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Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform

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Hanfmarsch Ulm 2016 - Demonstration zur Legalisierung von Cannabis

Am 7. Mai 2016 findet um 14:00 Uhr am Brunnen Ecke Bahnhofsstraße/Glöcklerstraße (Hirschapotheke) in Ulm zum vierten Mal eine Demonstration im Rahmen des „Global Marijuana Marchs“ statt. An diesem globalen Aktionstag gibt es Demonstrationen und Kundgebungen für die Legalisierung von Cannabis in hunderten Städten weltweit und über 30 Städten in Deutschland! Von Rostock bis München und von Köln bis Berlin gibt es in vielen Gegenden Deutschlands eine Veranstaltung zum Welt-Hanfmarsch, wir wir in Ulm dazu sagen.

Die Hanffreunde Ulm, eine Ortsgruppe des Deutschen Hanfverbandes (DHV), organisieren mit Unterstützung vom Hanflager Ulm, DHV und Sensi-Seeds diese Aktion in Ulm, um für ein Ende des unsinnigen und schädlichen Hanfverbots zu demonstrieren. Das Motto dabei lautet “Zeiten ändern sich!”, denn die internationale Drogenpolitik verändert sich gerade deutlich. Immer mehr Länder legalisieren Cannabis, reduzieren zumindest die Strafen für einfache Konsumenten und forcieren den medizinischen Einsatz.

Auch in Deutschland hat sich die Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten massiv gewandelt. Homosexualität ist heute legal, Kinder zu schlagen dagegen verboten. Solche sozialen Veränderungen sind auch bei Cannabis möglich, wenn der politische Wille da ist. Die Demonstrationen am 07. Mai sollen den Druck auf die deutsche Politik weiter erhöhen, endlich reale Verbesserungen bei der Gesetzeslage einzuführen.

Alle Fakten über den Hanfmarsch erfaht Ihr vom Hanfrestaurant Betreiber Stefan Oberdorfer (Obi) und dem Dronabinol-Schmerzpatient, Micky Becker in der Plattform bei Angela Kahl.

theatro caprile

Satirisches und Groteskes aus der österreichischen Literatur
Das Theater “caprile“ führt mit “DIE BESEITIGUNG DER MODERNEN RATLOSIGKEIT” eine Weltpremiere auf. Gleich drei Spielstätten werden von dem Österreichischen Theater im Ulmer Raum bespielt.

Das “theatro caprile“ dringt in Gedanken-Welten vor, denen kein Publikum je zuvor ein Ohr geliehen hat. Skurriles über den (österreichischen) Kosmos, die Welt und was da so zwei- und mehr-beinig herumläuft. Aus Texten von Karl Valentin, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Florian L. Arnold, Daniil Charms und Konrad Bayer macht das Wiener Kleintheater einen umwerfenden Abend skurriler Literatur: staunen, grinsen, lachen und mit Vergnügen auf Allzu-menschliches blicken!

Der Name "caprile", rätoromanisch für Ziegenstall, signalisiert nach eigenen Angaben einerseits das für Sprachinseln sowie Theaterstücke und Literatur abseits des Mainstreams und spielt andererseits auf die finanzielle und daraus folgende infrastrukturelle Situation freier Theatergruppen an.

Faszinierendes und Erstaunliches erfahren wir von der Gruppe “theatro caprile“ in der Plattform bei Rudolf Arnold.

Kunstgalerie Achtal

„Ich lasse Bäume weiterleben“ unter diesem Motto betreibt Uwe Köhle seit nun mehr 6 Jahren Kunst aus Holz.

„Beim Herstellen eines Kunstwerkes behalte ich Formen und Farben so gut wie möglich bei, wie sie die Natur vorgegeben hat. Gesunde Bäume werde ich ohne gravierenden Grund nicht fällen, nur kranke oder z.B. durch Sturmschäden gefallene Bäume dürfen bei mir weiterleben“

Nun ist es so weit und Köhle eröffnet seine eigene Galerie.
Die Kunstgalerie Achtal in Schelklingen eröffnet am Freitag 29. April 2016
Mitaussteller in der Kunstgalerie sind 6 Bildkünstler, die Pop Art, abstrakt, surreal und Digitalbildkunst ausstellen.

Über die Galerie, seine Holzskulpturen und die Eröffnung am 29. und 30. April spricht Uwe Köhle in der Plattform bei Julius Taubert.

