Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Europawahl

Lokaltermin Spezial - Europawahl

Am 9. Juni wird das Europäische Parlament neu gewählt. Radio free FM hat Kandidierende aus Ulm und Region zu einem zweistündigen Lokaltermin Spezial eingeladen. Zu Gast sind Anja Hirschel (Piraten), Steffen Reik (SPD) und Ann-Cathrin Müller (CDU) um sich einmal quer durch die Europäische Politik zu diskutieren. Wir besprechen Themen wie die europäische Umwelt- und Agrarpolitik, Migration, Digitalisierung, Sicherheit und Demokratie. Freut euch auf eine spannende Runde am Sonntagvormittag.

Moderation: Eva Straub und Matthias Glass

Europa hat die Wahl!

In Zusammenarbeit mit agzente plus gestalten wir zum parallel zum Magazin eine Themenwoche im Tagesprogramm mit Interviews und gebauten Beiträgen.

Das Magazin agzente plus erscheint am Montag den 18.05.19 und liegt entweder in euren Briefkästen, oder ist an verschiedenen Auslagestellen rund um Ulm zu finden. Natürlich könnt ihr euch auch ein kostenloses Exemplar bei uns im Sender in der Platzgasse 18 in 89077 Ulm sichern.

Heute dreht sich alles im Allgemeinen um die Wahlen, vor allem der Europawahl. 

Europa hat die Wahl

Am 24. Mai 2019 findet in Deutschland die Europawahl statt. Es ist das neunte Mal, dass die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union ihre Vertreter für das Europäische Parlament werden. Doch viele Leute wissen gar nicht genau, um was es bei der Europawahl überhaupt geht und sehen somit keine große Relevanz, ihr Wahlrecht zu nutzen. Folglich war die Wahlbeteiligung bei vergangenen Wahlen vielerorts sehr niedrig. Wie die Europawahl abläuft und warum diese Wahl sehr wichtig ist, haben wir für euch erklärt.

Eine Stunde Grüne Welle

Für alle (noch) Unentschlossenen gibt es heute ein last-minute-briefing zur Europawahl mit viel "wie?", "was?", "warum?" und weiteren Dingen, die ihr noch vor Sonntag hören solltet. Außerdem sprechen wir über Altersschwäche bei Atomkraftwerken und erklären was unser Fleischkonsum mit der Abholzung der Regenwälder in Brasilien und Armut in Westafrika zu tun hat.

Wie immer untermalt mit musikalischen Meisterstrüken.

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