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MEL Songs

MEL vor der Wand im Musikarchiv

MEL ist eine deutsche Sängerin und Songschreiberin aus dem Raum Heidenheim/Ulm. MEL steht für Wahrheit, Mut und für Veränderung. Sie ist bekannt für eine Stimme mit großem Wiedererkennungswert und Songs mit Ohrwurm-Charakter. Musik ist ihre Sprache und der Kernpunkt ihres Lebens. Am 25.06. ab 18 Uhr wird sie live mit ihrer Band im Ulmer Zelt zu sehen sein. Heute wird sie über ihren aktuellen Release und anstehende Projekte sprechen.

Energieberatung in verschiedenen Formen

Kathrin Lipinski vor der Wand im Musikarchiv

Zu Gast in der heutigen Sendung ist Kathrin Lipinski. Sie ist Diplom Maschinenbauingenieurin, arbeitet im Vertrieb für Elektrotechnik und Software in Teilzeit. Weiterhin arbeitet sie als Energieberaterin Ingenieurbüros zu und gibt in Kitas und Grundschulen Workshops zum Thema "Energie und Klimaschutz" im Alltag.

Schwertkampf und Podcast

Das Mittelalter wird in Film und Fernsehen häufig als primitiv, unterentwickelt und mit viel Schlamm und Leder dargestellt. Dementsprechend wissen die Wenigsten, dass unsere Vorfahren hochentwickelte Kampfkunsttraditionen wie das Fechten mit dem Langen Schwert gepflegt haben. Diese europäischen Kampfkünste stehen den asiatischen in Vielfalt und Tiefgang in nichts nach. Glücklicherweise wurden sie in den letzten Jahrzehnten wieder entdeckt und werden als Historical European Martial Arts oder kurz HEMA in zahlreichen deutschen Städten rekonstruiert. So auch in Ulm.
Alexander Fürgut unterrichtet seit mehr als einem Jahrzehnt HEMA bei den Schwabenfedern, die Teil der Fechtabteilung des SSV Ulm sind. Dort kann jeder sicher in den Schwertkampf einsteigen. Als erfahrener Langschwert- und Rapierfechter hat er zahlreiche internationale Wettkämpfe absolviert und ist einer der höchstplatzierten deutschen HEMAisten.
In seinem Podcast Schwertgeflüster teilt er Wissen rund um den historischen Schwertkampf, gibt Tipps für den Einstieg und interviewed schillernde Gäste vom Berufs-Tjoster, über den Museumsdirektor bis hin zu Olympioniken im modernen Fechten.
Text: Alexander Fürgut

Internationales Donaufest

Nachdem die letzte Ausgabe 2020 corona-bedingt abgesagt werden musste, wird nun am 1. Juli 2022 das zwölfte Internationale Donaufest Ulm/Neu-Ulm eröffnet. Seit 1998 steht es für Begegnungen zwischen Künstlern und Gästen aus den Ländern des Donauraums. Menschen begegnen sich, lernen sich kennen, tauschen sich aus, entwickeln Gemeinsames ... leben Toleranz. Der künstlerische Leiter Rainer Markus Walter und der Leiter des Donaupopcams Jan Ilg geben einen Vorgeschmack auf das musikalische Programm, das dem Publikum einmal mehr, bei freiem Eintritt, am Ufer der Donau geboten wird.

Film Comission Ulm

Sybille Gänßlen-Zeit

Seit 2021 ist die Film Commission Ulm bei der Wirtschaftsförderung Ulm angegliedert. Die Kostümbildnerin Sybille Gänßlen-Zeit berät und betreut externe Filmproduktionsfirmen, die in der Region Ulm drehen. Seit Dezember hatten Filmteams aus Portugal und Rumänien mehrere Drehtage in Ulm und Neu-Ulm. Hager Moss Film aus München führte Anfang Mai Dreharbeiten im Auftrag von ARD/SWR in Ulm durch. In Kürze wird für eine georgische Produktion Ulm als Drehort dienen. Gänßlen-Zeit spricht über die Aufgaben der Film Comnission Ulm und das Potential der Region als Filmstandort.

Das 11. Gebot: Du sollst deinen Kirchentag selber bezahlen!

