Alles auf
einen Blick

Programm

Sendungsblog

Plattform

Podcast (RSS)

Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform

Sendungsblog

Botanischer Garten

Der Botanische Garten der Universität Ulm ist als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität integriert in Forschung und Lehre. Kernaufgaben sind die Erhaltung und der Ausbau von wissenschaftlichen Sammlungen in Gewächshäusern. Der Botanische Garten ist außerdem eine wertvolle Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit und vermittelt als Forschung- und Ausbildungsstätte direkten Wissenstransfer in die Gesellschaft.

Stefan Brändel gibt einen Blick hinter die Kulissen, berichtet über Neuigkeiten im Herbst sowie das Programm im Jahr 2023.

Günzburg lädt zur Kulturnacht ein

Organisiert durch das städtische Kulturamt, öffnen Günzburger Kultur- und Bildungseinrichtungen zur Kulturnacht ihre Türen. Von Ausstellungen, Lesungen, Musik und Theater bishin zur Sternenacht der Cityinitiative ist alles dabei.

Kulturamtsleiterin Karina Scheuermann berichtet über das Programm der ersten Günzburger Kulturnacht am 28. Oktober.

Feuerwehr und Katastrophenschutz

Die Höhenrettungsgruppe ist eine von mehreren Sondereinheiten der Feuerwehr Ulm und für die spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen zuständig.
Überall dort wo man mit normalem, feuerwehrtechnischem Gerät nicht weiterkommt (Drehleiter, Feuerwehrkren, Gerätesätze) wird die Höhenrettunsggruppe mit Seiltechnik aktiv.
Die Einheit besteht aus 17 Personen die aus den Abteilungen der Feuerwehr Ulm kommen, alle machen diesen speziellen Job ehrenamtlich.
Um die Qualifikation „Höhenretter“ zu behalten müssen jährlich 72 Fortbildungsstunden in diesem Bereich nachgewiesen werden.
Typische EInsätze sind die Rettung von Personen aus tiefen Schächten, Silos, Baugruben oder von Gittermastkränen, aus Bäumen und vom Ulmer Münster. Aber auch bei technischen Hilfeleistungen wie abgedeckte Dächern und Sturmschäden komm die Höhenrettungsgruppe zum Einsatz.

Bewährungs- und Gerichtshilfe Baden-Württemberg – Einrichtung Ulm

Die Bewährungs- und Gerichtshilfe arbeitet mit Menschen die von Straftaten betroffen sind. Die Mehrheit dieser Menschen hat die Taten selbst begangen. Aber eine Zusammenarbeit findet auch mit Opfern statt.
Die Haupttätigkeit jedoch ist die Bewährungshilfe. Es werden Menschen betreut, mit einer Freiheitsstrafe oder bei denen nach einer Inhaftierung die Restfreiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt wurde, oder bei denen Führungsaufsicht eingetreten ist.
Eine weitere Aufgabe ist es, Auflagen und Weisungen der Gerichte zu überwachen, Straftaten und ihre Hintergründe zu bearbeiten und vor allem Menschen zu unterstützen zukünftig frei von Straftaten zu leben.
In einem kleinen Teil, wird diese Arbeit auch von Ehrenamtlichen geleistet, die dieses Engagement begleiten und unterstützen.
Ein weiterer Leistungsbereich ist die Gerichtshilfe. Dies ist ein Angebot an die Klient*innen und für diese freiwillig.
Der letzte Leistungsbereich ist der Täter-Opfer-Ausgleich.
Zu Gast in der Sendung ist Hans-Peter Strobel.

Die Ulmer / Neu-Ulmer Nahverkehrsfreunde

1996 haben es sich einige begeisterte Liebhaber und Befürworter des ÖPNV zur Aufgabe gemacht, die Geschichte, Förderung und Verwaltung der historischen Straßenbahnen und Omnibusse in unserer Region zu pflegen. Der Verein Ulmer/ Neu-Ulmer Nahverkehrsfreunde wurde gegründet.
Neben dem Restaurieren der Fahrzeuge vernetzen sie sich mit anderen Vereinen, die ähnliche Zielsetzungen anstreben. Zum 125-Jährigen Straßenbahn-Jubiläum haben wir Claudia Tugemann der Ulmer/ Neu-Ulmer Nahverkehrsfreunde zu Gast.

Bewusste Sexualität - was bedeutet das überhaupt?

Der heutige Gast ist der Meinung das die Gesellschaft uns von klein auf lehrt, unsere körperlichen Bedürfnisse immer wieder hinten anzustellen. Dies führt dazu, dass für die viele Menschen irgendwann Schwierigkeiten in der Sexualität und auch in anderen Lebensbereichen bekommen.
Mit sich selbst in emotionaler und körperlicher Verbindung zu stehen, sind essenzielle Voraussetzungen, um tiefere Verbundenheit, Sexualität und Intimität sowohl mit sich selbst als auch mit einem anderen Menschen zu erleben. Katja Deborah Schneider ist Coach für bewusste Sexualität und tiefere Selbstkenntnis und gibt uns Einblicke in ihre Arbeit.

