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Jeden Mittwoch um 10.30 Uhr wird etwa eine halbe Stunde lang aus Werken von Autoren quer über den Globus verteilt gelesen. Da fehlt nur noch das Kaminfeuer, die Kuscheldecke und der heisse Kakao.

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Guy de Maupassant: Das Treibhaus

Guy de Maupassant wurde 1850 auf einem Schloss bei Dieppe geboren. Das Schloss musste verkauft werden, weil sein Vater, ein Rentier, einen zu aufwendigen Lebensstil führte. Die Familie zog nach Paris. Nach der Trennung seiner Eltern, der Vater hatte viele Liebschaften, zog Guy mit seiner Mutter in die Normandie zurück. Er begann ein Jurastudium, wurde dann zum Kriegsdienst eingezogen, erlebte den Krieg (70/71) Hautnah war er aber nicht an vorderster Front tätig. „Nach der Demobilisierung führte er das Studium nicht fort, sondern erwarb seinen Lebensunterhalt als Beamter im Bildungs- und Marineministerium. Seine literarischen Versuche begannen früh, er flog wegen eines frechen Gedichtes von der Schule und wurde später von Flaubert und Zola gefördert. Wie sein Vater pflegte er einen unsteten Lebensstil, hatte viele Lieben und infizierte sich mit Syphilis und starb daran schon früh ( mit 42 Jahren). „Er war literarisch sehr produktiv, schrieb in nur 23 Jahren 300 Novellen und 6 Romane. Da seine Erzählungen sehr erfolgreich waren, hörte er auf, Gedichte und Dramen zu verfassen. Seine Erzählungen stehen dem Naturalismus nahe, es finden sich aber auch groteske Elemente.

Literaturbrunch Redakteur und Moderator Klaus Reibisch liest: Guy de Maupassant: Das Treibhaus

Die Lesung ist ein Live-Mitschnitt von Lesungen des Literaturbrunches im Radio free FM. Die Livesituation ist für Lesungen nicht optimal. Sie hören im Hintergrund Straßengeräusche und das Knarren von Holzdielen, manchmal auch die Glocken des Ulmer Münsters.

Guy de Maupassant: Blutrache; Der Bursche

Guy de Maupassant wurde 1850 auf einem Schloss bei Dieppe geboren. Das Schloss musste verkauft werden, weil sein Vater, ein Rentier, einen zu aufwendigen Lebensstil führte. Die Familie zog nach Paris. Nach der Trennung seiner Eltern, der Vater hatte viele Liebschaften, zog Guy mit seiner Mutter in die Normandie zurück. Er begann ein Jurastudium, wurde dann zum Kriegsdienst eingezogen, erlebte den Krieg (70/71) Hautnah war er aber nicht an vorderster Front tätig. „Nach der Demobilisierung führte er das Studium nicht fort, sondern erwarb seinen Lebensunterhalt als Beamter im Bildungs- und Marineministerium. Seine literarischen Versuche begannen früh, er flog wegen eines frechen Gedichtes von der Schule und wurde später von Flaubert und Zola gefördert. Wie sein Vater pflegte er einen unsteten Lebensstil, hatte viele Lieben und infizierte sich mit Syphilis und starb daran schon früh ( mit 42 Jahren). „Er war literarisch sehr produktiv, schrieb in nur 23 Jahren 300 Novellen und 6 Romane. Da seine Erzählungen sehr erfolgreich waren, hörte er auf, Gedichte und Dramen zu verfassen. Seine Erzählungen stehen dem Naturalismus nahe, es finden sich aber auch groteske Elemente.

Literaturbrunch Redakteur und Moderator Klaus Reibisch liest: Guy de Maupassant: Blutrache; Der Bursche

Die Lesung ist ein Live-Mitschnitt von Lesungen des Literaturbrunches im Radio free FM. Die Livesituation ist für Lesungen nicht optimal. Sie hören im Hintergrund Straßengeräusche und das Knarren von Holzdielen, manchmal auch die Glocken des Ulmer Münsters.

