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Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform

Sendungsblog

Incredible Syndicate

A day in the life of a B-Boy ...    B-Boy  steht für ... ja, was eigentlich?!?! 

Boston Globe:

"Lesson one: Don't call it breakdancing. Hip-hop's dance tradition, the kinetic counterpart to the sound scape of rap music and the visuals of graffiti art, is properly known as b-boying."

Als klare Abgrenzung zu dem leicht naserümpfend anmutenden Terminus "break-dancing" zu verstehende Bezeichnung einer Tanzrichtung, die es von der Strasse auch auf die Bretter der Welt geschafft hat - warum das so ist, wo die Bewegung in doppeltem Sinn herkommt, wie sie die Tanz-Welt und auch das "Dancing in the Streets" verändert hat - dazu ist heute Philipp Raiss aka Itz#Me von Incredible Syndicate Ulm zu Gast bei Rudolf Arnold in der Plattform... 

Einflüsse einer Tanz- und Stilrichtung, Ausdruck und Weiterentwicklung einer Lebensphilosophie, die um die Welt ging und geht, was sich in den moves widerspiegelt - bei uns in der Plattform akkustisch verstehbar und wer auch mal gucken möchte, schaut vorbei im Büchsenstadel oder hat Glück und wohnt einer life-performance bei.

Theater Neu-Ulm - Die Kleine Komödie am Petrusplatz (9)

In dieser Plattform Reihe dreht sich alles rund um das Theater Neu-Ulm. Dort werden zwar auch die aktuellen Werke zeitgenössischer Autoren aufgeführt, aber ein hoher Prozentsatz auch des en suite-Spielplans sind Eigenproduktionen, die anders als von einem Autor geschriebene Spielvorlagen durch gemeinschaftliches Entwickeln von Szenen und Abläufen (Improvisieren, Ausprobieren, Fixieren) entstehen.

Da in dieser Produktionsweise Rollen den Darstellern auf den Leib geschrieben werden (einschließlich eventueller Gesangsparts), und da die Texte auf ganz aktuelle Entwicklungen und zur Zeit diskutierte Themen reagieren sowie regionale Gegebenheiten einbeziehen können, entstehen Werke, die das Publikum direkt angehen und deshalb besonders goutiert werden.

Nun ist die letzte Folge aus dieser Reihe schon beinahe ein Jahr her! Zwischendurch war Theatermacher Heinz Koch auch selbst Redakteur und Moderator unserer Sendung Kulturradio am Mittwochmorgen. Seine Liebe und sein Engagement für die darstellende Kunst lassen ihm aber kaum Zeit für anderes, als für sein feines Theater, das schon so manch einer zum Neu-Ulmer Kleinod ernannt hat. Und das nicht zu unrecht!

Nun ist Theatermacher Heinz Koch endlich mal wieder zu Gast in der Plattform und es geht erneut um alles rund um Sinn, Spaß und Spielpläne. Durch die Sendung geleitet Paolo Percoco.

Lions Benefizkonzert: Klasse2000

Klasse2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheits-
förderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in der Grundschule.
Es begleitet Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse, um ihre
Gesundheits- und Lebenskompetenzen frühzeitig und kontinuierlich
zu stärken. Dabei setzt es auf die Zusammenarbeit von Lehrkräften
und externen Klasse2000-Gesundheitsförderern.

Klasse2000 fördert die positive Einstellung der Kinder zur Gesundheit
und vermittelt Wissen über den Körper. So unterstützt Klasse2000
die Kinder dabei, ihr Leben ohne Suchtmittel, Gewalt und gesund-
heitsschädigendes Verhalten zu meistern.

Klasse2000 wird bundesweit von den Lions Clubs unterstützt.
Der Lions Club Ulm/Neu-Ulm – Schwaben förderte im Schuljahr
2013/2014 insgesamt 43 Klassen an 9 Schulen im Raum Ulm/
Neu-Ulm. Die beiden weiteren Ulmer Lions Clubs engagieren sich
ebenfalls bei Klasse2000. Pro Klasse ist ein Betrag von 200 € im Jahr
erforderlich, um das Programm für ein Jahr in einer Klasse durch-
zuführen. Mit den Erlösen aus dem Benefizkonzert sollen weitere
Klassen gefördert werden.

