Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Zukunftsstadt

Zukunftspfad Ulm fürs Ohr

Mit dem neuen Entdecker-Pfad UfO - Ulm fürs Ohr lädt die Stadt Ulm alle Kinder ab 6 Jahren und ihre Familien dazu ein, das digitale Ulm der Zukunft zu erkunden. An spannenden Stationen zum Anhören führen Spatz Fridolin und seine Freunde durch die Ulmer Innenstadt. UfO wird über die App Future History kostenlos bereitgestellt. Die App kann im App Store oder Google Play Store kostenfrei heruntergeladen werden.

Darum geht's: Fridolin, der kleine Ulmer Spatz, macht sich mit seiner Freundin Marla, der Möwe, auf, seine Freundin Zekiya zu suchen. Denn Fridolin muss in der Schule über die neusten Verbesserungen in der Stadt Ulm sprechen. Leider hat er so gar keine Ahnung, wie er das anpacken soll. Dabei soll ihm Zekiya helfen. Fridolin findet, sie ist das schlauste Tier in Ulm und weiß außerdem eine Menge über Technik. Auf ihrer spannenden Suche durch die Ulmer Innenstadt erfahren die Freunde so einiges über die Veränderungen in den letzten Jahren. Der Pfad führt unter anderem vorbei an der Ulmer Stadtbiblitohek, der Donau und tollen Spielplätzen. Was es noch gibt und welches Tier sich hinter Zekiya verbirgt, erfahrt ihr auf dem Pfad UfO - Ulm fürs Ohr.

Linkliste:

Zukunftsstadt 2030 - Ergebnisse aus 8 Jahren Projektarbeit - eine Rückschau

Vor siebeneinhalb Jahren ist die „Zukunftsstadt 2030“ als Stadtentwicklungsprojekt mit dem Ziel gestartet, sich mit den Möglichkeiten und Veränderungen der Digitalisierung und Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. Seitdem ist viel passiert: Gemeinsam mit unseren Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Bürgerschaft und Verwaltung wurden Ideen gesammelt, eingeordnet, verworfen, im Stadtraum getestet und weiterentwickelt. In dieser Sendung wollen Sabrina Richter und Rebekka Schmitt zurückblicken auf die Ergebnisse und den Mehrwert für die Zukunft von Ulm rausstellen. Es ist viel entwickelt worden: Was bleibt nach 8 Jahren Zukunftsstadt 2030?

 

Linkliste

 

www.zukunftsstadt-ulm.de

www.ulm.de/leben-in-ulm/digitale-stadt

Morgenstadt Werkstatt

Die Morgenstadt Werkstatt ist eine Plattform zur Diskussion kommunaler Herausforderungen, die in ko-kreativen Formaten aufgegriffen und in  konkrete Lösungsansätze übersetzt werden. Alle beteiligten Akteure – egal ob Unternehmensvertreter, Wissenschaftler, Stadtplaner, Architekten oder Vertreter von Kommunen – können vorab eigene Fragestellungen in die Werkstatt einbringen und sich schließlich aus einer Vielzahl an Formaten einen eigenen Tagesablauf zusammenstellen.
Ulm ist der erste externe Gastgber für die Morgenstadt Werkstatt, in der an verschiedenen Orten in Ulm an Zukunftsfragen gearbeitet wird. Bislang war Fraunhofer IAO in Stuttgart ausschließlich Ort der Werkstatt.

PS: Der ursprüngliche Termin wurde verschoben und wird nun am 02. und 03. Mai stattfinden.

Zwischen Inklusion und Nixklusion

Kirsten Jakob

Wo steht unsere Gesellschaft in Bezug auf Inklusion? Um diese Frage kreist die neue Podcastfolge der 'Internationalen Stadt'. Dabei spricht unsere Redakteurin Catharina Straß mit Kirsten Jakob, die sich in ihrer Heimatstadt Ulm für Inklusion und gegen Nixklusion einsetzt. Um etwas zu bewirken, engagiert sie sich gemeinsam mit anderen in Vereinen. Sie findet: „Grundsätzlich ist es in meinen Augen das A und O, dass sich betroffene Menschen austauschen. Dass sie versuchen, ihre Interessen durchzusetzen, indem sie sich gegenseitig stärken und auf diese Weise eine politische Wirkung entfachen können." Welche Möglichkeiten es dabei gibt, erzählt sie im Podcast.

Die Sache mit dem Müll von Dr. Anna Pegels und Catharina Straß

Dr. Anna Pegels (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik)

Er ist immer da, oft unbemerkt, manchmal vergessen. Zumindest solange, bis er mit fiesen Gerüchen auf sich aufmerksam macht: Der Müll. Rund 609 Kilogramm Abfall pro Kopf sollen die Deutschen laut Statistischem Bundesland allein im Jahr 2019 produziert haben - Tendenz steigend. Wie geht es also weiter mit dem Müll? Wie gut sind wir in Deutschland mit Blick auf die Mülltrennung und wie wird in anderen Ländern entsorgt? In dieser neuen Folge der Podcastreihe "Internationale Stadt Ulm" spricht Moderatorin Catharina Straß mit Dr. Anna Pegels vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in Bonn, die unter anderem zu Verhaltenswissenschaft und Recycling forscht.

Die Intelligent Cities Challenge (ICC)

Ulm ist eine bürgerorientierte, nachhaltige und lebenswerte digitale Stadt. Um diesen Weg auch im Blickfeld Europas zu gehen, hat sich die Stadt Ulm um die Aufnahme in die ICC beworben, den exklusiven Kreis der Intelligenten Städte der europäischen Union – und wurde 2020 aufgenommen. ICC steht für Intelligent Cities Challenge.

Zukunftsstadt 2030

Die Stadt Ulm ist unter den letzten 8 in dem bundesweit ausgetragenen Wettbewerb ´Zukunftsstadt 2030´ gelandet. Dadurch wird der Stadt Ulm Geld zur Verfügung gestellt, um nachhaltige Lösungen in Aufgaben wie, Klimawadel, Digitalisierung und dem demographischen Wandel zu finden. Das Digitalisierungsprogramm von Ulm, soll nun in die Tat umgesetzt werden. Ich habe mit Sabine Richter und Sarah Wäschler geredet, die bei dem Projekt ´Zukunftsstadt 2030´ mitarbeiten und sie gefragt, was das denn für die Ulmer Bürger eigentlich bedeutet.

 

Zukunftsstadt abonnieren