Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

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4-Tage-Arbeitswoche - Ja oder Nein?

(c) Ruslan Burlaka

Einige Unternehmen in Deutschland testen es bereits, auch andere Länder haben bereits Versuche unternommen: Die 4-Tage-Arbeitswoche im Beruf. Einen Tag mehr Freizeit zu haben, ist zweifellos eine gute Möglichkeit, Themen wie Work-Life-Balance oder Belastungssteuerung in den Griff zu bekommen. Aber funktioniert es auch, wenn nur noch vier Tage gearbeitet wird? 
Radio free FM hat auf den Straßen Ulms nachgefragt, was die Menschen über ein Arbeitsmodell mit vier Tagen die Woche denken.

Katholische Sozialstation Ulm

Die Katholische Sozialstation Ulm trägt bei zum „Gut alt werden“ der Menschen in Ulm. Die Unterstützung beginnt mit den niedrigschwelligen Dienstleistungen der vier Nachbarschaftshilfen (NBH): Dienst am Nächsten in Söflingen, Ruf und Tat in Wiblingen, die NBH Füreinander in Ulm Mitte/Ost und die NBH Miteinander am Eselsberg. Täglich werden über 70 Senior:innen mit Essen auf Rädern direkt vom Herd des Seniorenzentrums Clarissenhof weg beliefert. Mehrere betreute Wohnanlagen bieten den Menschen ein selbstbestimmtes Leben und gleichzeitig wird aber auch so viel Hilfe wie notwendig organisiert. Herzstück der Katholischen Sozialstation bleibt aber der ambulante Pflegedienst, der im Früh- und Spätdienst mit Fachpflegepersonal bis zu 200 Menschen versorgt. Der Regionalleiter Gerhard Fischer berichtet über die Herausforderungen der Arbeit in diesen Zeiten.

Verändert sich das Interesse für Fußball?

(c) pixabay

Am Dienstagabend duellierten sich im Achtelfinale der Champions-League Paris Saint-Germain und der FC Bayern München. Normalerweise ein großes sportliches Highlight. Doch wie steht es eigentlich um die Begeisterung der Menschen für Fußball? Seit der Fußball-WM in Katar scheint es so, als hätte bei einigen ein Umdenken in ihrer Begeisterung für Fußball stattgefunden. Gründe liefert der moderne Fußball reichlich: Horrende Ablösesummen, immer mehr Show und Business, immer weniger Nähe zum Fan. 
Täuscht der Eindruck, oder muss der Fußball aktuell wirklich aufpassen, seine Fans nicht zu verlieren? Das haben wir auf den Straßen Ulms für Euch erfragt. 

Urgeschichtliches Museum Blaubeuren

Jeany Weisheit

Das URMU ist das führende Museum für Urgeschichte im süddeutschen Raum und Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums in Konstanz. Sie beschäftigen sich mit den ersten modernen Menschen hier auf der Schwäbischen Alb und im Speziellen dem Ach- und Lonetal, denn dort wurden und werden auch immer noch unglaubliche und einmalige Funde gemacht. Die Assistentin der Geschäftsführenden Direktorin Jeany Weisheit spricht über Ihre Arbeit im URMU.

Aliens - Kann es sie geben?

Anfang Februar 2023 tauchten über Nordamerika und Kanada mehrere unbekannte Flugobjekte auf. Am 12.02.2023 wurde eines der Flugobjekte über dem Huronsee im amerikanisch-kanadische Grenzgebiet abgeschossen. Zwei US-Regierungsbeamte bestätigten den Abschuss. Über das Objekt selbst ist noch nichts bekannt. Ohne groß selbst zu spekulieren, haben wir Ulms Bürger zu dem Thema befragt - Könnte es sich hierbei um Fremdeinwirkung durch Außerirdische handeln? Glaubt Ulm an ein Leben außerhalb der Erde und wenn ja - wie könnte es aussehen? Lilli hat sich mal umgehört. 

