Alles auf
einen Blick

Programm

Sendungsblog

Plattform

Podcast (RSS)

Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform

Sendungsblog

Spieleautor Hartmut Witt

Schon in seiner Jugend erfand er selbst Spiele, Mitte der 80er nahm er Kontakt zur Spielezene auf. Bald folgten die ersten, eigenen Veröffentlichungen.
Um ihn herum schaffe er eine Welt der Spiele, obwohl er hauptberuflich Zimmermeister, mit eigener Firma, mit ökologischer Ausrichtung ist, sah sein Büro schon immer verdächtig verspielt aus...
Hartmut Wtt ist Spieleautor, sprich Spieleerfinder.
Über die faszinierende Welt der Spiele spricht er mit Moderator Rudolf Arnold in der Plattform.

Pouco Louco, Sambaband aus Ulm

Ist Samba Musik? Ja und Nein!
Überzeugte Musikmuffel würden einen Eid darauf schwören, dass Samba nur ein mit sexistischen Elementen garnierter Höllenlärm ist.
Fragt man allerdings Brasilianer, dann wäre die Antwort: Samba ist ein ganz besonderes Lebensgefühl ... Samba ist Lebensfreude pur ... Samba ist der Herzschlag Brasiliens!
Entscheidend für alle Sambistas (so heißen die Samba-Trommler) auf der ganzen Welt aber ist: Samba macht saumäßig Spaß!

Diese Lebensfreude vermittelt Samba Pouco Louco,
die "etwas verrückten" Sambaband aus Ulm, mit Moderator Friedrich Hog, in der Plattform.

Strado Compagnia Danza: fremd 4.0

Eine Sendung über die Tanzperformance "fremd 4.0" der Strado Compagnia Danza im Stadthaus Ulm. Premiere ist am Mittwoch, den 30.12.2015.

2012 setzte sich die Strado Compagnia Danza in ihrer Performance "Der Fremde in der Fremde fremd" mit Immigration und Integration auseinander, erzählte Geschichten von Heimatsuchenden, Heimkehrern und Heimatlosen.

Angestoßen durch die aktuelle Lage, die hunderttausende von Mensch überall auf der Welt ihre Heimat verlassen lässt, um in der Fremde ein friedliches Leben und ein Auskommen für die ganze Familie zu finden, nimmt die Compagnie sich erneut des Themas an. Mit welchen Hoffnungen treten die Flüchtlinge und Migranten ihren Weg an, welche Unwägbarkeiten begegnen ihnen, was passiert ihnen auf ihrem Weg? Und wie reagieren die Menschen in der Fremde auf die Zuwanderer? Und wie funktioniert Integration?

Diese und weitere Fragen klärt Moderator Rudolf Arnold mit dem Choreografen Domenico Strazzeri in der Plattform.

„Before I die“, Performance mit Flüchtlingen

Before I die“, Performance mit Flüchtlingen der Moving Rhizomes Gruppe. Refugees, Dance, International, Performance, music: „Before I die“ ist eine Performance, die im Stadthaus Ulm aufgeführt werden wird. 

Tänzer, Sound- und Visual Artists werden dieses Event gemeinsam mit Flüchtlingen aus verschiedenen Teilen der Welt gestalten. Die Umsetzung dieses Projekts verlangt nach ausgiebiger Recherche in den verschiedenen Flüchtlingsunterkünften. Geplant sind gemeinsame Workshops, in denen eine gemeinsame Sprache erarbeiten wird und bei denen die Initiatoren mit den Flüchtlingen in Kontakt kommen, die am Ende aktiv am Projekt mitwirken. 

Michael Troost führt durch die Sendung in der wir viele Details von den Künstlern dieser Performance erfahren

Abenteuer auf Hawaii mit Florian Krauss

Der Autor Florian Krauss verbrachte auf zahlreichen Reisen insgesamt 22 Wochen auf Hawaii. Genug Zeit, um die Inselkette im Pazifik in all ihren unterschiedlichen Facetten zu erleben. Mit dem Auto, zu Fuß, mit dem Boot und aus der Luft hat er so manches Abenteuer erlebt. Romantische Bäder unter Wasserfällen, lange Wanderungen zur aktiven Lava des Vulkans Kilauea, Nähkästchen-Plaudereien über Hollywood-Stars oder die 5 Tages-Tour auf einem der gefährlichsten Wanderwege der USA, dem Kalalau Trail.

Florian Krauss, Jahrgang 1975, ist gelernter Musikalienhändler, Hobby-Musiker und studierter Betriebswirt. Seine Freizeit widmet er der Natur, Hawaii, dem Wakeboarden und der Fotografie. Er wohnt in Ulm an der Donau.

In der von Sabrina Arndt moderierten Plattform Erzählt er über seine Abenteuer auf Hawaii und über sein neues Buch.

Theater Ulm - die beste Droge der Stadt (31)

Die heutige Theater-Plattform steht ganz im Zeichen des Musiktheaters. Zu Gast sind dieses Mal Operndirektor Matthias Kaiser und Kammersänger Hans-Günther Dotzauer.

Den gebürtigen Bremer Matthias Kaiser hat es 2006 ans Theater Ulm verschlagen, und seitdem hat er hier in seiner Funktion als Operndirektor zahlreiche Opern und Musiktheaterwerke aus allen Epochen inszeniert und noch mehr Produktionen anderer Regisseure und Choreografen als Dramaturg begleitet. Soeben hat seine DON GIOVANNI-Inszenierung im Großen Haus Premiere gefeiert und als nächstes steht schon wieder LOHENGRIN bevor. Matthias Kaiser plaudert aus dem Nähkästchen und erzählt, wie es dem Nordlicht an der Donau gefällt und was es mit der roten und der grünen Socke auf sich hat ...

