Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Theater Ulm

Theater Ulm - die beste Droge der Stadt :: (71)

Schauspielerin Alexandra Ostapenko hat mit "La Cage aux Folles" ihren Einstand am Theater gegeben. Dort bezaubert sie als frisch verliebte Anne das Publikum im Saal und ihre Mitspieler auf der Bühne. Welche Herausforderungen die Spielzeit für sie noch bereithalten wird und worauf sie sich am meisten freut, verrät sie in dieser Sendung.
Den zweiten Gast der Sendung bekommt man auf der Bühne des Theaters Ulm eher selten zu sehen: Tobias Rägle spielt Bassposaune im Philharmonischen Orchester der Stadt Ulm und verbringt seine Aufführungen in der Regel im Orchestergraben. Langeweile kommt bei ihm sicher nicht auf: Denn wenn er nicht gerade Posaune spielt, nimmt er für das Ensemble Blechlabor gerne auch mal einen Taktstock in die Hand.

Theater Ulm - die beste Droge der Stadt (69)

Das Schauspielensemble des Theaters Ulm hat Zuwachs bekommen: Seit wenigen Tage proben Björn Ingmar Böske und Rudi Grieser für den Musical-Hit "La Cage aux Folles", der am 21. November Premiere feiern wird.

Björn Ingmar Böske kennt bisher nur die Probebühnen in Ulm. Für seine Ausbildung an der Filmhochschule "Konrad Wolf" zog es den gebürtigen Bielefelder zum Studieren nach Potsdam. Film oder Thetaer - das ist die Frage, die sich viele Schauspielerinnen und Schauspieler stellen. Warum es ihn nach einigen Film- und Fernsehauftritten dann doch zum Theater zog, verrät Björn Ingmar Böske, der in "La Cage aux Folles" als Jacob seinen ersten Auftritt vor Ulmer Publikum haben wird, in dieser Sendung.

Bloß keine Tattoos! Diesen gut gemeinten Rat haben angehende Bühnendarsteller- und darstellerinnen in ihren Ausbildungsinstituten sicherlich häufig genug gehört. Das hat Rudi Grieser nicht davon abgehalten, sich Körper und Hände mit dem ein oder anderen Bild verzieren zu lassen. Chuzpe, hat er also, der gebürtige Bergisch Gladbacher. Mit "Berblinger, Schneider." hat er seinen Einstand am Theater Ulm gegeben. Als nächstes spielt, singt und tanzt er in "La Cage aux Folles" als Jean-Michael, spießiger Zieh-Sohn des schillernden Albin, der als »Zaza« allabendlich seine innere Diva auspackt? Eine besondere Herausforderung?

Das Schauspielensemble des Theaters Ulm hat Zuwachs bekommen: Seit wenigen Tage proben Björn Ingmar Böske und Rudi Grieser für den Musical-Hit "La Cage aux Folles", der am 21. November Premiere feiern wird.

Björn Ingmar Böske kennt bisher nur die Probebühnen in Ulm. Für seine Ausbildung an der Filmhochschule "Konrad Wolf" zog es den gebürtigen Bielefelder zum Studieren nach Potsdam. Film oder Thetaer - das ist die Frage, die sich viele Schauspielerinnen und Schauspieler stellen. Warum es ihn nach einigen Film- und Fernsehauftritten dann doch zum Theater zog, verrät Björn Ingmar Böske, der in "La Cage aux Folles" als Jacob seinen ersten Auftritt vor Ulmer Publikum haben wird, in dieser Sendung.

Bloß keine Tattoos! Diesen gut gemeinten Rat haben angehende Bühnendarsteller- und darstellerinnen in ihren Ausbildungsinstituten sicherlich häufig genug gehört. Das hat Rudi Grieser nicht davon abgehalten, sich Körper und Hände mit dem ein oder anderen Bild verzieren zu lassen. Chuzpe, hat er also, der gebürtige Bergisch Gladbacher. Mit "Berblinger, Schneider." hat er seinen Einstand am Theater Ulm gegeben. Als nächstes spielt, singt und tanzt er in "La Cage aux Folles" als Jean-Michael, spießiger Zieh-Sohn des schillernden Albin, der als »Zaza« allabendlich seine innere Diva auspackt? Eine besondere Herausforderung?

