Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Frieden

Wie klingt der Frieden?

Auch in diesem Jahr geht der Initiator des erfolgreichen "Friedenskonzertes" Ayhan Coşkun dieser Frage nach und lässt bei der siebten Ausgabe den Frieden in musikalischer Form erklingen.
Die vielen positiven Resonanzen und begeisterten Zusprüche seitens der Musiker, der Zuschauer und der Stadt Ulm motivierten Ayhan Coşkun diese Veranstaltung fortzuführen und der Frage nachzugehen "Wie klingt der Frieden?".
"Aufmerksam aufeinander Hören und Hinspüren" heißt es, wenn alle improvisieren und gemeinsam im Hier und Jetzt Weltmusik erklingen lassen. Dabei ist es musikalisch eine Bandbreite von Hip Hop über Folk, Jazz, von Rock zu Klassik, die den Bogen auch über 5 Kontinente spannt und auf der Bühne Künstler von 10-75 Jahren für den Frieden vereint.
Die kostenlose und somit für jeden zugängliche Veranstaltung soll Menschen in einer ungezwungenen Atmosphäre zusammenführen, um ein Zeichen in ungewöhnlicher Form für den Frieden zusetzen, wo Hass, Intoleranz, Rassismus in aller Art, Respektlosigkeit, Hetze, Spaltung keinen Platz hat.

Angemeldete MusikerInnen bei 7. Ulmer Friedenskonzert:
Annika Wondra, Furkan Arpacı, Refika Scheufele, Dante De Hoyos, Nikolai Van Bübl, Gianni Cosentino, Hannes Hiller, Frank Kubitschek, Sebastian Jooß, Johannes Honnef, Ayhan Coşkun, Martin Hefele und einige weitere Musiker.

Es findet kein Verkauf statt, die Besucher sind eingeladen, ihr eigenes Picknick mitzubringen und geg. mit anderen zu teilen.
Bei Regen bitte den Schirm oder auch ein Pavillon mitbringen, Musik gibt es auf jeden Fall.

Im Organisationsteam sind dieses Jahr Şengül Özcan, Johannes Honnef, Andreas Geissler, Yasemin Arpacı, Hasan Coşkun, Marc Wondra und Ayhan Coskun.
 

"Wenn wir teilen, werden wir satt. Wenn wir uns teilen, werden wir Zugrunde gehen." (Yunus Emre,Volksdichter und Musiker)

Veranstaltungsort:
Auf der Insel im unteren Friedrichsaussee am Sonntag, 08.09.2019, von12-18 Uhr.

zur Ehrung der Würdigsten der Welt - die Nobelpreise

Quelle Wikiperdia

Was macht man mit einem 182 Millionen Euro schweren Erbe? Sich das Leben erleichtern! Wahrscheinlich erstmal so alles kaufen, was man schon immer mal wollte, oder reisen, wohin man schon immer mal wollte und eben leben, wie man schon immer mal wollte... und den Rest? Halt spenden. 
Doch: Was wenn du 182 Millionen ver-erben würdest? Wer hätte es denn verdient das Geld zu bekommen, wen würdet ihr euer Vermögen anvertrauen? Für viele eine hypothetische Frage, für einen gewissen Alfred Nobel eine sehr reale Frage. Er hat sich wohl ausführlich damit beschäftigt und kam zum Entschluss: Niemanden würde er sein Geld vererben, indem er es Allen vererbte. 

Die Anfänge der Nobelpreise - im Podcast. 
Bild: wikipedia

Friedenstudien

Wir sprechen mit Jasmina Schroff über Frieden, Friedensstudien und was jede/r von uns für den Frieden tun kann.

Antikriegstag 2016

Die Sendung Plattform vom 29.08.2016 um 16 Uhr:

Bereits seit 1957 begehen die DGB-Gewerkschaften den Antikriegstag am 1. September, um zu mahnen, aber auch um die Zukunft friedlicher zu gestalten. In der Region finden deshalb mehrere Veranstaltungen statt.
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften rufen am Antikriegstag 2016 auf, sich für die Achtung der Freiheit, für Demokratie und Gerechtigkeit einzusetzen. Wie sich der Antikriegstag dieses Jahr gestaltet erfahren wir von Antje Trosien und Andrea Schiele vom DGB Südwürttemberg in der Plattform.

Ulmer Friedenspreis 2016

Zum dritten Mal vergibt der Verein für Friedensarbeit den Ulmer Friedenspreis. Dieses Mal wird wieder eine Gruppe von Menschen ausgezeichnet: Die Mitarbeiter des BFU!

Das Behandlungszentrum für Folteropfer Ulm (BFU) wurde 1995 auf Initiative von Amnesty International und Ulmer Bürgern gegründet und hat seither über 2000 Klienten medizinisch, therapeutisch und psychosozial betreut. Im Jahr sind es zurzeit rund 125 Überlebende der Folter, des Krieges oder anderer Gewalttaten. Teilweise werden auch ihre Angehörigen in die Arbeit mit einbezogen. Das interdisziplinäre Behandlungsteam besteht vorwiegend aus Psychotherapeuten sowie Kunsttherapeuten.

Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Veranstaltung statt, die gemeinsam organisiert wurde vom Verein für Friedensarbeit, dem Förderverein des BFU und von Amnesty International Ulm.

Der Preis wird am Montag, den 27. Juni um 19 Uhr im Haus der Begegnung verliehen.

Über den Ulmer Friedenspreis und den Verein für Friedensarbeit Ulm spricht der Vorsitzende Reinhard Köhler zusammen mit Urs Fiechtner vom BFU in der Plattform mit Maximilian Strauß.

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