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Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform

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Die Gemeinde Obermarchtal

Die Gemeinde Obermarchtal, am westlichen Rand des Alb-Donau-Kreises gelegen, hat mit ihren Eingemeindungen ca. 1.300 Einwohner. Sie stellt sich heute in der Plattform vor. 

Es geht um die Verwaltung, die örtlichen Vereine, die Klosteranlage mit ihrer Lehrerfortbildung, um die über 1.200-jährige Geschichte des Ortes seit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 776, das Obermarchtaler Münster und um vieles mehr, was das Leben in einer kleinen Gemeinde ausmacht. Das geistige Leben der Gemeinde wurde im Laufe der Jahrhunderte nicht nur von Sebastian Sailer geprägt. Sogar gekrönte Häupter haben die Gemeinde besucht, und dort genächtigt. 

Zu Gast bei Friedrich Hog sind Bürgermeister Anton Buck und Reinhard Siegle, Zunftmeister der Narrenzunft und Präsident der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte.

Kulturloge Ulm / Neu-Ulm / Alb-Donau-Kreis e.V.

Die Zielgruppe der Kulturloge sind Menschen, die über ein geringes Einkommen verfügen. Unterstützen will die Kulturloge insbesondere Kinder und Jugendliche, die in der Schule schnell zu Außenseitern werden, wenn sie nicht an denselben kulturellen Veranstaltungen wie ihre Klassenfreunde teilnehmen können.

Der Zweck und das Ziel der Kulturloge Ulm sind es, nicht verkaufte Eintrittskarten oder reservierte Kartenkontingente, die die Kulturveranstalter der Kulturloge zur Verfügung stellen, an Menschen mit geringem Einkommen kostenfrei weiterzugeben. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer vermitteln die Karten und lassen diese beim jeweiligen Veranstalter an der Kasse auf den Namen des Kulturgastes hinterlegen.

Ulrike Lambrecht (1. Vorsitzende), Eva-Maria Glathe-Braun (2. Vorsitzende) und Gudrun Schmid (Schatzmeisterin) sind zu Gast bei Rudi Arnold in der Plattform.

Capo - Größenwahn?

Werkzeugmacher hat er bei Wieland gelernt. Seinen echten Namen kennt kaum jemand. Die Rockkneipe, die seinen Rufnamen trägt kennt jeder in Ulm und um Ulm herum. Denn der Laden ist fraglos legendär. Seit über 30 Jahren! Hier haben Generationen gefeiert und gerockt, hier geht der Punk ab, noch immer. Die Rede ist von Capo!

Und wer ist dieser Capo? Wo kommt er her? Wo war er schon überall? Wie kam er zu seinem Laden? Hat er ein Berufsgeheimnis? Was macht er, wenn er nicht in seiner Kluft durch Ulm schreitet, mit seinem Jeep die Büchsengasse entlangrollt oder in seiner Kneipe sein Frühstück genießt, zu Abend isst, oder die nächste Party plant.

Man kann diese Kneipe auch sein öffentliches Wohnzimmer nennen. In einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen sagt er: "Von hier aus führe ich mein Regiment." Ausserdem ist für ihn die Insel Koh Samui, was den Wohlfühlfaktor angeht, ziemlich nah an Ulm. Schön!

Heute ist Dieter Zauner alias Capo zu Gast bei Roland Jetter in der Plattform und erzählt uns von seinem Leben, seinem Schaffen, seinen Plänen und seinen Ideen. Größenwahn? Wer weiss das schon? Am End ist die Frage nicht, ob wir verrückt sind, sondern ob wir verrückt genug sind.

Wasserwacht Neu-Ulm

Die Wasserwacht Ortsgruppe Neu-Ulm wurde 1946 von Herrn Hans Kroner und Frau Anni Würstle ins Leben gerufen. Heute sind wir mit 570 Mitgliedern die größte Ortsgruppe im Landkreis Neu-Ulm.

Die Hauptaufgabe der Wasserwacht ist "die Bekämpfung des Ertrinkungstodes und die Durchführung der damit verbundenen vorbeugenden Maßnahmen".