Zu Gast bei Katrin Waldeck sind der Oberstudiendirektor der Robert-Bosch-Schule Ulm und Pastpräsident des Lions Club Ulm / Neu-Ulm - Schwaben , Dipl. Ing. Gerhard Braunsteffer, sowie Oberleutnant Wolfgang Dittrich, Dirigent des Heeresmusikcorps Ulm.

Ulm Nazifrei - Kollektiv.26

Die Initiative Ulm Nazifrei - Kollektiv.26 besteht aus Menschen, welche sich gegen Nazis und Rassisten richten. Sie wollen keine Nazis: Weder auf der Straße, noch in den Parlamenten! Sie wollen nicht tatenlos zusehen, wie sich eine rechte Jugendkultur immer weiter durchsetzt. Für sie hat die Vergangenheit eines deutlich gezeigt: "Nazis werden weder durch gutes Zureden, noch durch Ignorieren zurückgedrängt. Nur wenn man ihnen immer und überall offensiv entgegentritt, kann man etwas ändern!".

Schließlich liege es an jedem Einzelnen von uns, sich gegen Rassismus und die Menschen verachtende Ideologie der Nazis stark zu machen. Das Kolletiv.26 plant durch Veranstaltungen und Demonstrationen viele Menschen zu erreichen.

Heute sind die Gründer des Kollektiv.26 zu Gast bei Friedrich Hog in der Plattform. Kontakt: kollektiv.26@riseup.net

Regina Fischer Bewährungs- und Straffälligenhilfe Ulm e. V.

Regina Fischer, Geschäftsführerin der Bewährungs- und Straffälligenhilfe Ulm e.V., Margot Eisele Sozialarbeiterin, Peter Mast Sozialarbeiter sind die Gestalter der Plattform.
Das oberste Ziel des Vereins ist die Wiedereingliederung straffällig gewordener Menschen in die Gesellschaft. Durch das Projekt Zeugenbegleitung bietet der Verein auch Unterstützung für Opfer, die in einem Strafverfahren vor Gericht aussagen müssen. Die Haftsituation ist eine enorme Belastung für Eltern und Kinder. Über das Eltern-Kind-Projekt wird den Betroffenen die Möglichkeit gegeben mit dieser schwierigen Situation umzugehen.
Welche neuen Aufgaben und Befindlichkeiten auf den Betroffenen und sein unmittelbares sowie weiteres soziales Umfeld zukommen und bewältigt sein wollen, welche Unsicherheiten und Fragen sich neu stellen oder neu formuliert werden müssen - darauf gibt diese Plattform heute Antworten.

Durch die Sendung begleitet Julius Taubert.

Plastikmüll in den Weltmeeren

Packende Reportagen für Ihre Leser: Hinter dem Redaktionsbüro Kelm steht die freiberufliche Autorin Bettina Kelm, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fotografen Natur- und Reisereportagen anbietet. Mit dabei ist Günther Bonin, dessen Idee der maritimen Müllabfuhr 2013 mit dem GreenTech Award ausgezeichnet wurde.

Wie geht es den Seekühen in Florida, wie den Schweinswalen in der Ostsee? Ist Whale-Watching in der Dominikanischen Republik empfehlenswert? Warum sind Neuseelands Papageien durch tierische Einwanderer bedroht? Gibt es Krokodilflüsterer? Bettina Kelm und Ihr Team gehen ganz nah ran und berichten über die großen und kleinen Naturschätze auf diesem Planeten, zeigen Hintergründe und Zusammenhänge auf, interviewen Wissenschaftler und Naturschützer.

Die gelernte Texterin und Konzeptioniererin ist seit 2004 als freiberufliche Autorin tätig und hat sich auf Natur- und Reisereportagen spezialisiert.