 

Moderation: Rainer Markus Walter

Theater Ulm - Die beste Droge der Stadt (66)

Dramaturgin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Markerting - eine Berufsbezeichnung, die nicht allen etwas sagt und auch ein wenig sperrig klingt. Hinter diesem ungewöhnlichen Titel verbergen sich zwei Mitarbeiterinnen des Theaters Ulm, deren Arbeitsergebnisse bestimmt schon viele in den Händen gehalten oder auf Ihren Bildschirmen betrachten konnten: Ob Monatsleporello, Spielzeitheft oder Theater-Website - Sarah Adamus und Carolin Meyer organisieren, redigieren und produzieren, womit das Theater jenseits der Aufführungen in der Öffentlichkeit auftritt.
Wie kommt man denn zu diesem Beruf bzw. was muss man gelernt haben, wenn man sich der Pressearbeit an einem Theater verdingt. Und was tun die denn so den ganzen Tag...? Diesen Fragen geht Rainer Markus Walter in der neuen Ausgabe der Plattform nach und entlockt den beiden sicher auch noch das eine oder andere Detail aus der Vita.

Theater Ulm – Die beste Droge der Stadt (65)

„Die Frist ist um.“ Am 21. März feiert Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ Premiere am Theater Ulm. Grund genug also um zwei Gäste aus dem Musiktheaterensemble einzuladen, die zusammen Wagners romantische Oper auf der Bühne zum Leben erwecken werden. Für die Rolle der schwämerischen Senta, deren Herz für den mysteriösen Holländer schlägt, konnte die deutsch-ungarische Sopranistin Susanne Serfling gewonnen werden. Was treibt Senta dazu an, diesem Mann Treue bis in den Tod zu schwören? Susanne Serfling gibt in dieser Sendung Einblicke in die Probenarbeit zum „Fliegenden Holländer“ und in die Figur der sehnsuchtsgetriebenen Senta. Dae-Hee Shin wird in der Titelrolle des ewig heimatlosen und unselig getriebenen Geisterkapitäns zu erleben sein. Aus Meiningen an das Theater Ulm gewechselt, ist der Süd-koreanische Bariton seit Beginn der Spielzeit 2018/2019 festes Ensemblemitglied am ältesten Stadttheater Deutschlands. Wie er sich hier eingelebt hat? Auf welche künstlerischen Herausforderungen er sich am meisten freut? Darüber wird Dae-Hee Shin gerne Auskunft geben. Schaltet also ein! 16:00 Uhr geht's los. Moderiert wird die Sendung von Rainer Markus Walter.

Theater Ulm – Die beste Droge der Stadt

"Hallo! Hallo! Hallo!" Derzeit versucht sich Markus Francke als Fremder in "Der Vetter aus Dingsda" Gehör zu verschaffen. Seit Beginn der Spielzeit ist der Tenor fest am Theater Ulm engagiert und konnte das Publikum schon in verschiedenen Partien begeistern - u.a. als Schulmeister in "Das schlaue Füchslein" oder als Sir Edgardo di Ravenswood in "Lucia di Lammermoor". In unseren heutigen Sendung Plattform verrät er, ob er sich bereits gut in der Münsterstadt einleben konnte und gibt Einblicke in die Arbeit als professioneller Sänger am ältesten Stadttheater Deutschlands. Ein Markus kommt bekanntlich selten allein. Deswegen wird die illustre Gesprächsrunde ergänzt durch Schauspieler Markus Hottgenroth. Früher einmal studierte er Theologie und wollte Priester werden, in dieser Spielzeit spielte er u.a. "Judas" im Ulmer Münster oder den unaustehlichen Dr. Higgins in "My Fair Lady". Auch er ist erst seit dieser Spielzeit in Ulm. Schaltet also ein. 16:00 Uhr geht's los. Moderiert wird die Sendung von Rainer Markus Walter.

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