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Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform

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Lotte Stevens - PolygLotte

Start der neuen Sendereihe bei Radio free FM: PolygLotte!
Heute ist die polyglotte Lotte zu Gast bei Paolo Percoco in der Plattform.

Ab dem 10. Mai lädt Lotte Stevens immer samstags in ihrer zweistündigen Sendung ausländische Mitbürger ein, lässt sie über ihre Länder berichten und unternimmt im Studio eine symbolische Reise in ferne Länder und Kulturen.
Auf vielfältige Weise werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der einzelnen Kulturen aufgezeigt. Lotte selbst ist Belgierin und kam im April 2013 nach Ulm, nachdem sie die Stadt auf ihrer Fahrradreise nach Istanbul kennengelernt hatte. In Brüssel hat sie als Moderatorin und Nachrichtensprecherin beim Flämischen Rundfunk gearbeitet.

Neugier und Reiselust erwartet die Hörer also ab "PolygLotte Nr. 1" am 10.05.2014. In der Auftaktsendung geht es um das Land Rumänien. Lotte wird mit ihren Gästen Diana Radovan und Catalina Gabriela Gaidaun erfolgreich Wissenslücken stopfen zu Fragen wie:
Wieso tanzt man auch Tango in den Karpaten?
Warum ist es so schwierig in Bukarest Vegetarier zu sein?
Wo kann man in Ulm "Zacusca" kaufen und wie schmeckt das überhaupt?
Darauf finden Lotte und ihre Gäste Diana Radovan und Catalina Gabriela Gaidaun diesen Samstag in der Zeit von 15.00 - 17.00 Uhr Antworten!

Kunstverein Ulm (01) - Urban Gardening

Blumenliebhaber, Hobbygärtner, Balkonblumenfetischisten, Schulklassen - aufgepasst! Top-Thema heute: Im Rahmen von "SCIENCEFICTIVE", einer Installation des niederländisch-australischen Künstlers Gary Carsley ist ein Urban Gardening Project geplant. Lustvolle Mitmacher gesucht! 

Die Ausstellungsleiterin des Kunstvereins Ulm, Monika Machnicki M.A., gestaltet diese Sendung. Der Kunstverein Ulm fördert nicht nur durch Ausstellungen, sondern auch durch eine Vielzahl an anderen Aktivitäten die zeitgenössische Kunst auf nationaler und internationaler Ebene in und um Ulm herum; den Mitgliedern und auch allen Kunstinteressierten bietet er permanent spannend-wegweisende Einblicke in die Kunstszene. 

Der Kunstverein ist von Mi bis Fr von 14 bis 18 Uhr geöffnet, am Sa und So von 11 bis 17 Uhr. Aber selbst an den Nicht-Öffnungstagen Mo und Di bietet sich die Gelegenheit, telefonisch einen Termin zur Ausstellungsbesichtigung zu vereinbaren. Da ist der Kunstverein nämlich "auf Verabredung" (!) geöffnet - wie das funktioniert und welch spannende Dialoge sich in so einem kleinen Zirkel Betrachtender ergeben, darüber und auch über kommende Projekte sowie vom Kunstverein Ulm organisierte Kunstreisen, spricht sie heute mit Julius Taubert.

Marco Kerler

Marco Kerler wurde 1985 in Ulm geboren. Das Schreiben hat er schon mit 12 Jahren für sich entdeckt und seither auch nicht mehr damit aufgehört. 

2007 erschien sein Debüt "Damn Poetry" und 2010 sein Chapbook "NotGroschen". Weitere Texte von ihm sind in diversen Anthologien und Magazinen veröffentlicht. 2011 erhielt er beim Förderpreis für junge Ulmer Künstler in der Sparte Literatur die Anerkennung der Stadt Ulm. 

Außerdem ist er Mitglied bei den Ulmer Autoren 81 e.V. Im Verein Kunstwerk e.V. Ulm ist er Hauptverantwortlicher für die Reihe "Wörterflug" (Musik/Literatur). 

Heute ist Marco Kerler zu Gast bei Rudolf Arnold in der Plattform, erzählt von seinem Weg zum Schreiben und trägt sicher auch das ein oder andere eigene Werk vor.