MENSCHLÄUFT

MENSCHLÄUFT ist ein Sportblog vom Anfänger für Anfänger. Hier schreibt kein Top-Athlet, der Sportwissenschaften studiert hat und beruflich acht Stunden täglich Sport treibt. Hier schreibt eine ehemalige Couch-Potato, deren innerer Schweinehund Größe und Umfang einer Bordeaux-Dogge hatte und der Jogging für die widerlichste Art der Bewegung hielt.

Aufgrund einer leichtfertigen Aussage im Suff gegenüber den Marathon laufenden Nachbarn, musste Andreas Heck quasi mit dem Laufen beginnen und stellte nach kurzer Zeit fest, dass Laufen die herrlichste sportliche Betätigung ist und dass in ihm all die Jahre ein Läufer auf den Startschuss wartete. Doch bei aller Euphorie und Freude über die überraschend entdeckte Leidenschaft, stolpere er von Beginn an von einem Anfängerfehler zum nächsten.

Darüber zu berichten und so anderen Anfängern vielleicht wichtige Tipps für das eigene Loslaufen zu liefern ist Sinn und Zweck der Läufer-Seite MENSCHLÄUFT. Wie das konkret aussieht und was es noch bei zu entdecken gibt, das schildert Blogbetreiber und Marathonmann Andreas Heck in der Plattform bei Paolo Percoco.

WU - Klassisch Tätowieren heute

Die Spuren des Tätowierens reichen weit zurück. Die Gletscher-Mumie Ötzi trug vor über 5000 Jahren mehrere Zeichen, die mit Nadeln oder durch kleine Einschnitte unter die Haut gebracht worden waren
Tätowierungen hatten früher im Westen das Stigma des Matrosen oder Sträflings, erfreuen sich aber spätestens seit den 1990er Jahren größerer Beliebtheit. Tattoos sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Was veranlasst denn heute die Menschen sich Segelschiffe und Adler unter die Haut stechen zu lassen? Das erfahren wir von WU, der sich als Tätowierer auf klassische Motive spezialisiert hat. WU, bürgerlich Wolf-Uwe Gales, ist zu Gast bei Friedrich Hog in der Plattform.

Kleinbrauermarkt

Dass die regionalen Kleinbrauer im Frühjahr Bier in Strömen fließen lassen, hat längst Tradition in Ulm. Heuer jedoch machen sie aus gutem Grund ein besonders großes Fass auf, denn Deutschlands älteste Lebensmittelverordnung feiert Geburtstag – und einen runden dazu: Das Reinheitsgebot wird fast auf den Tag genau 500 Jahre alt. Deshalb geht der Kleinbrauermarkt auf dem südlichen Münsterplatz in die Verlängerung und dauert erstmals drei Tage. Vom 22. bis 24 April schenken über ein Dutzend Kleinbrauereien mehr als 50 unterschiedliche Biere aus.

Geschmeckt hat es Überlieferungen zufolge damals allerdings noch völlig anders. Den gegenwärtig bekannten Biergeschmack gibt es erst seit rund 100 Jahren. Vor 500 Jahren mischte man nicht selten Hirse, Bohnen und Erbsen ins Gebräu. Zum Zwecke der Aromabildung kamen Zutaten, wie „Eichenrinde“, „Sumpfporst“ und „Tausendgüldenkraut“ zum Einsatz. Hopfen kannte man vor dem 14. Jahrhundert nicht.

Was es auf dem Kleinbrauermarkt allers zu entdecken gibt und was die kleinen Brauereien so besonders macht, darüber spricht Christa Zoller in der Platform bei Roswitha Burgmayer.

Botanischer Garten Ulm

Der Große Schießplatz am Eselsberg wurde 1981 zu einem Garten umgestaltet, zum Botanischen Garten Ulm. Der Botanische Garten der Universität Ulm liegt südöstlich der Universität und erstreckt sich vom Oberen Eselsberg bis hinunter ins Lehrer Tal.

Als Universitätsgarten hat er in erster Linie Aufgaben in Forschung und Lehre zu erfüllen. Darüber hinaus betreibt der Garten eine intensive Öffentlichkeitsarbeit. Mit seinen 28 ha Freigelände gehört er zu den größten Universitätsgärten in Deutschland.