Guy de Maupassant: Walter Schnaffs' Abendteuer

Guy de Maupassant wurde 1850 auf einem Schloss bei Dieppe geboren. Das Schloss musste verkauft werden, weil sein Vater, ein Rentier, einen zu aufwendigen Lebensstil führte. Die Familie zog nach Paris. Nach der Trennung seiner Eltern, der Vater hatte viele Liebschaften, zog Guy mit seiner Mutter in die Normandie zurück. Er begann ein Jurastudium, wurde dann zum Kriegsdienst eingezogen, erlebte den Krieg (70/71) Hautnah war er aber nicht an vorderster Front tätig. „Nach der Demobilisierung führte er das Studium nicht fort, sondern erwarb seinen Lebensunterhalt als Beamter im Bildungs- und Marineministerium. Seine literarischen Versuche begannen früh, er flog wegen eines frechen Gedichtes von der Schule und wurde später von Flaubert und Zola gefördert. Wie sein Vater pflegte er einen unsteten Lebensstil, hatte viele Lieben und infizierte sich mit Syphilis und starb daran schon früh ( mit 42 Jahren). „Er war literarisch sehr produktiv, schrieb in nur 23 Jahren 300 Novellen und 6 Romane. Da seine Erzählungen sehr erfolgreich waren, hörte er auf, Gedichte und Dramen zu verfassen. Seine Erzählungen stehen dem Naturalismus nahe, es finden sich aber auch groteske Elemente.

Literaturbrunch Redakteur und Moderator Klaus Reibisch liest: Guy de Maupassant: Walter Schnaffs' Abendteuer

Die Lesung ist ein Live-Mitschnitt von Lesungen des Literaturbrunches im Radio free FM. Die Livesituation ist für Lesungen nicht optimal. Sie hören im Hintergrund Straßengeräusche und das Knarren von Holzdielen, manchmal auch die Glocken des Ulmer Münsters.

Guy de Maupassant: Das Testament, gerettet

Guy de Maupassant wurde 1850 auf einem Schloss bei Dieppe geboren. Das Schloss musste verkauft werden, weil sein Vater, ein Rentier, einen zu aufwendigen Lebensstil führte. Die Familie zog nach Paris. Nach der Trennung seiner Eltern, der Vater hatte viele Liebschaften, zog Guy mit seiner Mutter in die Normandie zurück. Er begann ein Jurastudium, wurde dann zum Kriegsdienst eingezogen, erlebte den Krieg (70/71) Hautnah war er aber nicht an vorderster Front tätig. „Nach der Demobilisierung führte er das Studium nicht fort, sondern erwarb seinen Lebensunterhalt als Beamter im Bildungs- und Marineministerium. Seine literarischen Versuche begannen früh, er flog wegen eines frechen Gedichtes von der Schule und wurde später von Flaubert und Zola gefördert. Wie sein Vater pflegte er einen unsteten Lebensstil, hatte viele Lieben und infizierte sich mit Syphilis und starb daran schon früh ( mit 42 Jahren). „Er war literarisch sehr produktiv, schrieb in nur 23 Jahren 300 Novellen und 6 Romane. Da seine Erzählungen sehr erfolgreich waren, hörte er auf, Gedichte und Dramen zu verfassen. Seine Erzählungen stehen dem Naturalismus nahe, es finden sich aber auch groteske Elemente.

Literaturbrunch Redakteur und Moderator Klaus Reibisch liest: Guy de Maupassant: Das Testament, gerettet

Die Lesung ist ein Live-Mitschnitt von Lesungen des Literaturbrunches im Radio free FM. Die Livesituation ist für Lesungen nicht optimal. Sie hören im Hintergrund Straßengeräusche und das Knarren von Holzdielen, manchmal auch die Glocken des Ulmer Münsters.