Im Sommer leisten Sie an den Naherholungsgebieten in Ludwigsfeld und Pfuhl Wachdienst. Außerdem stellen Sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr eine Schnelleinsatzgruppe, um Personen, die im Wasser in Not geraten sind oder ins Eis eingebrochen sind, in kürzester Zeit Hilfe zu leisten.

Ihre 55 aktiven Mitglieder sind speziell auf die einzelnen Aufgaben ausgebildet und die so erlangten Kenntnisse werden durch regelmäßige Übungen und Fortbildungen gefestigt und vertieft.

Heute sind Michael Huber und Andrea Lang zu Gast bei Patrick Rebien in der Plattform.

Oberbürgermeister Gerold Noerenberg

„Neu-Ulm ist eine aufstrebende, junge Stadt, für die ich mit Engagement, Freude und Passion arbeite.“ sagt OberbürgermeisterGerold Noerenberg

Der gebürtige Neu-Ulmer ist seit 1975 Mitglied im Neu-Ulmer Ortsverband der CSU und seitdem im politischen Geschehen aktiv. Nach dem Abi am Lessinggymnasium studierte er Jura in Augsburg und eröffnete 1984 seine eigene Kanzlei. 

Seit 1996 sitzt Gerold Noerenberg im Neu-Ulmer Stadtrat, 2002 bis 2004 war er zweiter hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Neu-Ulm, bis er schließlich 2004 mit über 50% der Stimmen zum Oberbürgermeister gewählt wurde. Und das ist er heute immernoch.

 Und wer ist der Mann? Was hat er in seiner Jugend erlebt? Wie ist er in der Politik gelandet und warum? Wie läuft sein Tag ab? Wo setzt er seine Schwerpunkte? Welche Musik hört er gerne? Was bedeutet für ihn Kultur? Wie ist es mit der Kultur in Neu-Ulm? Was denkt er über Ulm? Wie ist das mit den aktuellen Großbauprojekten in Ulm und Neu-Ulm? Fragen über Fragen... 

Heute ist Gerold Noerenberg zu Gast bei Rudi Arnold in der Plattform um vielleicht einige zu beantworten.

Polizeiliche Prävention

Die Polizei versucht heute durch vielfältige Präventionsmaßnahmen in der Form Einfluss zu nehmen, dass Verkehrsunfälle oder Straftaten erst gar nicht geschehen.

Erst durch die enge Kooperation mit anderen Partnern kann ein wirksames Netzwerk der Prävention geflochten werden. Und die Zahl der Kooperationspartner vergrößert sich ständig. So sind, wie zum Beispiel im Arbeitskreis Verkehrssicherheit Alb-Donau/Ulm, nicht nur der Landkreis, die Städte, Gemeinden und Behörden beteiligt - auch eine Vielzahl anderer Organisationen, Vereine und bürgerschaftliches Engagement tragen dazu bei, in ihrem jeweiligen Bereich für mehr Sicherheit durch Vorbeugung zu sorgen.

Heute ist Markus Greski zu Gast bei Anja Schulz in der Plattform um interessante Themen rund um "Polizeiliche Prävention" zu besprechen.

Hochsensibilität

Hochsensible Menschen nehmen Sinneseindrücke von Natur aus viel intensiver wahr als andere. Dies liegt daran, dass sie ein sehr empfindsames Nervensystem haben. Eindrücke werden nicht nur stärker und detaillierter aufgenommen, sondern auch tiefer und gründlicher verarbeitet. Dadurch werden Feinheiten aus dem Umfeld aber auch im eigenen Erleben viel ausgeprägter wahrgenommen. 

Betroffene brauchen nicht selten viel Zeit, um Situationen zu verarbeiten. Dies kann unter anderem zu einem höheren Rückzugs- und Schlafbedürfnis führen. Strömen zu viele Eindrücke auf einen hochsensiblen Menschen ein, kann es zu einer Reizüberflutung kommen. In diesem Fall fühlen sich Betroffene schnell erschöpft, geraten unter Stress und möchten sich von der Außenwelt abschirmen. 

