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Bericht über die Ausbildung zu einem "Holistic transform energetiker"

In den letzten Jahren regt sich vermehrtes Interesse an sogenannten geistigen Gesetzen.

Jede Krankheit hat einen Auslöser, eine Ursache, die im Unterbewusstsein begründet sein kann. Genesung beginnt mit dem Erkennen der Ursache. Heilung geschieht durch das Aufspüren des Verursachers. Psychosomatik ist der schöpferische Ausdruck von Körper, Geist und Seele.

Viele Menschen erkennen, dass innere Balance und Harmonie abhanden kommen. Rückbesinnung auf den Körper, Meditation und das Erkennen von Ungleichgewichten, kann die Selbstheilungskräfte aktivieren.

Eva Gollan wird mit Rudolf Arnold über ihre Erfahrungen und ihre holistictransform Ausbildung reden.

Du tanzt mit mir, ich ess mit Dir - Straßenfest

Am kommenden Samstag findet von 13 bis 17 Uhr wieder das Straßenfest zum „Tag des Flüchtlings“ statt. Das Motto des diesjährigen Festes lautet „Du tanzt mit mir, ich ess mit Dir“. Bei Leckereien aus aller Welt, Spielen, Tanz und Musik in entspannter Atmosphäre sollen sich Menschen kennenlernen.  Geflüchtete bieten selbstgemachte Süßigkeiten an, kreative Köche aus verschiedenen Ländern bereiten Köstlichkeiten zum Probierpreis vor. Das Straßenfest wird von verschiedenen Organisationen ausgerichtet (menschlichkeit-ulm e.V.,  Flüchtlingsrat, engagiert-in-ulm, Diakonie, Amnesty International, Afrodeutsches Forum, etc.)  und wird gemeinsam mit Geflüchteten organisiert. Oberbürgermeister Czisch wird die Veranstaltung eröffnen, die im Rahmen der Tage der Begegnung stattfindet.  Bereits im letzten Jahr fand das Straßenfest in Ulm statt und es wurden mit über 1.000 Besuchern Kontakte geknüpft.

Gast: Elena Flügel
Moderation: Michael Troost

Die letzten Tage der Menschheit“

In der heutigen Sendung geht es um die Veranstaltung in der Teutonia “Die letzten Tage der Menschheit“, die  im Rahmen der Friedenswochen stattfindet. Es sollten auch die Künstler telefonisch life dazu geschaltet werden.

Gast: Oxana Arkaeva

Moderation: Michael Troost

Junges Theater Ulm

Die Spielzeit 2019/2020 am Theater Ulm hat begonnen. Auch im Jungen Theater stehen die Zeichen auf Start. In dieser Sendung stehen Charlotte Van Kerckhoven und Stephanie Pardula, die seit dieser Spielzeit zusammen das Junge Theater leiten, Rede und Antwort und stellen ihre Projektefür die neue Spielzeit vor, wie zum Beispiel die sich neuformierende Jugendjury oder die Bürgerbühnen, in denen Ulmerinnen und Ulmer aller Alterklasse Bühnenluft schnuppern können.

Stephanie Pardula ist seit dieser Spielzeit neu am Theater Ulm. In "Der dickste Pinguin vom Pol" gibt die studierte Schauspielerin und Theaterpädagogin ihren Einstand an ihrer neuen Wirkungsstätte. Rostock, Dresden, Detmold, Ulm - Über die Stationen, die Stephanie an die Donau führten, gibt es Interessantes zu erfahren.

Charlotte Van Kerckhoven ist dem Ulmer Publikum als Regisseurin und Leiterin des Jungen Theaters bereits bekannt. In der letzten Spielzeit inszenierte sie äußert erfolgreich die Monologe "Judas" im Ulmer Münsterund "Jihad Baby!" im Podium und leitete eine der zahlreichen Bürgerbühnen am Theater Ulm. Ob sie auch in dieser Spielzeit wieder Regie führen wird und was ihre Pläne für das Junge Theater sind, verrät sie in dieser Sendung.

Moderation: Rainer Markus Walter

 

Aktionstag freie Radios!

Das Logo der Veranstaltung mit den Terminen

Wir übernehmen heute von 7 - 19 Uhr den Livestream von Radio Corax aus Halle. Dort steht heute nämlich alles im Namen des freien Radios.

"Die Aktionstagung, veranstaltet von der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation Radio CORAX, geht der historischen Entwicklung der Freien Radioszenen in der BRD und der ehemaligen DDR nach. Sie diskutiert die Herausforderungen, unter denen Freie Radios international, europäisch und auch im bundesrepublikanischen Kontext unter den Bedingungen des europäischen Rechtsrucks und der zunehmenden Polarisierung politischer Auseinandersetzungen gegenwärtig agieren. Denn der Erfolg rechter Strömungen setzt freie Radioprojekte als offene Räume der Inklusion und Selbstermächtigung überall dort unter Druck, wo autoritäre Gesellschaftsprojekte die Demokratie an sich unter Druck setzen – und das nicht nur international, sondern auch in Europa.