Hans-Günther Dotzauer mag in Bonn das Licht der Welt erblickt haben - doch wer seit 1985 am Theater Ulm engagiert ist, dürfte mittlerweile komplett eingebürgert sein, oder? In diesem Jahr hat der Tenor also sein dreißigjähriges Bühnenjubiläum gefeiert, und in dieser Zeit hat er eine enorme Bandbreite von Partien gestaltet. Zuletzt brillierte er in der vergangenen Spielzeit in der Titelrolle der Oper PETER GRIMES, im Moment ist er in TURANDOT in gleich zwei Partien zu erleben und bereitet sich auf die komische Oper VIVA LA MAMMA vor. Was er zu erzählen hat, dürfte mehrere Plattformen füllen, aber vielleicht verrät er ja heute schon einmal, was der Ehrentitel Kammersänger bedeutet und welche Pläne und Lieblingspartien er noch hat...

Bürgerinitiative pro Tempo 50 (und gegen Tempo 30)

Gegen Tempo 30 und pro Tempo 50, das sind ein loser Verbund aus Menschen, die für die Beibehaltung der Regelgeschwindigkeit innerorts von 50 km/h, und gegen übermäßigen Gebrauch von Geschwindigkeitsbeschränkungen eintreten. Dabei geht es hauptsächlich um Tempo-30-Beschränkungen an Durchgangsstraßen.

Tempo-30-Beschränkungen werden meist mit dem Wunsch von Anwohnern nach weniger Lärm begründet, manchmal auch durch weniger Schadstoffausstoß oder höhere Sicherheit. Der Wunsch nach möglichst wenig Lärm ist legitim, genauso wie ein Wunsch nach wenig Schadstoffausstoß oder der Wunsch nach (Verkehrs-)Sicherheit. Allerdings stehen diesem meist auch andere Wünsche und Interessen entgegen. Der Kraftfahrer hat das Interesse, möglichst zügig von A nach B zu kommen. Das geht – zumindest heutzutage im Regelfall – nicht ohne Lärm, Schadstoffausstoß und das allgemeine Risiko, das von jedem Kraftfahrzeug ausgeht.

In der Plattform stellten Volker Typke und Hans Reischmann die Bürgerinitiative pro Tempo 50 und deren Argumente vor.

Michael Hilbert

Das Ulmer Münster besitzt mit seinem 161,53 m hohen Hauptturm den höchsten Kirchturm der Welt. Bei dem Bauwerk, das als Pfarrkirche der ehemals freien Reichsstadt Ulm errichtet und aus Mitteln der Ulmer Bürgerschaft finanziert wurde, handelt es sich zudem um die größte protestantische Kirche weltweit.
Nur durch andauernde Pflege und Restaurierung konnte die vielschichtige historische Bausubstanz dieser Kirche über die Jahrhunderte hinweg erhalten werden. Und hier kommen das Ulmer Münsterbauamt und der Münsterbaumeister Michael Hilbert ins Spiel. Was zum Zuständigkeitsgebiet des Münsterbaumeisters zählt, darüber hat Michael Hilbert heute mit Rudi Arnold in der Plattform gesprochen.

Kunstversteigerung: Panzersperren für Folteropfer

Drei „Tschechen-Igel“ auf dem Heiner-Metzger-Platz in Neu-Ulm suchten neue Besitzer.

Eine Installation von Stephan A. Schmidt und Krešimir Crash Vorich
Jene „Tschechen-Igel“ sind ein schon ikonenhaftes Symbol
des 21. Jahrhunderts und haben sich bis zuletzt über die
Bilder von den Todesstreifen an der Berliner Mauer in den
Gedächtnissen verankert.
Versteigert wurde diese Kunstinstallation, aus drei übergroßen Panzersperren, die im Dezember 2015 auf dem Heiner-Metzger-Platz in Neu-Ulm stand, zugunsten des Behandlungszentrums für Folteropfer Ulm (BFU).

In der von Julius Taubert moderierten Plattform sprachen die beiden Künstler Stephan A. Schmidt und Krešimir Crash Vorich über ihr künstlerisches Schaffen.

Neue Arbeit gGmbH

Die Neue Arbeit gGmbH ist ein gemeinnütziges Sozialunternehmen und Träger von Beschäftigungsprojekten. Ziel ist es, langzeitarbeitslose Menschen und solche mit Vermittlungshemmnissen zu beschäftigen, zu qualifizieren, bei sozialen Problemlagen zu unterstützen und ihnen dabei behilflich zu sein, auf dem freien Arbeitsmarkt eine geeignete Beschäftigung zu finden. Damit handelt die Neue Arbeit nachhaltig und hilft lokal.

Zu Gast in der heutigen Plattform waren Frau Wiedemann (Projektleitung der Arbeitsgelegenheiten) und Frau Dabitsch (Regionalleitung). Mit Moderatorin Roswitha Burgmayer sprachen sie über die Möglichkeiten zur Arbeitsgelegenheit und die Seconhandläden der Neuen Arbeit gGmbH.

Seiten

Plattform abonnieren

Sendezeit

Montags 16.00 – 17.00 Uhr
Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
Mittwochs 16.00 – 17.00 Uhr
Donnerstags 16.00 – 17.00 Uhr

Redaktion

Franziska Wiker
Wolfgang Walcher
Michael Troost
Rudolf Arnold
Julius Taubert
Maximilian Strauß
Sabine Fratzke
Rainer Markus Walter
u.a.

7 Tage plus

Do., 28.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Mi., 27.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Di., 26.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Mo., 25.11. | 16.00 - 17.00 Uhr