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"Die Digitalisierung erreicht uns irgendwann alle". Dies hat Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits im April 2016 erkannt. Die Geschäftsstelle Digitale Agenda der Stadtverwaltung Ulm arbeitet genau daran: Die Digitalisierung greifbar zu machen   und zwar offen, für alle und nachhaltig. In ihren Förderprojekten entwickelt und testet die Digitale Agenda in verschiedenen Pilotvorhaben digitale Lösungen, für und mit der Ulmer Bürgerschaft und der Ulmer Stadtverwaltung - sozusagen als Ideenschmiede der Stadt Ulm, um digitale Strategien und den Digitalen Wandel voranzutreiben.

In dieser Podcast-Reihe stellen sich die Mitarbeiter*innen der Digitalen Agenda vor und geben uns Einblicke in die verschiedenen Projekte und Themen, an denen sie arbeiten. Darunter sind die Projekte Zukunftsstadt, Zukunftskommune, Smart City, Open Bike und Shareplace. Außerdem könnt ihr hier erfahren, wie ihr selbst durch verschiedene Formen der Bürgerbeteiligung die Digitalisierung in Ulm mitgestalten könnt.

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Ulm4CleverCity

Smart City - ein großer Begriff, der von vielen Menschen unterschiedlich aufgenommen wird. Doch was heißt es genau, wenn sich eine Stadt auf den Weg macht, zur Smart City zu werden?
Die Stadt Ulm darf genau das seit dem letzten Jahr herausfinden! Sie wurde als eine von 13 deutschen Städten vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) dafür ausgewählt, sich auf den Weg zu machen. In einem Prozess von insgesamt 7 Jahren legt Ulm die Leitlinien dafür, wie die Stadt gemeinsam mit Bürger:innen digital Gestalt annehmen soll. Sabine Meigel stellt in dieser Podcastfolge vor, wie so ein Prozss aussieht, was es dabei zu berücksichtigen gilt und vor allem: was die Ulmer Bürger:innen davon haben! 

Weiterführende Links:

Teilhabe am digitalen Wandel

Digitale Agenda

In der Zukunftsstadt 2030 soll Digitalisierung von unten gestaltet werden. Das bedeutet, dass die Bürger*innen bei der Digitalisierung nicht nur mitgenommen, sondern über unterschiedliche Formate in die Gestaltung der Digitalisierung mit einbezogen werden. Dabei spielen lebenslanges Lernen und generationenübergreifende Begegnungen und Projekte eine wichtige Rolle. Welche Angebote es dabei für die Ulmer*innen gibt, welche Ergebnisse bereits sichtbar sind und wie vielfältig die Themen sich gestalten, darüber berichten Dr. Markus Marquard und Theresa Kocher vom ZAWiW der Uni Ulm.

Daheim Dank Digital

Ambient Assisted Living ermöglicht, länger selbstbestimmt im eigenen zu Hause wohnen zu bleiben. Welche Möglichkeiten es hierfür gibt zeigt die Musterwohnung im Bethesda. In einem Wettbewerb wurden innovative digitale Alltagshelfer gesucht, die in der Wohnung ausgestellt und präsentiert werden. Dabei geht es um Produkte, die zu einem begrenzten finanziellen Budget erhältlich sind und in jeden bestehenden Haushalt integriert werden können. Eine Anwenderstudie begleitet die Nutzung der Produkte, eine Expertenjury und interessierte Bürger:innen begleiten das Projekt

Linkliste:

Kaffeeklatsch: Mobilität und Digitalisierung  

Mobilität und Digitalisierung - was hat das eigentlich miteinander zu tun? Und wieso interessieren sich Städte dafür? Martin und Katharina geben in der heutigen Podcastfolge einen Einblick, welche aktuellen Herausforderungen es in diesem Zusammenhang gibt - für Städte genauso wie auf individueller Ebene. Sie stellen vor, mit welchen Projekten im Bereich digitale Mobilität sich die Digitale Agenda der Stadt Ulm im letzten Jahr beschäftigt hat und ordnen die Projekte ins aktuelle Mobilitätsgeschehen ein.

Linkliste

- Zukunft Mobilität

digitransit in Ulm

- Stadt Ulm auf github

- Homepage Verschwörungshaus

- Termine Verschwörhaus

- Homepage Digitale Agenda

- Anmeldung zum Newsletter

- Twitter @ulm2030

Smart City - eine Weltreise

Wie haben andere Städte oder andere Länder digitale Lösungen für die Herausforderungen ihrer Zeit und die Probleme ihrer Bürger:innen gefunden? Die Digitale Agenda und free FM begeben sich auf eine kleine Weltreise in verschiedene Länder und zu unterschiedlichen Städten, die richtig gute digitale Projekte auf die Beine gestellt haben.

Glaspyramide 4.0. - Die Bibliothek als Haus der digitalen Kultur

Mitten in Ulm ragt die Stadtbibliothek mit ihrem markanten Bau der Glaspyramide aus dem Stadtbild. Nicht nur die Architektur ist außergewöhnlich, auch im Inneren tut sich einiges. Neben den ganz analogen Büchern und Zeitschiften werden neue digitale Ansätze erprobt und die Bibliothek Stück für Stück zu einem Ort der Begegnung und der digitalen Kultur ausgebaut.