Deshalb lohnt ein vergleichender Blick auf die Situation Freier Radios besonders in den Regionen, in denen die Zivilgesellschaft und der freie Zugang zur Öffentlichkeit in Gefahr sind. Zudem fragen wir Radio-Aktivist*innen nach dem bundesrepublikanischen Zugang zu Radio-Öffentlichkeit, loten das Verhältnis von Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit aus und stellen Radio-Praxen von (Gegen)Öffentlichkeit vor." (Quelle: freie-radios.de)

Mehr Infos zum Aktionstag: 

Kulturnacht Ulm 2019

Die Städte zum Leuchten bringen – die Kulturnacht zieht Jahr für Jahr kometengleich ihre wiederkehrende Bahn durch den Kulturkosmos unserer beiden Städte links und rechts der Donau. Die lokale Kulturszene hat in dieser Nacht wahrlich Ihre Sternstunde. Die Städte schauen über den kulturellen Tellerrand und das Programm ist nicht nur inhaltlich, sondern auch geografisch breit gefächert. Das Kulturprogramm der Kulturnacht steht für Begegnung, Toleranz, Teilhabe, Wertschätzung und ist dabei wunderbar unterhaltsam, fröhlich und immer für eine Überraschung gut. 

Alle  Besucher der Kulturnacht haben die Möglichkeit in das vielfältige Kulturangebot der Städte Ulm/Neu-Ulm einzutauchen, um Bekanntes  zu erleben und Neues zu entdecken mit z.T. ungewöhnlichen Schauplätzen, die sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.  Diskutiert werden in der heutigen Sendung Intensionen und Entstehung, sowie die Angebote der Kulturnacht. Zu Gast bei Rainer Walter ist die Bürgermeisterin Frau Mann.

Mann muss dort hin wo die jungen Menschen sind

Seit 1986 ist die Mobile Jugendarbeit in Ulm aktiv. Mitleirweile kümmert sie sich in allen Ulmer Stadtteilen um Jugendliche und jungen Erwachsene.
Mobile Jugendarbeit in Ulm, das sind 33 Jahre aufsuchende Jugendsozialarbeit, Beratung und Unterstützung von Einzelnen und Gruppen sowie Gemeinwesenarbeit. Grund genug für eine Jubiläumsfeier!
Die Fachgruppe der Mobilen Jugendarbeit feiert am Donnerstag, 19.09.2019 um 17 Uhr im Gleis 44 das 33 jährige bestehen. 
Vor den Feierlichkeiten hat sich Dipl. Sozialpädagoge Manuel Kaus für Radio free FM Zeit genommen und stand uns Rede und Antwort.

Klimastreik für alle Generationen

Am Freitag findet auf dem Marktplatz in Ulm ein Klimastreik statt. Dieser Streik wird von der Bewegung Fridays for Future organisiert, die dem  Beispiel Greta Thunbergs folgt, die seit Monaten jeden Freitag vor dem Parlament in Stockholm demonstriert. In Deutschland streiken seit über neun Monaten viele tausend junge Menschen. In ihrem im Frühjahr veröffentlichten Forderungspapier beruft sich die Bewegung auf das 1,5-Grad-Ziel und fordert unter anderem den Kohleausstieg bis 2030 sowie Nettonull bis 2035. Im Interview haben wir den Delegierten der Fridays for Future Bewegung von Ulm gefragt, was er mit dem Streik erreichen will und wen er auffordert mitzumachen.

Die Donau Philharmonie Ulm

Das Orchester besteht komplett aus Jugendlichen - die Musiker, der Dirigent, die Organisatoren. Vor fünf Jahren wurde das Orchester gegründet und führt inzwischen das achte Projekt durch.
Philipp Solle ist Mitgründer der Donau Philharmonie und studiert Dirigieren in Detmold. Madita Koller spielt in der 2. Geige mit und ist zuständig für die Social-Media-Präsens und die Fotos des Orchesters.

Moderation: Ulrich Wiederspahn

Yes ICAN

ICAN Deutschland e.V. ist der deutsche Zweig der International Campaign to Abolish Nuclear weapons (ICAN) und damit Mitglied eines globalen Bündnisses von über 450 Organisationen in 100 Ländern. Dieses internationale Bündnis wurde 2017 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Die deutsche Sektion ist seit 2014 ein eingetragener, gemeinnütziger Verein und laut Satzung der Völkerverständigung und dem Einsatz für die Ächtung von Atomwaffen, für Abrüstung und Frieden verpflichtet. Bis zum Juli 2017 hat ICAN den Prozess zum UN-Vertrag für ein Atomwaffenverbot begleitet.
Nun mobilisieren die Aktivisten weiterhin für die Unterzeichnung, Ratifikation und Anerkennung dieses Vertrages als Instrument zur Ächtung und Abschaffung von Atomwaffen. Darüber hinaus kämpft der gemeinützige Verein für den Abzug der in Deutschland stationierten US-Atombomben.
Als junger Akteur in der deutschen friedenspolitischen Community engagieren sich ICAN für eine Welt, in der die Menschen Konflikte gewaltfrei und in Achtung der menschlichen Würde bearbeiten.
Gemeinsam mit anderen Organisationen macht ICAN Kampagnen und politische Bildungsarbeit. Sie organisieren Trainingscamps für junge, politisch engagierte Menschen und treten in politischen Dialog mit Regierung, Parlament und Medien.

Auch wir hatten zwei Vertreter von ICAN im Rahmen der Ulmer Friedenswochen zu Gast.
Plattform-Sendung zu: ICAN und das Atomwaffenverbot 
Bildquelle: icanw.de

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