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Ulmer Freiheit

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Die Ulmer Freiheit ist die Magazinsendung auf Radio free FM. Sie will Alternative zu den leichtverdaulichen, gängigen Unterhaltungsshows am Nachmittag sein: Die Musik der Ulmer Freiheit präsentiert alle Stile von Radio free FM: progressive und innovative Musik, die noch nicht bei anderen Sendern gespielt wird [siehe Rotation]. Dazu gibt es Neuigkeiten, Veranstaltungstipps, Zip-FM und die Platte der Woche präsentiert von den Radio free FM Auszubildenden und Praktikanten.

Sendungsblog

Sneak Review :: Ich bin die Liebe (Io sono l'amore)

I am Love ist ein Film über die Leidenschaft – über verschiedene Leidenschaften, in deren Mittelpunkt die russisch-stämmige Emma (Tilda Swinton) steht. Da die Leidenschaft zu ihrem Mann schon erkaltet ist, bleibt ihr nur noch ihre Kochleidenschaft. Als Ihr Sohn ein Restaurant eröffnet und Emma den Koch Antonio kennen und lieben lernt, bekommt ihr von Luxus und Langeweile gedämpftes Leben neuen Antrieb. I am Love kommt nach etlichen erfolgreichen Festival-Auftritten nun endlich auch in die deutschen Kinos.

Quelle: http://www.moviepilot.de/movies/i-am-love

Dynamo Effect: kein unbeschriebenes Blatt - Wie die globale Papierindustrie Ökologie und soziale Rechte missachtet

Grüne Wüsten - so nennen die BrasilianerInnen die riesigen Eukalyptusplantagen auf gerodeten Urwaldflächen, weil hier nichts und niemand mehr leben kann. Hier wird Zellstoff produziert, um den Hunger der Industrieländer nach Papier aus Frischfasern zu befriedigen. Mit über 250 kg pro Kopf und Jahr zählt Deutschland zu den Spitzenvebrauchern, während das Recyclingpapier aus den Regalen der Schreibwarenläden verschwindet. In dieser Sendung beleuchten wir die globalen ökologischen und sozialen Folgen der Papierproduktion und diskutieren verschiedene Lösungsansätze.
19.10.2010 | 15 - 15:30 h

Hellmut Hattler zum neuen Album

Am 13.10. war Hellmut Hattler bei uns zu Gast in der Ulmer Freiheit. HATTLER – ein Mann, eine Band, ein Markenzeichen für feine digitale Handarbeit. Festplatten-Grooves einer Hand voll wechselnder Laborratten und charakteristische, singuläre Melodieführungen des großen Blonden am Bass, Hellmut Hattler, schufen über drei Studioalben, eine Live-Platte und diverse Mix-Projekte, elektrisiert-pumpenden Progressive-Soul.

Mit HATTLER In Gotham

Am 13.10. um 13:20 h wird Hellmut Hattler bei uns zu Gast in der Ulmer Freiheit sein. HATTLER – ein Mann, eine Band, ein Markenzeichen für feine digitale Handarbeit. Festplatten-Grooves einer Hand voll wechselnder Laborratten und charakteristische, singuläre Melodieführungen des großen Blonden am Bass, Hellmut Hattler, schufen über drei Studioalben, eine Live-Platte und diverse Mix-Projekte, elektrisiert-pumpenden Progressive-Soul. Bevor am 29.10. der neue Longplayer "Gotham City, Beach Club Suite" in die Läden kommt, gastiert der Bassmann mit seiner Band HATTLER am Donnerstag, 14.10. im Roxy. Wir verlosen Gästelistenplätze !!!

Sneak Review :: Im Oktober werden Wunder wahr

Kinostart: 14.10.2010, Laufzeit 83 Minuten.

