Camps der Ulmer 3-Generationen Uni mit Kindern und Jugendlichen, Studierenden und Wissenschaftler:innen sowie unseren Senior Consultants an. Daneben gibt es unterschiedliche Drittmittelprojekte, die sich mit Bildung im Alter oder der Transformation unserer Gesellschaft (Digitalisierung, Klimawandel, Energiewende, u. v. m.) beschäftigen.

Projekt: Hoffnung und Hilfe

"Hoffnung und Hilfe am Horizont" ist ein Projekt einer privaten Initiative.
Svenja Kuhn aus Tomerdingen, 26 Jahre alt, Studentin, wurde im März 1998 als sogenanntes Extrem-Frühgeborenes in der 26. Schwangerschaftswoche mit 500 Gramm im Uniklinikum Ulm geboren.
Seit ihrem ersten Atemzug wurde Svenja und ihre Familie vom Förderverein für intensivpflegebedürftige Kinder Ulm e.V. unterstützt und begleitet.
Um dem Klinikum und dem Förderverein etwas zurückzugeben organisiert Svenja mit ihrer Familie und ein paar Freunden seit einem Jahr ein Benefiz Konzert. Unterstützung erhält die Initiative durch den Schirmherrn Herrn Oberbürgermeister Martin Ansbacher aus Ulm und Herrn Professor Harald Ehrhardt, dem Leiter der Neonatologie am Uniklinikum Ulm.
Das Konzert findet am Samstag den 27. Juli um 19 Uhr im Illertalforum in Senden statt.
Karten erhältlich unter projekthoffnung2024@gmail.com

Das Planetarium Laupheim

Seit fast 50 Jahren erstaunt das Planetarium Laupheim regelmäßig Besucher aller Altersklassen mit spektakulären Shows. Vor 47 Jahren wurde die erste astronomische Jugendgruppe Deutschlands ins Leben gerufen. In der Gruppe treffen wir uns jede Woche, um uns mit den Rätseln des unendlichen Universums zu befassen. Außerdem hilft die Jugendgruppe mit großer Freude bei vielen Events im Planetarium, wie zum Beispiel dem Familientag am 30. Aug. Dieses Jahr können Kinder am Familientag etwas über Außerirdische und Exoplaneten lernen. Ein großes Projekt für die Zukunft des Vereins ist der Anbau, der aktuell geplant wird und bei dem die Jugendgruppe ebenfalls mithelfen wird. Im Interview werden wir erklären, was aktuell am Sternhimmel zu sehen ist und was der Verein und speziell die Jugendgruppe überhaupt macht. Wir werden auch erzählen, wie wir zu diesem spannenden Hobby gekommen sind und was aktuell am Sternhimmel zu sehen ist.

Bufdi im Haus der Begegnung

Lohnt sich das wirklich?

Um den Lohn allein geht es nicht, wenn man ein Jahr als Bufdi arbeitet. Auch wenn es natürlich ein sattes Taschengeld, Versicherungen und manche Extras gibt. Valentin hat ein Jahr als Bufdi im Haus der Begegnung gearbeitet. Er erzählt, was er da erlebt und entdeckt hat. An sich, an anderen Menschen, an dem, was Kirche so macht. Vieles war komplett neu. Andrea Luiking, die Leiterin des Hauses der evangelischen Kirche, erzählt, welche Entwicklungen jungen Menschen in so einem Jahr passieren können. Wie Valentin z.B. die Technik gemanagt hat für den Rat der Religionen mit Rabbiner, Imam und Pfarrer. Auch seine eigenen Ideen konnte er gestalten: Plakate für den fairen Guatemalacafé, den es im Weltcafé gibt. Oder Orga-Ideen im Kollegenteam. Mit vielen unterschiedlichen Menschen kam er in Kontakt. In jedem Fall eine gute Erfahrung für das Berufsleben, meint er. Die Kollegen sage: er ist reifer geworden in dem Jahr. Die Stelle ist ab September wieder frei. Auch für Ältere eine Aufgabe, die sich lohnen kann.  

Schule ohne Rassismus- das Lessing Gymnasium Neu-Ulm stellt ihr Schulprojekt vor

Mit bundesweit rund 4.400 Schulen ist „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ eines der größten Schulnetzwerke Deutschlands. Am 21.03.2024, dem internationalen Tag gegen Rassismus, wurde auch das Lessing-Gymnasium Neu-Ulm in das Netzwerk aufgenommen. Das Schild, das künftig den Eingangsbereich des Gymnasiums schmücken wird, ist dabei nicht als Auszeichnung für geleistete Arbeit oder vergangenes Engagement zu verstehen. Vielmehr soll es die Schulfamilie täglich daran erinnern, dass das LGNU eintreten will für eine Welt, in der die Gleichwertigkeit aller Menschen gelebt wird. In der Sendung sprechen engagierte Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie die Projektpaten, die Band „Norbert Buchmacher“ über Beweggründe und Ziele des Schulprojekts am Lessing-Gymnasium Neu-Ulm.

Studium Generale - Aicher-Scholl-Kolleg Ulm

Das ask Ulm bietet das Studium Generale an. Abiturient:innen finden im Studium Generale ein vielfältiges Angebot die eigenen Möglichkeiten, Talente und Neigungen zu entdecken, zu vertiefen und weiter zu entwickeln, um den eigenen Weg in die Zukunft zu bestimmen. Das ganze Studium und alles was dazu gehört, wird heute in der Plattform vom Aicher-Scholl-Kolleg vorgestellt. 

das Awareness-Team der Uni Ulm stellt sich vor

"Wo geht's nach Panama?" - Mit diesem Codewort können Studierende der Uni Ulm sich auf den jeweiligen Unipartys seit gut einem Jahr an das neu gegründete Awareness-Team der StuVe richten. Übergriffiges Verhalten, Streit mit Freund*innen oder zu viel Alkohol - es kann immer wieder zu den verschiedensten überfordernden Situationen kommen, gerade beim Feiern. Damit die Feiernden auf den Unipartys in solchen Momenten nicht alleine dastehen, gibt es nun ein Awareness-Team. Dabei besteht das Team aus keinen professionell ausgebildeten Ersthelfenden, sondern aus einer Gruppe Studierender, die als Ansprechpersonen und (emotionale) Unterstützung fungieren. Sämtliche Gespräche werden anonym behandelt und die Entscheidungsfreiheit bleibt bei den Betroffenen. Das Ziel ist es, Partys zu schaffen auf denen alle Menschen sicher feiern können.

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Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
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Rudolf Arnold
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Rainer Markus Walter
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