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free FM präsentiert: Science Slam im Roxy

Science SlamDas Prinzip ist einfach: Jeder Slamer hat 10 Minuten Zeit, ein an sich wissenschaftliches, komplexes Thema seiner Wahl einem breiten Publikum verständlich zu machen.
Egal ob Schüler, Student, Lehrer, Wissenschaftler oder Laie mit speziellen Fachkenntnissen, beim Science Slam im ROXY darf jeder auf die Bühne. Im Anschluss wird der Vortrag vom Publikum bewertet. Kriterien sind die Verständlichkeit des Vortrags und dessen Unterhaltungswert. Hierbei geht es nicht vorrangig um den wissenschaftlichen Wert, vielmher entscheidet eine informative und unterhaltsame Darstellung des Forschungsthemas.
Das Publikum bildet also die Jury und bestimmt, wer am Ende des Abend zum Science-Slam-Sieger gekürt wird. Durch den Abend führen Dana Hoffmann (SWP), sowie Wissensstrahlung Redakteur Jochen Ruckgaber. Die Gewinner werden auch in der Sendung Wissensstrahlung am Sonntag Nachmittag vertreten sein.

Gion Stump Liveinterview

Gion Stump gründete im Jahre 2007 die Band “The Lighthouse Project”, mit
welcher er bereits in Deutschland und der Schweiz Erfolge feiern konnte.

Die Musik der Band ist im Bereich Pop/Rock anzusiedeln und stets mit
experimentellen Ideen angereichert.

Zu Gion Stump’s grössten musikalischen Einflüssen zählen Peter Gabriel, Nick Cave und Chris de Burgh. Im Dezember 2007 arbeitete Gion mit Chris de Burgh für das CD-Projekt „Connections“ zusammen, welches 2008 erschien.

Im August 2010 veröffentlichte die Band ihr erstes Album mit dem Titel „Fine Lines at Dawn“. Die Kritiken waren allesamt sehr positiv. Mit diesem Album im Gepäck ging Gion Stump mit seinem „Lighthouse Project“ auf eine kleine Tour, deren Finale im ausverkauften „Keller der Rose“ in St.Gallen stattfand.

gion stumpgion stump

Das Zelt 2011

zeltDas Ulmer Zelt Programm ist ab Mittwoch offiziell für die neue Spielzeit. Infos über die wenig spektakulären Neuerungen vorm Zelt und hinterm Zelt gibts ab 13 Uhr in der Ulmer Freiheit. Dazu Sound von jungen und junggebliebenen Gruppen, die in der Friedrichsau auftreten. Mit dabei unteranderem Arrested Development, Bauchklang, Katzenjammer und andere.

Sneak Review :: Die Mondverschwörung

Als Chefreporter des deutschsprachigen US-Senders DDCTV hat Dennis R. D. Mascarenas schon viele heiße Eisen angepackt. Doch sein neuester Auftrag treibt ihn an den Rand der Verzweiflung.
Beim Versuch, das Verhältnis der Deutschen zum Mond auszuloten, gerät er unversehens in einen Strudel irrwitziger Erklärungsmuster, die auf absurde Weise Deutschlands finsterste Vergangenheit lebendig werden lassen.
Mehr als ein Jahrzehnt nach seiner ersten Deutschland- Recherche in der kultigen Film-Satire „Deckname Dennis“ ist der amerikanische Journalist Dennis R. D. Mascarenas wieder unterwegs, um das Wesen der Deutschen auszuforschen. Und Freunde der politischen Realsatire werden auch diesmal auf ihre Kosten kommen.
Denn zielsicher und nur scheinbar unbekümmert geht der füllige Amerikaner genau dort hin, wo´s weh tut: in biedere deutsche Wohnstuben ebenso wie in die Hinterzimmer dubioser Kneipen, wo selbsternannte Opfer der Gesellschaft an kruden Verschwörungstheorien basteln. Nichts ist so grotesk, dass es sich nicht noch überbieten ließe. Das ist unglaublich, komisch und verstörend zugleich.

Und doch ist „Die Mondverschwörung“ mehr als eine Nummern-Revue aus dem Kuriositäten-Kabinett der Spinner und Sektierer. Dicht neben unserem Alltag reißt der Boden auf und gibt eine sonst nur schwer zugängliche Parallelwelt aus kuriosen Verschwörungstheorien, handfestem Antisemitismus, Nazi-Okkultismus und kruden Bedrohungsszenarien frei.

