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Ulmer Freiheit

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Die Ulmer Freiheit ist die Magazinsendung auf Radio free FM. Sie will Alternative zu den leichtverdaulichen, gängigen Unterhaltungsshows am Nachmittag sein: Die Musik der Ulmer Freiheit präsentiert alle Stile von Radio free FM: progressive und innovative Musik, die noch nicht bei anderen Sendern gespielt wird [siehe Rotation]. Dazu gibt es Neuigkeiten, Veranstaltungstipps, Zip-FM und die Platte der Woche präsentiert von den Radio free FM Auszubildenden und Praktikanten.

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Hellmut Hattler zum neuen Album

Am 13.10. war Hellmut Hattler bei uns zu Gast in der Ulmer Freiheit. HATTLER – ein Mann, eine Band, ein Markenzeichen für feine digitale Handarbeit. Festplatten-Grooves einer Hand voll wechselnder Laborratten und charakteristische, singuläre Melodieführungen des großen Blonden am Bass, Hellmut Hattler, schufen über drei Studioalben, eine Live-Platte und diverse Mix-Projekte, elektrisiert-pumpenden Progressive-Soul.

Mit HATTLER In Gotham

Am 13.10. um 13:20 h wird Hellmut Hattler bei uns zu Gast in der Ulmer Freiheit sein. HATTLER – ein Mann, eine Band, ein Markenzeichen für feine digitale Handarbeit. Festplatten-Grooves einer Hand voll wechselnder Laborratten und charakteristische, singuläre Melodieführungen des großen Blonden am Bass, Hellmut Hattler, schufen über drei Studioalben, eine Live-Platte und diverse Mix-Projekte, elektrisiert-pumpenden Progressive-Soul. Bevor am 29.10. der neue Longplayer "Gotham City, Beach Club Suite" in die Läden kommt, gastiert der Bassmann mit seiner Band HATTLER am Donnerstag, 14.10. im Roxy. Wir verlosen Gästelistenplätze !!!

Sneak Review :: Im Oktober werden Wunder wahr

Kinostart: 14.10.2010, Laufzeit 83 Minuten.

Das Leben des schweigsamen Pfandleihers Clemente (Bruno Odar) ändert sich von einem Tag auf den anderen, als plötzlich ein Neugeborenes vor seiner Tür zurückgelassen wird. Im Oktober werden Wunder wahr begleitet Clemente auf seiner Suche nach der Mutter. Währenddessen kümmert sich Sofia (Gabriela Velásquez), seine einsame Nachbarin, um das Baby. Der Eintritt dieser beiden in seinen Alltag führt Clemente schließlich dazu, über sein Leben nachzudenken. Im Oktober werden Wunder wahr (OT: Octubre) wurde 2010 auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes in der Sektion Un certain regarde gezeigt. (TM)

Quelle: http://www.moviepilot.de/movies/im-oktober-werden-wunder-wahr

Dynamo Effect: Rettet die Aale! Kein sauberes Wasser ohne saubere Energie

Der Wert des Wassers wird in den Zeiten des Klimawandels gerne an seiner Kraft gemessen - für die Erzeugung Erneuerbarer Energie. Doch auch zur Verstromung fossiler Energie wird Wasser benötigt – und das nicht zu knapp. Der Wasserhaushalt, der ohnehin durch den Klimawandel belastet ist, leidet durch Abwärme aus Großkraftwerken. Der Rhein ist längst zur Wärmebarriere für Wanderfische geworden, die in kalten Bächen laichen. Auch der Anbau von Energiepflanzen, der in Deutschland als Teil der Lösung des Klimaproblems gefeiert und gefördert wird, belastet den Wasserhaushalt – nicht nur in Europa. In der Sendung „Kein sauberes Wasser ohne saubere Energie“ von Dynamo Effekt geht es nicht um Wasserkraft, sondern um die Auswirkungen der Energiewirtschaft auf die Gewässer.
12.10.2010 | 15 - 15:30 h

Konzert-Review Catch A Fire vom 09.10.2010

Tim Drews von der Tagesredaktion war für Euch am 09.10.2010 im Roxy bei Catch A Fire.