Zu Gast im Podcast ist Herr Martin Szlatki. Er ist der Direktor der Ulmer Stadtbibliothek. Martin Szlatki hat Kulturmanagement studiert. Das hilft Ihm bei der Organisation und Leitung der Bibliothek. Inzwischen hat sich auch die Stadtbücherei in ein Medienhaus verwandelt. Aus diesem Grund wird es auch immer wichtiger, den richtigen Umgang mit eben diesen Medien zu vermitteln.

Von Seiten der Digitalen Agenda kommt Nadja Wenger dazu, die als Projektmitarbeiterin im Projekt Ulm4CleverCity bei der Digtialen Agenda arbeitet.

LoRaWAN - ein Netz für das Internet der Dinge in Ulm

Seit Sommer 2020 zeigt die Stadt Ulm auf dem Weinhof mit dem "LoRaPark" (https://lorapark.de/) einen Schaugarten für sensorbasierte Lösungen für den städtischen Alltag - all diese sensorbasierten Lösungen funktionieren über LoRaWAN. LoRaWAN ist ein Netz für das Internet der Dinge, das von der ehrenamtlichen Ulmer TTN Community und der Unternehmerinitiative initiative.ulm.digital nach Ulm geholt wurde. Dieses Netz ist offen und kostenlos für Alle nutzbar, damit in Ulm und Umgebung für alle interessierten Bürger und Unternehmen eine Infrastruktur geschaffen wird, mit der das Internet der Dinge für jeden greifbar wird und sich ein direkter Nutzen für die Bürgerschaft ableitet.

Was genau hinter LoRaWAN steckt, wie's funktioniert, wie dieses Netz für das Internet der Dinge nach Ulm gekommen ist und wie interessierte Bürger:innen selbst aktiv werden können - darum gehts heute in unserem Podcast mit Mattihas und Jakob von der Ulmer TTN Community.

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Interkommunale Zusammenarbeit bei Open Source Software Entwicklung

Im Rahmen ihrer Förderprojekte versuchen sich die Stadt Herrenberg und die Digitale Agenda der Stadt Ulm an der etwas anderen Art der kommunalen Zusammenarbeit - und zwar an gemeinsamer Weiterentwicklung von Freier/Open-Source-Software. Beide Städte arbeiten mit der freien Software "digitransit", einer Mobilitätsauskunft, die verschiedene Verkehrsmittel miteinander verknüpft und so die beste Route ans Ziel errechnet. Digitransit wird von der Verkehrsbehörde in Helsinki unter freier Lizenz entwickelt, was es Dritten erlaubt, den zugrundeliegenden Code der Software kostenlos anzuschauen, zu benutzen, weiter zu verbreiten und auf einen anderen Anwendungsfall anzupassen. Und genau das machen Ulm und Herrenberg zusammen. Wie es zu dieser Zusammenarbeit kam, wie genau sie aussieht, warum auch hier Zusammenarbeit zwischen Kommunen wichtig ist aber auch über welche Probleme die Städte stolpern - darüber sprechen wir in dieser Podcast-Folge mit Ansgar und Katharina. 

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Projekt Zukunftskommune@bw - Innovation aus der Stadt für die Stadt

In dieser Folge von Ulm.Zukunft.Stadt geht es um das Projekt Digitale Zukunftskommune@bw, das im Rahmen eines Förderwettbewerbes vom Innenministerium BW gefördert wird. Im Projekt werden neue digitale Lösungen aus den Themenfeldern Leben im Quartier, Mobilität, Umwelt, Energie, Ver-/Entsorgung« sowie Handel erprobt und umgesetzt. Projektgebiet ist der Eselsberg. Zentral ist dabei, die Menschen vor Ort in die Vorhaben mit einzubeziehen und mit ihnen Ideen zu entwickeln Neues zu testen und Dinge gemeinsam umzusetzen. 

Im Podcast wird Nathalie Wingartz, die im Projekt mitarbeitet, speziell über die Besonderheiten von Förderwettbewerben, über schrittweises bürgerzentriertes Arbeiten und über die bisherigen Ergebnisse des Projekts berichten. Außerdem wird es um die kommende Bürgerwerkstatt gehen, die am 24.10.20 am Eselsberg stattfindet und zu der alle herzlich eingeladen sind.

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Offen Daten in Ulm, um Ulm und um Ulm herum

Die Digitale Agenda der Stadtverwaltung Ulm arbeitet an innovativen und digitalen Lösungen für die Ulmer Bürgerschaft und die Ulmer Stadtverwaltung. Dabei arbeitet das Team in verschiedenen Förderprojekten, die alle das Querschnittsthema Offene Daten verbindet. Um eine Stadt nämlich clever. offen. für alle. nachaltig. zu gestalten, sind offene Daten essentiell. In dieser Podcast Folge möchten wir darüber sprechen, was offene Daten eigentlich überhaupt sind - und was man damit machen kann. Im Gespräch finden wir nicht nur zusammen heraus, warum offene Daten für eine Stadt wichtig sind, sondern auch, wie jeder einzelne davon profitieren kann.

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