Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Bilder

"Graubaum und Himmelmeer" von Loredana Nemes

Ist euch die Schönheit von Bäumen schonmal aufgefallen? Diese Schönheit hat Loredana Nemes mit ihren Bildern eingefangen. "Das Atmen fällt leichter in Sassnitz. Ein schnelleres Licht dort und die Blätter im Mai wie Schmetterlinge auf den feinen Zweigen. Der Boden um die Buchen ist näher und Fliehen nicht nötig. Die Muskeln entspannen. Graue Bäume, die mich kennen, denn vom Karpatenrücken komme ich, aus zurückgelassenem Buchenland." (Loredana Nemes) Mit diesen Sätzen drückt sie ihre Zeit auf Rügen aus, die Insel auf der alles entstand. Sie beschreibt den Ort als sehr hell und hoffnungsvoll. Vor diesen Bäumen zu stehen, gibt ihr das gleiche überwältigende Gefühl, wie es sich für andere Personen anfühlt, vor dem Ulmer Münster zu stehen. Wenn ihr dieses Gefühl nachempfinden wollt, dann könnt ihr am Sonntag, 20. März, die Ausstellung im Ulmer Stadthaus betrachten.

Fotografie

Heute geht es über die aktuellen Möglichkeiten der Fotografie und wie sich die Fotografie in den letzten Jahren verändert hat. Die Möglichkeiten, Veränderung im Markt und Wichtigkeit von Bildern werden besprochen.

Gast: Lars Altstadt
Moderation: Michael Troost

#111: Rudi Kargus im Interview

1952 in Worms geboren erhielt Torhüter Rudi Kargus 1971 beim HSV einen Profivertrag.

#111: Rudi Kargus im Interview

Artist Titel
Walter Elf Die Angst des Torwarts beim Elfmeter
Wolfsheim Künstliche Welten
Hot Chip Colours
Tokyo Police Club Favourite Colour

1952 in Worms geboren erhielt Torhüter Rudi Kargus 1971 beim HSV einen Profivertrag.

#107: Tor, Tor, Toor!

„Tor, Tor, Toor! Das Spiel der Spie­le in der Kunst“.

#107: Tor, Tor, Toor!

„Tor, Tor, Toor! Das Spiel der Spie­le in der Kunst“. Im Jahr der Fuß­ball-​Welt­meis­tert­schaft zeigt die Staat­li­che Kunst­hal­le Karls­ru­he noch bis Ok­to­ber eine Aus­stel­lung zum Thema Fuß­ball. Neben Ma­le­rei sind auch Holz­schnit­te, Gra­fi­ken, Plas­ti­ken und Vi­de­os ver­schie­de­ner na­tio­na­ler und in­ter­na­tio­na­ler Künst­le­rIn­nen zu sehen. König Fuß­ball wird in all sei­nen Fa­cet­ten dar­ge­stellt, auch Um­feld und Hin­ter­grün­de des Spiels wer­den be­leuch­tet. Dr. Si­byl­le Brosi, Lei­te­rin des Re­fe­rats Kunst­ver­mitt­lung, hat sich für einen Be­suchs­ter­min Zeit ge­nom­men und das Her­ren­ge­deck durch die Aus­stel­lung ge­führt. Heute hört ihr Teil 1 die­ser Son­der­füh­rung. Der zwei­te Teil folgt in 14 Tagen.

Royal Philharmonic Orchestra :: Pictures at an Exhibition

http://herrengedeck.blogsport.de/

„Tor, Tor, Toor! Das Spiel der Spie­le in der Kunst“.

E-Werk | David Lynch - "Dark Splendor" | Schwarz hat Tiefe

„David Lynch ist ein Phänomen. Er gilt als Magier des Mysteriösen. Als Zar des Bizarren.

Wenn von dunklen Seiten menschlicher Empfindungen gesprochen wird, von befremdlichen Gefühlen, von Abgründen, von Finsternis, gar von Angst, beenden einige Zeitgenossen ihre Beschreibungen mit dem Nachsatz – „so wie bei David Lynch“. Für Denker sind es „lyncheske Szenen“. Die englische Sprache ist da eine Spur eleganter. Sie hat den wundervollen und schlichten Begriff „Lynchian“ in ihren Wortschaft aufgenommen. Ein Wort, acht Buchstaben – alles ist gesagt.

Das gilt gewissermaßen auch für „Dark Splendor“. Denn einen treffenderen und schöneren Namen für eine Werkschau von David Lynch kann ich mir kaum vorstellen. Das Publikumsinteresse an der Ausstellung im Max Ernst Museum (MEM) in Brühl ist so groß, daß sie um 4 Wochen verlängert worden ist. Noch bis zum 18. April 2010 können 150 Werke von Lynch erlebt werden. Erlebt deshalb, weil die glanzvolle Düsternis den Untertitel trägt: Raum, Bilder, Klang. Und was hier gezeigt wird, ist nichts von einem Sonntagskünstler. …“

Wie es weiter im Text geht, wie „Dark Splendor“ klingt, und wieso die Ausstellung – nicht nur für David Lynch Fans, sondern - auch für jeden Freund surrealistischer Kunst ein Muß ist, steht hier: http://progdorf.de/reviews.html.

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