Mit ihren Reportagen, Berichten und Porträts aus aller Welt möchte sie Menschen inspirieren, Reiselust wecken und für die Natur und den Naturschutz begeistern. Ihr Markenzeichen sind Texte mit Tiefgang. Für neugierige Leser, die mehr Informationen, Hintergründe und Zusammenhänge sehen wollen. Gründlich recherchiert und verständlich aufbereitet, schafft Bettina Kelm faszinierende Einblicke und einen Mehrwert für Ihre Leser. Ihr unterhaltsamer, aber dennoch nicht weniger aufrüttelnder Erzählstil zeigt sich auch in den Vorträgen, die sie an Schulen zum Thema "Plastik im Meer" hält.

Der Schutz der Ozeane liegt der Autorin besonders am Herzen. Deshalb unterstützt sie verschiedene Umweltorganisationen wie Greenpeace oder OneEarth OneOcean und engagiert sich ehrenamtlich für den gemeinnützigen Verein M.E.E.R e.V.

Heute sind Bettina Kelm und Günther Bonin zu Gast bei Carmen Santiago in der Plattform. Zitat: "Wir essen Joghurt aus einem Becher der 500 Jahre hält. Und der Joghurt hält nur eine Woche."

Pater Alfred

Alfred Tönnis ist ein katholischer Priester, Pater des Ordens der Oblaten (Oblati Mariae Immaculatae) und bekannt für seine innovativen Projekte und Initiativen.

Pater Alfred wuchs in Emsbüren im Emsland auf und begann nach der Schule eine Ausbildung in der Textilbranche, absolvierte als Spätberufener zunächst sein Abitur in Viersen.
1983 trat er in den Orden Oblati Mariae Immaculatae (OMI) ein. Nach dem Studium der Theologie in Mainz und Lantershofen (bei Bonn) bis 1989 wurde er am 1990 in Borken-Burlo (Westfalen) zum Priester geweiht.

Bekannt wurde Pater Tönnis in den 1990er Jahren, indem er mit einem Wohnmobil („Kloster auf Rädern“) durch Deutschland fuhr. Er lebte dabei 2 bis 3 Wochen auf dem Marktplatz einer Stadt und begleitete als Seelsorger Menschen, die er zufällig traf.

Im Jahre 1999 wurde auf seine Idee hin im Geburtshaus der seligen Schwester Ulrika Nisch in Mittelbiberach ein Haus für junge Mütter eingerichtet, die im Schwangerschaftskonflikt leben und Begleitung brauchen. 2003 wurde diese Einrichtung die eigenständige Stiftung „Stiftung Ulrika Nisch“.

Im Jahre 2005 schrieb er eine Synopse für den 2006 gedrehten Spielfilm „Anders als geplant“, worin es um eine junge Schwangere geht, die mit einem Türken namens Hasan zusammen ist. Der Film geht – so die Selbstwahrnehmung – das Thema mit Spannung, konstruktiv, nicht verurteilend und Werte vermittelnd an. Bei Vorführungen in Biberach stieß der Film allerdings zum Teil auf überaus heftige Ablehnung. Ausgezeichnet beurteilt wurde dieser Film vom Ethikrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart, auch vom SWR.

Heute sind Pater Alfred Tönnis und sein FSJler Christoph Rapp zu Gast in der Plattform bei Rudolf Arnold.

Stadthaus Ulm

Aktuell gibt es folgende Ausstellungen im Stadthaus zu besichtigen.

Urbanes Leuchten - verlängert

Beeindruckende Bilder unseres Planeten bei Nacht hat die US-Raumfahrtbehörde NASA im Herbst 2011 aus über 800 Kilometern Höhe mit einem Spezialsatelliten eingefangen. Deutlich sichtbar: das Phänomen einer auf die Spitze getriebenen Urbanität. Damit beschäftigen sich auch die Fotokünstler Christian Höhn und Wolfgang Reichmann, ihr Blickwinkel ist allerdings von der Erde aus auf und in die Städte hinein. Von allem etwas ist in der Ausstellung "Urbanes Leuchten" zu sehen.

Willy Brandt - eine Hommage zum 100. Geburtstag

Vier der bedeutendsten Vertreter des deutschen Bildjournalismus haben über Jahre hinweg im Auftrag des Stern Brandts Karriere von seiner Amtszeit als Regierender Bürgermeister von Berlin bis zum Ende seiner Kanzlerschaft mit der Kamera begleitet.
Volker Hinz (*1947), Thomas Hoepker (*1936), Robert Lebeck (*1929) und Max Scheler (1928 bis 2003) haben nicht nur den Politiker und Staatsmann Brandt porträtiert, sondern immer wieder Blicke hinter die Kulissen geworfen und so auch Bilder des vermeintlichen Privatmenschen gemacht.