Dabei waren K.I.Z. Soundsystem, Jahcoustix & Band, Wass-bass, Beginner Soundsystem (feat. Denyo & DJ Mad), Orsons und Mellow Mark

Das Review von der Sendung Ulmer Freiheit vom 11.10.2010 könnt Ihr hier nochmals anhören.

Konzert-Review Tito And Tarantula vom 06.10.2010

Auch unter der Woche ist die Tagesredaktion unterwegs für Euch.

Nadine Zielinski war am 06.10.2010 bei Tito And Tarantula, die mit ihrer "Summer and Fall Tour" halt im Roxy gemacht haben.

Wie es war eine Kultband live zu sehen und mit ihnen zu feinstem Tex-Mex-Rock abzufeiern?
Hier könnt ihr Euch das Review aus der Ulmer Freiheit vom 07.10.2010 nochmals anhören.

Sneak Review :: The Road

The Road basiert auf dem mit dem gleichnamigen, mit dem Pulitzer Preis ausgezeichneten Roman von Cormac McCarthy. Der pressescheue Autor zeichnet auch für die Vorlagen für No Country for Old Men und den weniger bekannten All die schönen Pferde verantwortlich. Die knappe, hypnotische-fließende (McCarthy hält nicht besonders viel von Satzzeichen) Prosa McCarthys gilt als notorisch schwer zu verfilmen, dürfte aber schon viele Drehbuchautoren und Regisseure inspiriert haben. So nannte der australische Regisseur von The Road, John Hillcoat, für schon für seinen Western The Proposition – Tödliches Angebot McCarthys Roman Blood Meridian als wichtige Inspirationsquelle. Hillcoat verzichtete für The Road weitgehend auf Spezialeffekte und bemühte sich – so weit wie möglich – an “realen“ Schauplätzen zu drehen. Als Drehort wurde die Gegend um Pittsburgh ausgewählt – kein sonderlich großes Kompliment für die Stadt, betrachtet man die postapokalyptische Tristesse in The Road. Die Musik komponierte, wie auch schon für The Proposition, Indie-Musiker Nick Cave.

Quelle: http://www.moviepilot.de/movies/the-road-2

Sneak Review :: Hochzeitspolka

Hochzeitspolka, der neue Film mit Christian Ulmen (Herr Lehmann, Maria, ihm schmeckt’s nicht!) versucht mit seinen sympathischen Darstellern und pointierten Dialogen nicht nur die komischen Untiefen von Männerfreundschaften auszuloten, sondern auch die zahlreichen Klischees und Missverständnisse zwischen den beiden Völkern Deutschland und Polen. Der Regisseur Lars Jessen hat bereits in seinem Film Dorfpunks (2009) Themen porträtiert, die in Hochzeitspolka erneut aufgegriffen werden (Provinz, Punkband, Spießertum). Jessen schrieb auch mit am Drehbuch, zusammen mit Ingo Haeb und Przemyslaw Nowakowski, dem Autor von Das Massaker von Katyn (2007). Katarzyna Maciag, die in Hochzeitspolka Christian Ulmens Verlobte spielt, ist in ihrem Heimatland Polen bereits ein Star.

Quelle: http://www.moviepilot.de/movies/hochzeitspolka

Dynamo Effect: Die Stadt nach dem Öl - Wege in die Post-Erdölgesellschaft

Seit dem gescheiterten Weltklimagipfel in Kopenhagen ist es um die Klimabewegung etwas stiller geworden. Für die kommenden Jahre zeichnet sich kein vielversprechendes geschweige denn koordiniertes Vorgehen in der internationalen Staatengemeinschaft ab. Die Wachstumsideologie herrscht so unangefochten wie eh und je. Die Wende in eine postfossile und klimagerechte wird davon abhängen, wie sehr Menschen bereit sein werden, im Alltag neue Organisationsformen umzusetzen. Visionen brauchen Mut zur Umsetzung – und sie können ansteckend sein, sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Dynamo Effect hat sich drei feurige Initiativen in Berlin angeschaut, die in der Großstadt neue Wege eingeschlagen haben – Wege in die postfossile Stadt: der „Prinzessinnengarten“ mitten in Berlin Kreuzberg, das Kulturzentrum Ufa-Fabrik und die Stadtbewegung „Transition Town“. Eine Hörcollage mit den drei AkteurInnen und mit dem Buchautor Wolfgang Pomrehn. Di. 28.09. von 15-15.30 h

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