Johannes Moser, Susanne Kopp

Anlass zu diesem ketzerischen Motto ist für die Freidenker*innen Ulm/Neu Ulm e.V. der Kirchentag der Katholischen Kirche vom 25. bis 29. Mai in Stuttgart und dessen skandalöse Finanzierung. Laut Veranstalter kommen in Stuttgart mehrere Zehntausend Katholik*innen und Gläubige aller Konfessionen und Religionen aus Deutschland, Europa und der Welt zusammen, um gemeinsam zu beten, zu diskutieren und zu feiern. Über das Für und Wider soll in dieser Sendung berichtet werden. Darüber hinaus stellen Johannes Moser und Susanne Kopp den Verein Freidenker*innen Ulm/Neu Ulm e.V. vor.

Buch zur Entwicklung am Oberen Eselsberg

Ulrich Soldner

Die Wissenschaftsstadt auf dem Eselsberg hat Ulm von einer Industriestadt zu einem Standort für Forschung, Entwicklung und Dienstleistung werden lassen - eine teils atemberaubende Entwicklung. Eine Chronologie, die im Auftrag der Stadt Ulm entstanden ist, zeichnet die Geschichte der Wissenschaftsstadt von 1981 bis heute detailliert und kenntnisreich nach.

Für Sach- und Detailkenntnis stehen die Autoren, die beide auch Zeitzeugen sind: Ulrich Soldner hat die Entwicklung der Wissenschaftsstadt aus nächster Nähe mit verfolgt und - wenn es um Flächen ging - auch mitgestaltet. Er war nicht nur Persönlicher Referent von Oberbürgermeister Ernst Ludwig, sondern von 1990 bis 2020 auch Leiter des Liegenschaftsamts. Hans-Uli Thierer ist Journalist und war langjähriger Leiter der Lokalredaktion der Südwest Presse.

 

Digitalmentor

Sabrina Richter, Norbert Schulz

Ein Foto übers Smartphone verschicken, mit der Familie per Videokonferenz in Kontakt bleiben oder online an einer Veranstaltung teilnehmen – das sind nur einige Beispiele, wo die Digitalisierung längst Teil unseres Alltags ist. Damit alle auf dem Weg in die digitale Welt mitgenommen werden und teilhaben können, gibt es in Ulm die Digitalmentor*innen. Hier engagieren sich Menschen ehrenamtlich, um anderen Fragen rund um Smartphone, Tablet, Videokonferenzen und Digitalisierung im Alltag zu beantworten und bei der Teilhabe zu unterstützen.

Norbert Schulz ist ein solcher Digitalmentor und von Anfang an mit dabei. Seine Erfahrungen stellen wir in der Sendung vor.

Rent a dungeon Master

Felix Achberger

Spätestens seit "Big Bang Theory" oder "Stranger Things" ist der Begriff "DUNGEONS & DRAGONS" in fast jedem Haushalt angekommen. Viele wollen das Spiel auch mal ausprobieren, scheitern aber am enorm großen Regelwerk oder finden einfach keinen Einstieg. Während der Pandemie hatte Felix Achberger aus Albeck, Radiomoderator und passionierter Spielleiter seit über 30 Jahren, die Idee eines Mietservice. So entstand "Rent a Dungeon Master": einfach einen Spielleiter für zu Hause mieten. Weitere Infos: rentadungeonmaster.com

Die beste Droge der Stadt (89)

Benjamin Künzel

Zu Gast ist heute Benjamin Künzel, der seit 2005 Musiktheater und Konzertdramaturg und Regisseur am Theater Ulm ist. Für seine Inszenierung von Emmerich Kálmáns »Csárdásfürstin« (2020) und Franz Lehárs »Schön ist die Welt« (2016) erhielt er den Bayerischen Rundfunkpreis ›Operetten-Frosch‹. Das Ulmer Publikum schätzt ihn aber auch für seine charmant-witzigen Moderationen im Neujahrskonzert.  Nun wurde Künzel, der in den letzten Wochen eindrucksvoll »Operette extrem« inszenierte, zum Jury-Mitglied für den Paul-Abraham-Preis berufen, der am 3. Mai erstmalig verliehen wurde. Was er da genau zu tun hat, woran er sonst noch gerade so arbeitet und woher er die Inspirationen und Ideen für seine Moderationen nimmt – darüber und wahrscheinlich noch über anderes wollen wir uns heute mit ihm unterhalten.

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Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
Mittwochs 16.00 – 17.00 Uhr
Donnerstags 16.00 – 17.00 Uhr

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Rudolf Arnold
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u.a.

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