Das Leben des schweigsamen Pfandleihers Clemente (Bruno Odar) ändert sich von einem Tag auf den anderen, als plötzlich ein Neugeborenes vor seiner Tür zurückgelassen wird. Im Oktober werden Wunder wahr begleitet Clemente auf seiner Suche nach der Mutter. Währenddessen kümmert sich Sofia (Gabriela Velásquez), seine einsame Nachbarin, um das Baby. Der Eintritt dieser beiden in seinen Alltag führt Clemente schließlich dazu, über sein Leben nachzudenken. Im Oktober werden Wunder wahr (OT: Octubre) wurde 2010 auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes in der Sektion Un certain regarde gezeigt. (TM)

Quelle: http://www.moviepilot.de/movies/im-oktober-werden-wunder-wahr

Dynamo Effect: Rettet die Aale! Kein sauberes Wasser ohne saubere Energie

Der Wert des Wassers wird in den Zeiten des Klimawandels gerne an seiner Kraft gemessen - für die Erzeugung Erneuerbarer Energie. Doch auch zur Verstromung fossiler Energie wird Wasser benötigt – und das nicht zu knapp. Der Wasserhaushalt, der ohnehin durch den Klimawandel belastet ist, leidet durch Abwärme aus Großkraftwerken. Der Rhein ist längst zur Wärmebarriere für Wanderfische geworden, die in kalten Bächen laichen. Auch der Anbau von Energiepflanzen, der in Deutschland als Teil der Lösung des Klimaproblems gefeiert und gefördert wird, belastet den Wasserhaushalt – nicht nur in Europa. In der Sendung „Kein sauberes Wasser ohne saubere Energie“ von Dynamo Effekt geht es nicht um Wasserkraft, sondern um die Auswirkungen der Energiewirtschaft auf die Gewässer.
12.10.2010 | 15 - 15:30 h

Konzert-Review Catch A Fire vom 09.10.2010

Tim Drews von der Tagesredaktion war für Euch am 09.10.2010 im Roxy bei Catch A Fire.

Dabei waren K.I.Z. Soundsystem, Jahcoustix & Band, Wass-bass, Beginner Soundsystem (feat. Denyo & DJ Mad), Orsons und Mellow Mark

Das Review von der Sendung Ulmer Freiheit vom 11.10.2010 könnt Ihr hier nochmals anhören.

Konzert-Review Tito And Tarantula vom 06.10.2010

Auch unter der Woche ist die Tagesredaktion unterwegs für Euch.

Nadine Zielinski war am 06.10.2010 bei Tito And Tarantula, die mit ihrer "Summer and Fall Tour" halt im Roxy gemacht haben.

Wie es war eine Kultband live zu sehen und mit ihnen zu feinstem Tex-Mex-Rock abzufeiern?
Hier könnt ihr Euch das Review aus der Ulmer Freiheit vom 07.10.2010 nochmals anhören.

Sneak Review :: The Road

The Road basiert auf dem mit dem gleichnamigen, mit dem Pulitzer Preis ausgezeichneten Roman von Cormac McCarthy. Der pressescheue Autor zeichnet auch für die Vorlagen für No Country for Old Men und den weniger bekannten All die schönen Pferde verantwortlich. Die knappe, hypnotische-fließende (McCarthy hält nicht besonders viel von Satzzeichen) Prosa McCarthys gilt als notorisch schwer zu verfilmen, dürfte aber schon viele Drehbuchautoren und Regisseure inspiriert haben. So nannte der australische Regisseur von The Road, John Hillcoat, für schon für seinen Western The Proposition – Tödliches Angebot McCarthys Roman Blood Meridian als wichtige Inspirationsquelle. Hillcoat verzichtete für The Road weitgehend auf Spezialeffekte und bemühte sich – so weit wie möglich – an “realen“ Schauplätzen zu drehen. Als Drehort wurde die Gegend um Pittsburgh ausgewählt – kein sonderlich großes Kompliment für die Stadt, betrachtet man die postapokalyptische Tristesse in The Road. Die Musik komponierte, wie auch schon für The Proposition, Indie-Musiker Nick Cave.

Quelle: http://www.moviepilot.de/movies/the-road-2

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