Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Mobilität

Stadt Ulm - Mobilität

Die Stadt Ulm verfolgt das Ziel ihren Bürger*innen auch in Zukunft den Zugang zu Mobilität als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und ökonomische Entwicklung zu sichern. Gleichzeitig ist es erklärtes Ziel die Mobilität möglichst umweltverträglich zu gestalten und die bestehenden Belastungen durch das Verkehrssystem auf ein Minimum zu reduzieren sowie eine möglichst hohe Effizienz der Verkehrsleistung zu erreichen. Auf Beschluss des Gemeinderates hat die Stadtverwaltung ein kommunales Handlungsprogramm Mobilität erstellt, mit dem Maßnahmen zur Erreichung der Mobilitätswende in der Region eingeleitet wurden. Schwerpunkte sind der Ausbau des ÖPNV und SPNV, die Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur sowie die Förderung der Elektromobilität und Shared Mobility-Angebote. Mehr darüber, erzählt euch Torsten Fisch in der Plattform. 

Entwicklung der öffentlichen Mobilität

Ralf Gummersbach

Von allen Lebensbereichen wird sich die Mobilität in den nächsten Jahren voraussichtlich am meisten verändern. Es war selten so viel Bewegung im öffentlichen Verkehr wie in diesen Zeiten. Für Städte und die Regionen bedeutet das, dass es viele neue Herausforderungen geben wird - darunter die Umstellung der Busse auf emissionsfreie Antriebe, die Verknüpfung eines regionalen S-Bahn-Systems mit dem innerstädtischen ÖPNV und neue Mobilitätsangebote wie Sharing und On-Demand für besondere Zeiten, besondere Gelegenheiten oder besondere Wege. Ralf Gummersbach ist technischer Geschäftsführer der SWU Verkehr GmbH und berichtet von den Aufgaben und Chancen, die seine Institution in der Zukunft bewältigen muss.

Elektro Tretroller - ja oder nein?

Sie sind überall. Am Straßenrand, auf dem Gehsteig und auf Wiesen. Elektro Tretroller. 

Sind Sie attraktiv für die Bürger Ulms? 

Was hat es mit ihnen und den dazugehörigen Regeln auf sich? 

Elektro-Tretroller in der Donau? 

Viele Fragen stellen sich um den neuen Weg der Mobilität. Im Gespräch mit Ulms Bürgern, Jan Ackermann von der Stadt Ulm und Robert Mayer vom THW finden wir Antworten auf all diese Fragen. 

Zukunftstadt trifft Bürgerschaft

In vielen Bereichen von Forschung, Politik und Wirtschaft werden bereits viele spannende Projekte entwickelt und durchgeführt an denen auch Bürgerinnen und Bürger beteiligt sind. Um die Ergebnisse aus diesen Projekten und das neue digitale Wissen weiter in der Bürgerschaft zu tragen und verständlich zu machen, bietet die vh Ulm, die Digitale Agenda und das ZAWiW der Universität Ulm eine monatliche Vortragsreihe an. An diesen Abenden soll jeweils ein Teilprojekt oder ausgewähltes Thema der Digitalisierung vorgestellt werden.
Zum Abschluß der Vortragsreihe wollen wir die Themen und Diskussionen in einer Bürgerwerkstatt zusammenführen.

Linkliste:

Mobilität in Ulm

Torsten Fisch

Die Stadt Ulm verfolgt das Ziel ihren Bürger*innen auch in Zukunft den Zugang zu Mobilität als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und ökonomische Entwicklung zu sichern. Gleichzeitig ist es erklärtes Ziel die Mobilität möglichst umweltverträglich zu gestalten und die bestehenden Belastungen durch das Verkehrssystem auf ein Minimum zu reduzieren sowie eine möglichst hohe Effizienz der Verkehrsleistung zu erreichen. Auf Beschluss des Gemeinderates hat die Stadtverwaltung ein kommunales Handlungsprogramm Mobilität (GD 172/21)  erstellt, mit dem Maßnahmen zur Erreichung der Mobilitätswende in der Region eingeleitet werden. Der Ausbau der Elektromobilität, die Zurverfügungstellung von Shared Mobility-Angeboten und die Senkung von Emissionen haben für die Stadt Ulm eine zentrale Bedeutung. Übergeordnetes Ziel der Verkehrspolitik für die Innenstadt ist eine Reduzierung des Kfz-Verkehrs zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität und damit zur Verbesserung der Lebensqualität. Dazu gehört auch, dass möglichst wenig Parksuchverkehr entsteht und die Fahrzeuge hauptsächlich in Parkhäusern abgestellt werden. Daher sollen sogenannte E-Quartiershubs – Parkhäuser mit einer guten Ladeinfrastruktur und einer Bündelung von E-Sharing-Angeboten – eingerichtet werden. Begleitet wird dies mit der weiteren Einrichtung von Mobilitätsstationen, in denen Sharing-Dienste der Bürgerschaft als Alternative zum Kfz angeboten werden.

Gast: Torsten Fisch

Moderation: Michael Troost

Mobilität

Heute dreht sich bei uns in der Sendung alles rund um das Thema Mobilität. Wie werden Menschen heutzutage mobiler? Fahren noch alle Leute Autos oder fahren mehr Leute Fahrrad? Sollte man überhaupt noch Auto fahren, beziehungsweise was gibt es für Alternativen die eben auch umweltfreundlich sind? Generell geht es auch um Mobilität nicht nur im Bezug auf die Umwelt sondern auch auf Staus und Schutz im Straßenverkehr.

Das Donaubüro Ulm

Das Donaubüro Ulm/Neu-Ulm ist eine gemeinnützige GmbH der Städte Ulm und Neu-Ulm und fungiert als Projektagentur für in­terregionale Zusammenarbeit im Donauraum. Im Bereich der Europäischen Projektagentur realisiert das Donaubüro transnationale Projekte mit Partnern aus den Donauländern. Dabei liegt der Schwerpunkt vor allem auf den Themen nachhaltige Mobilität und Umweltbildung. Darüber hinaus organisiert das Donaubüro als wohl bekanntestes Event, das alle zwei Jahre stattfindende Internationale Donaufest. Zehn Tage lang feiern hier die zehn Kulturen der Donauregion ein buntes Fest der Begegnung und des gemeinsamen Austauschs. Über das Jahr hinweg organisiert das Donaubüro zudem Konzerte, Literaturabende und Lesungen, politische Podiumsdiskussionen und Vorträge, Ausstellungen sowie spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche mit Donaubezug.

Gäste: Sebastian Rihm, Veronika Wierer (Donaubüro Ulm/Neu-Ulm)

Moderator: Julius Taubert

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