Ein neuer Geheimtipp für alle, die schräge (Dokumentar-) filme mögen, die sich gerne überraschen lassen und die noch über Deutschland lachen können. Und wer „Deckname Dennis“ gesehen hat, darf „Die Mondverschwörung“ auf keinen Fall verpassen.

AB 21. APRIL 2011 IM KINO

Sneak Review :: Der Namen der Leute

Die besten Komödien kommen derzeit wohl aus Frankreich. Nach dem Kassenhit "Willkommen bei den Sch’tis" aus dem Jahr 2008 dürfte nun erneut ein Brüller die deutschen Kinos erobern, der in Frankreich schon ein großer Erfolg ist. "Der Name der Leute" strotzt – ähnlich wie der Kulturschocker aus dem französischen Norden – nur so von politischen Unkorrektheiten.

Sneak Review :: Welcome to the Rileys

Die Ehe der Rileys liegt in Trümmern. Auch Jahre später haben Doug (James Gandolfini) und Louis (Melissa Leo) den Unfalltod ihrer Tochter Emily nicht überwunden. Für Doug jedoch beginnt ein neuer Lebensabschnitt, als er auf einer beruflichen Reise Bekanntschaft mit der süßen Stripperin Mallory (Kristen Stewart) macht und sie zu sich nach Hause einlädt – ganz zum Missfallen seiner Gattin, die kein Interesse an einer Ersatztochter hat. Doch mit der Zeit verstehen sich die beiden Frauen besser und Mallory lässt von ihrem selbstzerstörerischen Lebensweg ab...

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/100052-Welcome-To-The-Rileys.html

Kulturcafé - Subkultur in Ulm

Beim Café: Kultur entdecken, austauschen, beleben „Ulmer Gespräche“, moderiert von Rainer Markus Walter und Clemens Grote, über aktuelle gesellschaftliche, künstlerische und kulturpolitische Themen bilden eine abwechslungsreiche Veranstaltungsreihe.
Immer wieder werden im Kulturcafé auch Bezüge zu Veranstaltungen im Roxy hergestellt und neue Impulse für die eigene Programmarbeit aus dem Kulturcafé heraus entwickelt. Ziel ist es eine echte Plattform für die UlmerInnnen zu bieten, mit dem Ziel die aktive Bürgerbeteiligung und Identifikation mit dem kulturellen Leben in der Stadt zu stärken.

Sneak Review :: The Tree

Wenn ein Mensch – zumal ein junger - stirbt, dann hinterlässt dies bei denen, die zurückbleiben, eine Lücke, die kaum je zu schließen ist. In ihrem Film "The Tree", der auf dem Roman "Our Father, Who Art in the Trees" der australischen Autorin Judy Pascoe basiert und der 2010 die Filmfestspiele von Cannes abschloss, beschäftigt sich Julie Betrucelli mit dem Leid der Hinterbliebenen, die auf ihre ganz eigene Weise versuchen, mit dem Verlust des Mannes und Vaters umzugehen.

Quelle: http://www.kino-zeit.de/filme/trailer/the-tree

Sneak Review :: Der ganz große Traum

Braunschweig 1874. Am angesehenen Gymnasium Martino-Katharineum schleppt sich der Schulunterricht, wie überall in Deutschland, recht steif und träge dahin. So besteht die Sportstunde vor allem aus ermüdenden Turnübungen, die Buben werden gedrillt – Spaß können sie nach der Schule haben. Doch als der fortschrittliche Schulleiter Merfeld (Burghart Klaußner) beschließt einen Englischlehrer einzustellen, beginnen sich die Dinge zu ändern. Die Wahl fällt auf den agilen Lehrer Konrad Koch (Daniel Brühl), der nach mehreren Jahren Englandaufenthalt, zurück in seine Heimatstadt gekehrt ist. Und im Gepäck hat er einen ganz besonderen Lederball… Mit Hilfe dieses besagtem „Fußball“ möchte Koch seine neue Klasse für die englische Sprache begeistern. Im Kollegium regt sich Widerstand gegenüber der neuartigen Lernmethoden des jungen Kollegen.

Quelle: http://www.moviepilot.de/movies/der-ganz-grosse-traum

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