Guy de Maupassant: Die Taufe; Im Wald

Guy de Maupassant wurde 1850 auf einem Schloss bei Dieppe geboren. Das Schloss musste verkauft werden, weil sein Vater, ein Rentier, einen zu aufwendigen Lebensstil führte. Die Familie zog nach Paris. Nach der Trennung seiner Eltern, der Vater hatte viele Liebschaften, zog Guy mit seiner Mutter in die Normandie zurück. Er begann ein Jurastudium, wurde dann zum Kriegsdienst eingezogen, erlebte den Krieg (70/71) Hautnah war er aber nicht an vorderster Front tätig. „Nach der Demobilisierung führte er das Studium nicht fort, sondern erwarb seinen Lebensunterhalt als Beamter im Bildungs- und Marineministerium. Seine literarischen Versuche begannen früh, er flog wegen eines frechen Gedichtes von der Schule und wurde später von Flaubert und Zola gefördert. Wie sein Vater pflegte er einen unsteten Lebensstil, hatte viele Lieben und infizierte sich mit Syphilis und starb daran schon früh ( mit 42 Jahren). „Er war literarisch sehr produktiv, schrieb in nur 23 Jahren 300 Novellen und 6 Romane. Da seine Erzählungen sehr erfolgreich waren, hörte er auf, Gedichte und Dramen zu verfassen. Seine Erzählungen stehen dem Naturalismus nahe, es finden sich aber auch groteske Elemente.

Literaturbrunch Redakteur und Moderator Klaus Reibisch liest: Guy de Maupassant: Die Taufe; Im Wald

Die Lesung ist ein Live-Mitschnitt von Lesungen des Literaturbrunches im Radio free FM. Die Livesituation ist für Lesungen nicht optimal. Sie hören im Hintergrund Straßengeräusche und das Knarren von Holzdielen, manchmal auch die Glocken des Ulmer Münsters.

Guy de Maupassant: Simons Vater

Guy de Maupassant wurde 1850 auf einem Schloss bei Dieppe geboren. Das Schloss musste verkauft werden, weil sein Vater, ein Rentier, einen zu aufwendigen Lebensstil führte. Die Familie zog nach Paris. Nach der Trennung seiner Eltern, der Vater hatte viele Liebschaften, zog Guy mit seiner Mutter in die Normandie zurück. Er begann ein Jurastudium, wurde dann zum Kriegsdienst eingezogen, erlebte den Krieg (70/71) Hautnah war er aber nicht an vorderster Front tätig. „Nach der Demobilisierung führte er das Studium nicht fort, sondern erwarb seinen Lebensunterhalt als Beamter im Bildungs- und Marineministerium. Seine literarischen Versuche begannen früh, er flog wegen eines frechen Gedichtes von der Schule und wurde später von Flaubert und Zola gefördert. Wie sein Vater pflegte er einen unsteten Lebensstil, hatte viele Lieben und infizierte sich mit Syphilis und starb daran schon früh ( mit 42 Jahren). „Er war literarisch sehr produktiv, schrieb in nur 23 Jahren 300 Novellen und 6 Romane. Da seine Erzählungen sehr erfolgreich waren, hörte er auf, Gedichte und Dramen zu verfassen. Seine Erzählungen stehen dem Naturalismus nahe, es finden sich aber auch groteske Elemente.

Literaturbrunch Redakteur und Moderator Klaus Reibisch liest: Guy de Maupassant: Simons Vater

Die Lesung ist ein Live-Mitschnitt von Lesungen des Literaturbrunches im Radio free FM. Die Livesituation ist für Lesungen nicht optimal. Sie hören im Hintergrund Straßengeräusche und das Knarren von Holzdielen, manchmal auch die Glocken des Ulmer Münsters.

Alexander Puschkin: Der Schneesturm

Alexander Puschkin wurde 1799 in Moskau geboren und starb 1837 in Sankt Petersburg bei einem Duell. Puschkin gilt den meisten seiner Landsleute als der russische Nationaldichter - mit weitem Abstand vor im Ausland wohl bekannteren Schriftstellern wie Tolstoi, Dostojewski, Gogol oder Pasternak. Seine bekanntesten Werke sind: das Drama Boris Godunow und die Erzählung Pique Dame. Beide dienten als eine Vorlage für eine Oper.

Literaturbrunch Redakteur und Moderator Klaus Reibisch liest: Alexander Puschkin: Der Schneesturm

Die Lesung ist ein Live-Mitschnitt von Lesungen des Literaturbrunches im Radio free FM. Die Livesituation ist für Lesungen nicht optimal. Sie hören im Hintergrund Straßengeräusche und das Knarren von Holzdielen, manchmal auch die Glocken des Ulmer Münsters.

