Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.
Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform
Mit mehr als 320 Millionen Besuchern ist Holiday on Ice die meistbesuchte Eisshow der Welt. Über 68 Jahre nach der ersten Vorstellung im Dezember 1943 – einer kleinen Hotelshow in den USA – ist das Eiskunstlaufspektakel heute ein global agierendes Unternehmen. Holiday on Ice arbeitet mit Elementen aus Theater, Tanz, Oper, Pop, Magie, Musical und Akrobatik. So entstehen originelle Produktionen, die jährlich mit rund 1.100 Vorstellungen in mehr als 110 Städten in 20 Ländern weltweit gastieren. Allein in Deutschland haben in der vergangenen Saison rund 750.000 Menschen Holiday on Ice besucht. Diese Jahr macht die "Festival"-Show auch in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena Stopp und Rainer Markus Walter nützt die Gelegenheit sich mit dem Produktionsleiter Andreas Ehrenberger und der Läuferin Kathrin Endraß zu unterhalten. Wie kommt das Eis in die Halle, wie wird ein Oval mit gutem Sound versorgt? Ist es ein Stressjob zu tanzen oder die Erfüllung eine Traums? Wie lange muss man üben um dabei zu sein und ist Übung alles? Ein tiefer Blick in die Backstage-Welt – quasi ein Making of wird unsere heutige Plattform werden.
Produktionsleiter Andreas Ehrenberger und Läuferin Kathrin Endraß
Die Ingenieure ohne Grenzen waren im Juni schon mal in der Plattform zu Besuch und berichteten von einer Reise nach Mosambik, die sie antreten wollten. Jetzt sind sie zurück. 12 Schulen in Mosambik haben Solarsysteme bekommen.
Slow Food ... damit beschäftigen sich über 160 Personen in und um Ulm. Slow Food steht für bewusstes, genussvolles und regionales Essen und wird als Gegenbewegung zu Fast Food gesehen. Wert wird dabei auf regionale Küche aus lokaler Produktion gelegt. In der heutigen Plattform wird der Vorsitzende von Slow Food Ulm e.V. Lothar Klatt zu Gast sein. Themen sind die Aktivitäten des Vereins in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland und der ganzen Welt sein. Wie es dazu kam und wo es hinführt, erfragt Rudolf Arnold heute in der Plattform.
Prof. Wolfff aus Ulm gründeten sich 1971 und spielten eine Mischung aus Progressive-Rock, Blues, Jazz und Klassik also genau die Verquickung von Stilarten, die als Krautrock bezeichnet wurde. Treibende Kraft der Band war Sänger, Gitarrist und Pianist Klaus Peter Schweizer, welcher für den Grossteil der Kompositionen und der durchweg deutschen Texte zuständig war. Die textliche Hinwendung zu Alltagsproblemen und deren 'kritische' Betrachtung brachten Prof. Wolfff, die 1972 ihren ersten und einzigen Tonträger veröffentlichten bald den Ruf ein, eine politische Rockband zu sein, was aber keineswegs oder nur bedingt zutraf... Songs wie Hetzjagd und Das Zimmer besitzen... noch heute Aktualität... [Carsten Agthe/German Rock-Lexikon] Am Mittwoch, 14.12.11 ist der Musiker Friedrich Glorian in der Plattform zu Gast - einst der Gitarrist der Formation Prof. Wolfff. Zu hören gibt es Geschichten und Musik rund um eine Formation die nur kurz und intensiv existierte.
Das Album mit denm Titel Prof.Wolfff wurde im Mai 1972 von Metronome veröffentlicht. Prof.Wolfff war nach Ihre Kinder und Ton Steine Scherben eine der progressiven Rockgruppen der ersten Stunde, die ausschliesslich engagierte deutsche Texte gesungen hat, noch bevor Udo Lindenberg sein erstes Album mit deutschen Texten herausbrachte, was sich folglich auf die Entwicklung von Rocksongs in deutsch auswirkte - Achim Reichel folgte, und noch viele andere bis heute.
Es weihnachtet auch im Brotmuseum. Dort dreht sich zur Zeit alles um: Christstollen, Panettone und Co. - Europäische Weihnachtskuchen. Friedrich Hog im Gespräch mit den beiden Kuratorinnen Frau Antette Hillringhaus und Frau Dr. Andrea Schmidt.
Am kommenden Wochenende sind Menschen aus aller Welt zum Capoeira-Festival in Ulm zu Gast. Über drei Tage werden Workshops, Party und Capoeira-Show geboten. In der heutigen Plattform redet Rainer Markus Walter mit dem Ginga Mundo Team über Capoeira in Ulm und in aller Welt.
Jedes Jahr im Wintersemester präsentieren die Initiativgruppen des Musischen Zentrums der Universität Ulm ihre Arbeit in Form von Konzerten, Happenings, Performances, Tanz, Kunst und Installationen.
Die Gründerväter des Musischen Zentrums Helmut Baitsch und Caius Burri hatten schon im Juni 1986, also lange vor dem Bestehen des jetzigen Musischen Zentrums, begonnen, die künstlerische Arbeit der damals gegründeten IBUEMU in Form von Happenings der Öffentlichkeit zu präsentieren. Später erfolgten die Aufführungen im Kontext mit dem Universitätsorchester (gegründet 1972) und mit dem Universitätschor (gegründet 1976).
Das künstlerische Denken sei wichtig für die Findung und den Prozess von Problemlösungen aller Art, fanden die Gründerväter. Sie ermöglichten mit der Konzeption des Musischen Zentrums den Studenten der Universität Ulm den kreativen Ausgleich und holten kreative Köpfe als Leitungen der Initiativgruppen nach Ulm.
Inzwischen besteht das Zentrum seit über 20 Jahren und lädt alle interessierten Menschen am Donnerstag 8. Dezember ins Stadthaus ein.
Heute zu Gast in der Plattform ist der pädagogische Leiter der Tagesstätte FortschrittSchule Ulm, sowie Frau Filius die Gründerin der Einrichtung und Frau Dr. Berg. Sie ist Mutter eines mehrfach behinderten Kindes. Thema ist die Praxis der Konduktiven Förderung nach A. Petö.
Die Konduktive Förderung nach Prof. András Petö stellt eine enge Verknüpfung von Pädagogik und Therapie dar. Sie verbindet Sprache, Bewegung und Rhythmus und fördert Kinder mit Körperbehinderung in ihrer motorischen, sprachlichen, geistigen und sozialen Entwicklung. Alle Aktivitäten sind in den Alltag integriert und fördern systematisch die Selbständigkeit und spielerische Weiterentwicklung des Kindes.