Anlässlich des 100. Geburtstages von Willy Brandt im Dezember 2013 zeigt das Stadthaus eine Auswahl eindrücklicher Studien des deutschen Ausnahmestaatsmannes im Blick dieser vier herausragenden Fotografen.

Heute geht es bei uns in der Plattform mit Julia Schuster um das Stadthaus Ulm und seine aktuellen Ausstellungen, zu Gast ist Karla Nieraad (Leitung Stadthaus).

Stadtempfinden e.V.

Marcus Bühler, Vorstand und Gründungsmitglied von Stadtempfinden e.V. und Tanja Schultze, Gründungsmitglied, gestalten diese Sendung.

Der Verein gründete sich am 23. Juni 2013 und hat es sich zum Ziel gesetzt, die Attraktivität der Stadt Ulm zu erhalten. Auslöser für die Gründung ist die Sperrzeitverlängerung für den Schwörmontag. Hier tritt er klar für eine Sperrzeitverkürzung auf 1.00 Uhr ein.

Ideen, wie während und unmittelbar nach (open-air) Events in der Stadtmitte Ulm für die in der Innenstadt lebenden BürgerInnen mit Themen wie „Wildpinkeln“, „Glasscherben und Müll in der Innenstadt“, „Betrunken ab 20.00 Uhr“ , „Lärmbelästigung bis in die Morgenstunden“ etc, umgegangen werden kann? Darauf und auf sich im Gespräch mit dem Moderator Friedrich Hog weiterführende Fragen, hat der Verein sich Lösungsansätze überlegt.

„Wir leben in der Stadt und nicht im Altersheim, befinden uns aber
auf dem besten Weg, eine tote, langweilige Stadt zu werden“, so Marcus Bühler.

Axel Wilhelm & Die Partei

Man könnte Axel Wilhelm manches vorwerfen, nur nicht dem Leben keinen Humor abringen zu können. Eines seiner Projekte hieß „Neu-Ulmer Münster“, dessen Bau er freilich erst dann in Auftrag geben wollte, wenn er Kalif anstelle des Kalifen geworden wäre, oder im vorliegenden Fall: Wenn er Oberbürgermeister im bayerischen Neu-Ulm geworden wäre, wo er seit einiger Zeit lebt und Mitte März Neuwahlen anstehen.

Axel Wilhelm wollte als Kandidat der „Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative“ (Die PARTEI) ins Rennen gehen. Er hat eigens dazu einen Kreisverband dieser vom Chefredakteur der Zeitschrift Titanic, Martin Sonneborn, im Jahr 2004 ins Leben gerufenen politischen Organisation gegründet. Wilhelm ist dessen Kreisvorsitzender und wurde zudem von diesem neu geschaffenen Gremium postwendend zum OB-Kandidaten gekürt.

Wer ihm da einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, wieso er bald für Ulm antreten wird, warum der Führer nicht gleich „Der Führer“ ist und was der Unterschied zwischen einer Satirepartei und einer Spasspartei ist, darum geht es heute in der Plattform. Und Axel Wilhelm hat auch Musik mitgebracht. Zwei Stücke aus seiner eigenen Band „The Slaves Of The Burning Second“ sind sogar gemafrei und deshalb im Onlinemitschnitt enthalten. Durch die Sendung führt Carmen Santiago, unterstützt von Valerie Wilhelm.

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Sendezeit

Montags 16.00 – 17.00 Uhr
Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
Mittwochs 16.00 – 17.00 Uhr
Donnerstags 16.00 – 17.00 Uhr

Redaktion

Franziska Wiker
Wolfgang Walcher
Michael Troost
Rudolf Arnold
Julius Taubert
Maximilian Strauß
Sabine Fratzke
Rainer Markus Walter
u.a.

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Mi., 27.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
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Mo., 25.11. | 16.00 - 17.00 Uhr