Alexander Puschkin: Der Schuss

Alexander Puschkin wurde 1799 in Moskau geboren und starb 1837 in Sankt Petersburg bei einem Duell. Puschkin gilt den meisten seiner Landsleute als der russische Nationaldichter - mit weitem Abstand vor im Ausland wohl bekannteren Schriftstellern wie Tolstoi, Dostojewski, Gogol oder Pasternak. Seine bekanntesten Werke sind: das Drama Boris Godunow und die Erzählung Pique Dame. Beide dienten als eine Vorlage für eine Oper.

Literaturbrunch Redakteur und Moderator Klaus Reibisch liest: Alexander Puschkin: Der Schuss

Die Lesung ist ein Live-Mitschnitt von Lesungen des Literaturbrunches im Radio free FM. Die Livesituation ist für Lesungen nicht optimal. Sie hören im Hintergrund Straßengeräusche und das Knarren von Holzdielen, manchmal auch die Glocken des Ulmer Münsters.

Alexander Puschkin: Das Fräulein als Bäuerin

Alexander Puschkin wurde 1799 in Moskau geboren und starb 1837 in Sankt Petersburg bei einem Duell. Puschkin gilt den meisten seiner Landsleute als der russische Nationaldichter - mit weitem Abstand vor im Ausland wohl bekannteren Schriftstellern wie Tolstoi, Dostojewski, Gogol oder Pasternak. Seine bekanntesten Werke sind: das Drama Boris Godunow und die Erzählung Pique Dame. Beide dienten als eine Vorlage für eine Oper.

Literaturbrunch Redakteur und Moderator Klaus Reibisch liest: Alexander Puschkin: Das Fräulein als Bäuerin

Die Lesung ist ein Live-Mitschnitt von Lesungen des Literaturbrunches im Radio free FM. Die Livesituation ist für Lesungen nicht optimal. Sie hören im Hintergrund Straßengeräusche und das Knarren von Holzdielen, manchmal auch die Glocken des Ulmer Münsters.

Erinnerungen von Klaus Mann

Sie hören heute und in den nächsten beiden Sendungen des Literaturbrunches Auszüge aus den Erinnerungen von Klaus Mann. Bisher habe ich im Literaturbrunch Erzählungen, Novellen und Auszüge aus Romanen gelesen und werde dies auch weiterhin tun. Mit den nächsten Lesungen mache ich eine Ausnahme, da die Lebenserinnerungen ein wichtiges Zeitdokument sind. Ich lese Texte, die Klaus Manns Eindrücke aus Deutschland direkt nach Kriegsende wiedergeben. Meiner Meinung nach sind dies vor allem für Jugendliche interessante Informationen. Ich habe die Ausschnitte neu sortiert und sie mehr nach inhaltlichen Kriterien geordnet.

Im März 1933 floh Klaus Mann ins Exil, zunächst nach Paris, dann nach Amsterdam. Dort wurde er zu einem der wichtigsten Vertreter der Exilliteratur. 1934 wurde er zu einem der wichtigsten Vertreter der Exilliteratur. nach seiner Ausbürgerung aus dem dritten Reich 1938 verließ er Europa und kämpfte in Amerika für ein "Anderes Deutschland". Nachdem er 1943 die amerikanische Staatsbürgerschaft erhalten hatte, nahm er 1944 am Feldzug der Alliierten in Italien teil.

Ich lese aus Briefen an seinen Vater, in denen er seine Eindrücke schildert.

Literaturbrunch Redakteur und Moderator Klaus Reibisch liest: Erinnerungen von Klaus Mann Teil 1 und 2. 

Die Lesung ist ein Live-Mitschnitt von Lesungen des Literaturbrunches im Radio free FM. Die Livesituation ist für Lesungen nicht optimal. Sie hören im Hintergrund Straßengeräusche und das Knarren von Holzdielen, manchmal auch die Glocken des Ulmer Münsters.

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15. Nov. 2017

Redaktion

Klaus Reibisch