Der Begriff Hochsensibilität wurde von der amerikanischen Psychologin Elaine Aron während langjähriger Forschungsarbeiten geprägt. Sie versteht Hochsensibilität als Persönlichkeitsmerkmal und setzt sich stark für eine positive Bewertung des Themas ein. Hochsensible Menschen haben eine Vielzahl an Fähigkeiten, die sehr wertvoll sind. Dazu gehören unter anderem ein gutes Einfühlungsvermögen, eine ausgeprägte Intuition, ein starkes Gerechtigkeitsempfinden, Verlässlichkeit, Kreativität und eine hoch entwickelte Detailwahrnehmung. 

"Das Leben will gefühlt, nicht verstanden werden." schrieb schon der englische Schriftsteller Thomas Hardy. 

Melanie Santa Vita, Diplomsozialpädagogin und Lerntherapeutin leitet eine Praxis für Hochsensibilität in Ulm. Sie ist heute zu Gast in der Plattform bei Rudi Arnold.

Funky Wieland

Zum 200. Todestag von Christoph Martin Wieland gestalten 57 Tänzerinnen und Tänzer der Biberacher Funky Kids in einer Kooperation von Jugend Aktiv e.V. und der Wieland Stiftung eine Tanzperformance in der Biberacher Stadthalle (8/9/10.11.2013), in der sie sich dem Leben und Lieben des Biberacher Dichters auf ungewöhnliche Weise nähern.

Die literarische Auseinandersetzung, das Streben nach Perfektion, das Ausbrechen aus gesellschaftlichen Konventionen, die Suche nach dem eigenen richtigen Lebensweg und der Wunsch nach Anerkennung spielen dabei eine zentrale Rolle und werden tänzerisch umgesetzt. Die Hip Hop Tänzer beschäftigen sich intensiv mit Leben und Wirken des Dichters und dessen Überzeugungen, die in ihrem Grundverständnis sehr gut zur Weltsicht des Hip Hop passen. Die Funky Kids adaptieren Bilder aus Wielands Leben. Wieland liebte den anderen Blick.

Zu Gast in der Plattform sind heute die Funky Kids Crew und Deas Heinzel von Jugend Aktiv.

LobbyCard, KinderBonusCard und Landesfamilienpass

Seit 01.10.1997 gibt es in Ulm die Lobbycard für einkommensschwache Einzelpersonen und Familien, mit der sie Ermäßigungen bei Einkäufen und der Teilnahme am öffentlichen und kulturellen Leben erhalten können. Die Ermäßigungen werden als Ausfluss bürgerschaftlichen Engagements von Privatfirmen, Vereinen, öffentlichen oder privaten Freizeit- und Kultureinrichtungen oder Verbänden gewährt.

Claudia Erb vom Fachbereich Bildung und Soziales in Ulm ist heute zu Gast in der Plattform bei Patrick Rebien.

Jutta Popóva - Coach

Jutta Popóva kann auf ein ereignisreiches, bewegtes Leben zurückblicken, das wie sie sagt dadurch gekennzeichnet ist, dem persönlichen Leiden ein Ende gesetzt zu haben. 

Auf der Suche nach dem, was mit ihr nicht in Ordnung gewesen zu sein schien und dem Sinn ihres Daseins im Allgemeinen, suchte sie Unterstützung bei NLP, Familienaufstellungen, Motivationstrainings, Avatar, Kommunikationstrainings, Meditation, Transparenter Therapie und klassischer Therapie. Dieser (Selbst-) Bewusstwerdungsprozess mündete in der Erkenntnis: 

"Mit mir ist alles in Ordnung." 

Seit drei Jahren nun arbeitet Jutta Popóva als Coach in Berlin. Sie ist angekommen. Ihre persönlichen Erfahrungen in Verbindung mit ihrem beruflichen Werdegang, geben ihr die Möglichkeit, aus einem reichen Erfahrungsschatz zu schöpfen. Nur wenige Dinge sind ihr fremd. Sie hat sich selbst gesucht und die Menschen gefunden. 

Deshalb steht der Mensch im Fokus ihrer Arbeit. Am 1., 2. und 3. November gibt sie einen Wochenendkurs zum Thema "fühlen ... wahrnehmen ... verbinden" in Ulm. Heute spricht sie in der Plattform mit Heinz Koch über ihre Erkenntnisse und das Ziel ihrer Arbeit als Coach.

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