Die gewollte Donau

Wie, „Gewollt“?! Die Donau war doch schon da! Ja, das ist richtig. Doch hier hat das Wort „wollen“ durchaus mehr als eine Bedeutung – zum einen steht es für das „Gewollte“ im Sinne von „gewünscht“, „erwünscht“, zum anderen für „aus Wolle hergestellt“. Die Ulmer „Danube-Networkers“, die das Projekt im November 2013 starteten, möchten durch das gemeinsame "Wollen" und vereinendes, symbolträchtiges stricken das Bewußtsein für die Gemeinsamkeit der Bewohner der Donauländer hervorheben. 

Frau Carmen Stadelhofer (Vorsitz ILEU ) und Frau Dr. Pia Schmücker und Frau Elsa Koch sind bei Katrin Waldeck zu Gast in der Plattform und erzählen über das gewollt wollene Projekt: Die gewollte Donau. Um die Verbundenheit der Menschen in den Ländern entlang der Donau symbolisch abzubilden, entstehen aus kilometerlangen Häkelschnüren gestrickte Quadrate mit einer Kantenlänge von 50 cm. Diese bilden aneinandergenäht, den Flusslauf der Donau. Über 617 Flussteppich-Quadrate sind seit Projektstart erstellt, über 400 km Häkelband bis dato entstanden. Und wie lange strickt man denn an einem 50 x 50 cm großen Flussquadrat? Diese und andere Fragen werden sicher im Gespräch beantwortet. 

Wer am Projekt mitstricken möchte, kann sich unter  www.diegewolltedonau.de melden und dann heißt es: Stricken bis die Nadeln glühen! Das Ergebnis gibt es am 13.07.2014 im Rahmen des Donaufestes auf dem Münsterplatz zu bestaunen!

Fee Katrin Kanzler

Fee Katrin Kanzler, 1981 geboren, studierte Philosophie und Anglistik in Tübingen und Stockholm. 2001 wurde sie zum Treffen junger Autoren in Berlin eingeladen, 2007 war sie Stipendiatin des Klagenfurter Literaturkurses. Im selben Jahr erhielt sie den Förderpreis für Literatur der Stadt Ulm.

Sie lebt derzeit im Süden Deutschlands, unterrichtet Philosophie und Englisch, zeichnet, spielt und schreibt. Die Schüchternheit der Pflaume ist ihr erster Roman. Er wurde 2012 für den ZDF-aspekte Literaturpreis nominiert.

Heute ist Fee Katrin Kanzler zu Gast in der Plattform bei Rudolf Arnold.

Das ROXY wird 25!

25 Jahre Ulmer Roxy, 25 Jahre Kultur in den Hallen!
Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch :-)

Gegründet als soziokulturelles Zentrum im Jahre 1989 hat sich das Roxy mit allen Hochs und Tiefs zur festen Institution gemausert, ohne die man sich Ulm garnicht mehr vorstellen mag. Die Geschichte des Roxy ist sogar mit der von free FM insofern verknüpft, als dass dort mitunter die ersten konspirativen Treffen vor der Sendergründung stattfanden.
Aber das nur am Rande.

Wie laufen nun die Planungen für das Jubiläum, was gibt es für besondere Veranstaltungen und welche Geburtstagsüberraschungen kommen auf uns zu? Was erwartet die Besucher bis zur Sommerpause? Und was ist eigentlich alles im letzten Vierteljahrhundert passiert?

Dazu sind Geschäftsführerin Laurence Lachnit und Booker Jan Ilg heute zu Gast bei Carmen Santiago in der Plattform.

Schaper Cup 2014/2015

Am 24.04.2014 von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr ist Herr Michael Blumenröther, Küchenmeister sowie Prüfungsmeister der IHK Ulm zu Gast bei Roland Jetter in der Plattform. Das Thema ist der Schaper Cup 2014/2015 in Hannover.

Eine hervorragende Möglichkeit sich als Auszubildender in die Riege der Preisgekrönten zu kochen! Dieser Cup wurde in Ulm gegründet.

Außerdem gibt es schöne Rezepte zum Nachkochen.

Kontakt zu Michael Blumenröther: 0731 553323

Diana Sträuber: fesa e.V.

Der fesa e.V. wurde 1993 mit dem Ziel gegründet, eine Energieagentur ins Leben zu rufen, um die Energiewende in Südbaden voranzutreiben. Die Abkürzung fesa steht für "Förderverein Energie- und Solaragentur".