Markus Eichel ist Gärtner im Botanischen Garten Ulm. Der Fokus seiner Arbeit richtet sich auf den Gewächshausbereich. Was es alles im Botanischen Garten Ulm zu entdecken gibt und was die Arbeit in dieser faszinierenden Pflanzenwelt mit sich bringt, darüber spricht Markus Eichel in der Plattform bei Rudolf Arnold.

Theater Ulm - die beste Droge der Stadt (35)

Zu einem Stadttheater, das in seinem Umland verwurzelt sein möchte, gehört auf jeden Fall ein festes Ensemble. Für Spezialaufgaben darf man sich aber auch gerne Gäste einladen - und ein solcher Gast ist der kanadische Tenor Eric Laporte. Er hat in der ersten Opernpremiere der laufenden Spielzeit den Calaf in TURANDOT gesungen, steht derzeit als Lohengrin in der gleichnamigen Wagner-Oper auf der Ulmer Bühne und probt bereits wieder für die Titelpartie in Jules Massenets WERTHER. In Hannover war er jüngst in einer Skandalinszenierung zu erleben - und wie es sich mit dieser Bandbreite an Theatern, Partien und Inszenierungen so lebt, ob er in der nächsten Saison wieder nach Ulm kommt und ob er den Spätzle schon verfallen ist, erzählt er live im Studio.

Er kann einfach alles .... dirigieren. Seit Beginn der Spielzeit ist Joongbae Jee neuer 1. Kapellmeister am Theater Ulm. Seitdem hat er die Oper DON GIOVANNI einstudiert, das 3. PHILHARMONISCHE KONZERT dirigiert und bereitet derzeit die Premiere von WERTHER und die ULMER BENEFIZGALA vor, in der auch viel Operette zu hören sein wird. Wie kam Joongbae Jee aus Süd-Korea über Trier nach Ulm? Ist Oper leichter zu dirigieren als Ballett? Wie gehen die Liebe zu Neuer Musik und das Herz für die Operette zusammen? Und was gefällt ihm besonders gut am Schwabenland? In der Plattform a wird er es verraten!

Über Neues aus dem Theater Ulm sprach Rainer Markus Walter mit Joongbae Jee und Eric Laporte.

Die Ofenmacher e.V.

In ländlichen Haushalten in Entwicklungsländern wird heute überwiegend offenes Feuer im Innenraum zum Kochen und Heizen verwendet. Die traditionelle Bauweise sieht keinen Kamin vor. Beißender Qualm füllt den Koch- und Aufenthaltsraum, bis er sich seinen Weg ins Freie durch das Dach gesucht hat.

Der Zweck des Vereins Die Ofenmacher e.V. ist die Verbreitung rauchfreier Küchenöfen in ländlichen Haushalten, vor allem in Entwicklungsländern. Arbeitsgebiete sind zur Zeit Nepal, Äthiopien und Kenia. In Nepal hat das Projekt seinen Ursprung.
Das Problem des Kochens am offenen Feuer mit all seinen negativen Folgen ist weltweit verbreitet.
Über die spannenden Aktivitäten der Ofenmacher berichtet erster Vorsitzender Dr. Frank Dengler bei Tobias Baur in der Plattform.

theaterWerkstatt Ulm e.V.

Seit 25 Jahren spielt die theaterWerkstatt Ulm e.V. für Sie zeitloses Volkstheater. Seit Januar 1998 ist die Obere Donaubastion unsere feste Spielstätte geworden.
Die theaterWerkstatt Ulm e.V. hat sich zur Aufgabe gesetzt, die klassische und zeitgenössische Theaterliteratur zu erarbeiten und durch Aufführungen zu verbreiten.

Gezeigt werden Stücke für Jugendliche und Erwachsene. Im Repertoire sind abendfüllende Stücke und Komödien von Brecht bis Loriot.
Die Spielzeiten werden durch literarische Abende und Gastspiele bereichert.
Über die theaterWerkstatt Ulm spricht Vorstandsmitglied Markus Rabe bei Roswitha Burgmayer in der Plattform.

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Montags 16.00 – 17.00 Uhr
Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
Mittwochs 16.00 – 17.00 Uhr
Donnerstags 16.00 – 17.00 Uhr

Redaktion

Franziska Wiker
Wolfgang Walcher
Michael Troost
Rudolf Arnold
Julius Taubert
Maximilian Strauß
Sabine Fratzke
Rainer Markus Walter
u.a.

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Do., 28.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Mi., 27.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Di., 26.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Mo., 25.11. | 16.00 - 17.00 Uhr