Mehr Sensibilisierung für Fußgänger

Credit: Abby Chung

Fußgänger sollen in Ulm nicht mehr unter die Räder kommen. Und dies im wahrsten Sinne des Wortes: Auf Gehwegen parkende Autos, ungeschickt abgestellte E-Scooter, stürmische E-Radler oder verbotene Radfahrer auf Fußwegen - das erschwert das Leben des Fußgängers. Insbesondere dann, wenn es sich dabei um Senioren, Sehbehinderte oder Rollstuhlfahrer handelt. 
Der geringe Stellenwert des Fußgängers ist ein Problem. Das BUND-Umweltzentrum Ulm hat am 14. Februar, die aktuellen Schwierigkeiten im Fußverkehr diskutiert.
Vom Bezirksgruppenverband der Blinden- und Sehbehinderten äußerte sich Gertrud Vaas, selbst blind, wie es sehbehinderten Fußgängern ergeht. Maria Eichenhofer-Fröscher stellte die Situation aus Sicht älterer Menschen dar. Günther Krämer und Dr. Dieter Frontmann von der AG Fußverkehr erläuterten zudem ihre Forderungen an die Stadt Ulm. Auch Ergebnisse einer “GehCheckApp” wurden enthüllt Diese legt unterschiedliche Mängel von Fußgängern im Stadtverkehr dar.

Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen und Familienplanung

Die Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen und Familienplanung in Ulm mit ihren Außenstellen in Ehingen und Laichingen ist eine staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen. Träger ist Familienplanung e.V. (ein gemeinnütziger Verein). Aufgaben sind die gesetzlich vorgeschriebene Schwangerschaftskonfliktberatung sowie Informationen und Hilfen in der Schwangerschaft und nach der Geburt bis zum 3. Lebensjahr des Kindes. Empfängnisverhütung, Familienplanung, unerfüllter Kinderwunsch, Sexualpädagogik, entwicklungspsychologische Beratung, besondere Angebote für junge Schwangere, ehrenamtliche Familienpat:innen.

Über viele weitere Themen und die Arbeit der Beratungsstelle spricht heute Margarita Straub, die Leiterin der Beratungsstelle.

Weitere Informationen unter: www.schwangerschaftsfragen.de

Frei, unabhängig, ohne Zensur

(c) brotiN biswaS

Was können wir tun, um unsere Demokratie zu schützen?

Die Pressefreiheit ist die Essenz unserer Demokratie.
Welche Rolle spielen Medien im demokratischen Kosmos?
Warum ist die Pressefreiheit im Grundgesetz festgeschrieben?
Und wie steht es in Deutschland um die Pressefreiheit?

Wir haben mit Sylvie Ahrens-Urbanek von "Reporter ohne Grenzen" gesprochen.

 

 

1893 bis 2023 - Die Entstehung des Radios

Radio ist in unserer Gegenwart ein häufig genutztes Medium zur Unterhaltung und Information. Das war nicht immer so. Zu den Anfängen des Radios wurde es viel für das Militär und zu Kommerz-Zwecken genutzt. Aber nochmal ein Schritt zurück - wie wurde eigentlich das Radio erfunden? Wir gehen auf eine Zeitreise von 1893 bis heute und treffen auf dem Weg einige wichtige Persönlichkeiten wie Nikola Tesla, Guglielmo Marconi und Hans Bredow, die den Rundfunk zu dem machen, was er heute ist.

Radio free FM früher vs. heute

25+2 Jahre Radio free FM Seit der Gründung vor 27 Jahren hat sich hier einiges verändert. Dazu erfahren wir passend zum World Radio Day alles Wichtige von Sabine Fratzke. Aber nicht nur die Räumlichkeiten, der Alltag und die Mitglieder haben sich verändert, sondern auch die Technik. Kassetten, Platten und CDs gehören nicht mehr zu unserem Alltag, deswegen ist es umso interessanter zu wissen, wie man denn früher auf Sendung gegangen ist und das ganz ohne einen Server auf dem alle MP3- und Wave-Dateien liegen. Geschäftsführer Timo Freudenreich kennt sich damit wohl am besten aus.

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