Themenschwerpunkt von fesa e.V. ist die dezentrale Bürger-Energiewende "von unten" - in allen ihren Facetten wie zum Beispiel: Vision einer 100% Versorgung aus erneuerbaren Energien für Deutschland, Blockheizkraftwerke und Power-to-Gas, Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, etc.

Erreicht hat der Verein schon vieles, wie zum Beispiel:
- von 1994 bis 1998 wurden die bundesweit ersten Bürgerbeteiligungsanlagen bei Photovoltaik, Einsparcontracting, Wind- und Wasserkraft realisiert (prominentes Beispiel: die Solaranlage auf dem SC-Stadion)
- 1999 wurde die Energieagentur Regio Freiburg gegründet, die zu einer der größten Energieagenturen in Deutschland wuchs.
- seit 2000 erscheint vierteljährlich die Zeitschrift "SolarRegion", inzwischen mit einer Auflage von 22.000 Stück
- seit 2008 werden eine Vielzahl von pädagogischen Projekten an Schulen zu Thema "Energie" durchgeführt
- seit 2011 läuft erfolgreich die Kampagne "Energieautonome Kommunen", die den ländlichen Raum als Motor der Energiewende in den Fokus nimmt

Zentrale Themenpunkte, die weiter ausgebaut werden:
- die Zeitschrift "SolarRegion" als erfolgreiches Medium weiterentwickeln
- die pädagogischen Projekte weiter ausbauen, da Kinder die Zukunft aktiv mitgestalten
- Annäherung an das Ziel, die Region Freiburg auf 100% erneuerbare Energien umstellen, wofür die Einbeziehung des ländlichen Raumes Voraussetzung ist

Die Geschäftsführerin Diana Sträuber beschreibt ihr Aufgabenfeld und die Resonanz in der Öffentlichkeit zum Verein, unterstützt wird sie dabei von Moderator Friedrich Hog.

Günter Buhles: Komponist aus Ulm

Der Ulmer Komponist und Musikredakteur Günter Buhles in seiner eigenen Schreibe ...ähhhm... in seiner eigenen Komposition!

Als Jugendlicher war die Violine sein erstes Instrument, später folgten Blasinstrumente. Die Liebe zur Musik war Motivator für das Studium zur Musikwissenschaft; die Muse küsste ihn so heftig, dass er dies und Elektronische Musik neben den Fächern Germanistik, Psychologie und Soziologie studierte.

Worüber nun wird Günter Buhles sprechen, der durch seine Tätigkeit als Kulturjournalist auch ein Lied singen kann über Menschen, die sich nicht oft genug selbst darstellen können? Wird er Musiktiteln und Mitschnitten aus seinen Auftritten sowie Eigenkompositionen diese Aufgabe überlassen?

Der Qualität der Zwischentöne Farbe und Gestalt geben?

"Meine Musik ist nicht Avantgarde, sondern vielmehr Transavantgarde, sie ist sozial und international verwurzelt. Sie ist aber nicht affirmativ, sondern eine Gegenwelt", so Buhles selbst.

Durch diese Plattform geleitet Rudolf Arnold.

Stefan Grzesina und die Welt

Stefan Grzesina M.A. ist Ethnologe, Filmemacher, Videokünstler, Fotograf, Medienwissenschaftler, Schriftsteller und Weltreisender. Nach zehn Jahren in Köln und einer fünfundvierzigmonatigen Reise durch Afrika, Asien, Australien und Ozeanien ist er 2011 wieder in seiner Geburtsstadt Ulm gelandet.

Seither arbeitet er dort in der Abgeschiedenheit des kleinen Dorfes Burlafingen an der Fertigstellung seines ersten Romans. Er hatte bislang vier Ausstellungen in Ulm, bei denen er Fotos und Videoinstallationen präsentierte.

Seit Sommer 2013 ist er Kurator der Kunstfahrschule.
Im Herbst 2013 war er Mitbegründer der Ausstellungsreihe Kunst Schimmer, die auch dieses Jahr wieder stattfand.

Alles in Allem gibt also jede Menge zu erzählen! Und genau deswegen ist Stefan Grzesina heute zu Gast in der Plattform bei Carmen Santiago. Mitgebracht hat er auch Soundscapes seiner Reisen, die ihre ganz eigene Sprache sprechen.

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Montags 16.00 – 17.00 Uhr
Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
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u.a.

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