25 Jahre Ulmer Dialogmodell – 20 Jahre Bürgerhaus Mitte

Angelika Torer

2002 nahm als letztes von fünf Bürgerzentren das Bürgerhaus als Zentrum für bürgerschaftliches Engagement, seinen Betrieb auf und feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen.
Das Haus ist ein offenes Haus für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile Mitte-Ost, unabhängig von Alter, Geschlecht und Nationalität. Es richtet sich mit seinen Angeboten an alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils. Sein Angebot soll andere Angebote im Stadtteil ergänzen und allen die Möglichkeit bieten eigene Gruppen und Projekte zu initiieren.

Im Unterschied zu den anderen Bürgerzentren hat dieses Haus eher eine unterstützende und koordinierende Aufgabe für die gesamtstädtischen Aktivitäten im Hinblick auf die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements sowie eine Zentralfunktion für die Innenstadtschulen.

Vom Tag der Eröffnung 2002 bis heute ist das Haus seinem Namen „Zentrum für bürgerschaftliches Engagement“ aufgrund des hohen und vielfältigen bürgerschaftlichen Engagement im und ums Haus herum in jeder Hinsicht gerecht geworden. Angelika Torer wird heute darüber berichten.

Freiwillig im ROXY

Lea Dittrich, Leon Stähle und Sina Römer

Jährlich entscheiden sich zehntausende Frauen und Männer in Deutschland für einen einjährigen Bundesfreiwilligendienst oder ein freiwilliges soziales Jahr, über 6.000 davon in Baden-Württemberg. Nicht wenige von ihnen entscheiden sich dafür, dieses Jahr im Kulturbereich zu arbeiten. Im Herbst 2022 hat auch das ROXY zwei neue „Bufdis“ bekommen: Lea Dittrich aus Ulm und Leon Stähle aus Ehingen arbeiten nun für 12 Monate im Kulturzentrum ROXY mit und sammeln dabei erste Berufserfahrungen. In der heutigen Plattform erzählen sie, warum sie sich für ein freiwilliges Jahr entschieden haben und berichten von ihren ersten Eindrücken hinter den Kulissen eines großen Kulturbetriebs mit rund 240 Veranstaltungen pro Saison. Begleitet werden sie von der BWL-Studentin Sina Römer, die ein halbjähriges Praxissemester im TanzLabor, der neuen Tanzsparte im ROXY, macht.

Living City

Raphaela Erbel

Die Hochschule Neu-Ulm beheimatet verschiedene Drittmittelprojekte, eines davon ist das Projekt „Living City“. Es beschäftigt sich mit der Möglichkeit, wie Großstadtbewohner durch den Einsatz von Technik (z.B. Routenplaner und Fitness-Tracker) motiviert werden können, ein gesundes und umweltschonendes Leben zu führen und in diesem Sinne aktiv die Dienstleistungen der verschiedenen Unternehmen wahrzunehmen. Die praktische Umsetzung des Projekts umfasst die Entwicklung einer App, mit welcher verschiedene Methoden der Incentivierung (= Zusatzleistungen, welche die Motivation steigern sollen) untersucht und bewertet werden können.
Da das Wetter maßgeblich das Freizeitverhalten der Bürgerinnen und Bürger prägt, wurden im Rahmen des Projektes Raspberry Pi-basierte Wettersensoren entwickelt und in den Städten Ulm/Neu-Ulm platziert. Anschließend wurde untersucht, inwiefern sich das Wetter innerhalb des Stadtgebietes unterscheidet und in diesem Zusammenhang, ob der Einsatz von selbst entwickelten Wettersensoren überhaupt noch sinnvoll ist. Die Wetterdaten sollen dann außerdem in der Living City-App zum Einsatz kommen. Raphaela Erbel wird noch weitere Einzelheiten des Projekts darlegen.

Böfingen Aktuell

Böfingen ist ein sehr grüner und vielfältiger Stadtteil, der in den 60er Jahren vom Hofgut mit Schlössle zur neuen Heimat für fast 10 000 Menschen wurde. Seitdem sind weitere Neubaugebiete hinzugekommen, Böfingen wächst immer noch. Es leben überdurchschnittlich viele Kinder und Jugendliche in Böfingen.
Auf dem Weg vom reinen Wohnort zur lebenswerten Heimat haben sich die Böfingerinnen und Böfinger viel einfallen lassen. Die Regionale Planungsgruppe Böfingen engagiert sich seit 25 Jahren dafür, Ideen der Bürgerinnen und Bürger aufzunehmen und die Umsetzung voranzutreiben. Unser heutiger Gast Nina Leinmüller berichtet außerdem über weitere Engagierte und Initiativen, die den Stadtteil zu einem attraktiven Lebensort machen.

Seiten

Plattform abonnieren

Sendezeit

Montags 16.00 – 17.00 Uhr
Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
Mittwochs 16.00 – 17.00 Uhr
Donnerstags 16.00 – 17.00 Uhr

Redaktion

Franziska Wiker
Wolfgang Walcher
Michael Troost
Rudolf Arnold
Julius Taubert
Maximilian Strauß
Sabine Fratzke
Rainer Markus Walter
u.a.

7 Tage plus

Di., 26.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Mo., 25.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Do., 21.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Mi., 20.11. | 16.00 - 17.00 Uhr