Alles auf
einen Blick

Programm

Sendungsblog

Plattform

Podcast (RSS)

Mit der Plattform bietet Radio free FM engagierten Menschen ein Forum, um ihr Anliegen einem größeren Kreis von Zuhörern bekannt zu machen. Ihr wollt Euren Verein oder eine neue Initiative vorstellen, Ihr macht eine besondere Veranstaltung vielleicht auch zu einem besonderen Anlass, Ihr findet dieses Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dann seid Ihr hier richtig.

Wie es geht, erfahrt ihr unter Mitmachen > Plattform

Sendungsblog

Theater Ulm - die beste Droge der Stadt (39)

Die Sendung Plattform vom 10.10..2016 um 16 Uhr:

Bald zeigt das Ballett des Theaters Ulm die Uraufführung von KLANG, eine eher untypische Produktion für die Truppe um Balletdirektor Roberto Scafati : Der Abend spürt dem Zusammenspiel von Sinneserfahrungen und Bewegungsmustern nach und setzt zum Beispiel Farben, Geschmachsempfindungen oder Düfte in Beziehung zu Klängen. Die zur Hälfte neu besetzte Compagnie reagiert dabei tänzerisch auf die live gespielte Klanginstallation des Percussionisten Friedrich Glorian.

Er hat zusammen mit dem Choreographen Roberto Scafati einen Ballettabend konzipiert, der aus einem Prozess des gemeinsamen Entwickelns entstanden ist. Es gab also keine Vorlage, weder musikalisch, noch textlich oder choreographisch. Wie das genau funktioniert, werden die beiden bestimmt ausführlich erzählen können, denn sie sind in der Plattform zu Gast.

Roberto Scafati
Scafati ist der Balletdirektor und Choreograph am Theater Ulm, mit dem er eine lange Geschichte verbindet.
1994 fing er als Solotänzer dort an, wurde später Trainingsleiter der Compagnie und 2009 dann Ballettdirektor. Zu Scafatis jüngsten Arbeiten zählen zum Beispiel seine Versionen von CARMEN oder SCHWANENSEE. Gearbeitet hat er allerdings nicht nur in Ulm, er war auch viel unterwegs - beispielsweise in der Türkei oder zuletzt auch in Brasilien, wo er zwei seiner jetzigen Ensemblemitglieder aufstöberte.

Friedrich Glorian
Glorian begann seine Karriere als professioneller Musiker in den späten 60ern als Sologitarrist bei der Ulmer Krautrockband Prof. Wolfff, einer der ersten Bands, die deutsche Texte verwendete.
Nach einem zweijährigen Studium an Joe Haider's jazz school in München (ab 1975) hielt sich der Musiker in den 80er Jahren längere Zeit in Indien auf, wo er sich mit traditionellem nordindischen Gesang und Percussion beschäftigte, aber auch intensiv mit indischer Musik- und Farbtherapie in Berührung kam.
Von 1988 bis 2001 war Südfrankreich seine Heimat: In Zusammenarbeit mit dem ´Chakra Center for East-West Synthesis' leitete er dort ‘Musik und Heilen’- Kurse und entwickelte therapeutische Klangkonzerte.
Aktuell komponiert er neue / experimentelle / elektronische Musik für Tanz-, Multimedia-Projekte und Installationen. Neben Solo Performances mit seiner eigenen Musik tritt er auch mit Tanz- und Multimedia-Projekten auf.
Im vergangenen Sommer gab es bereits eine Zusammenarbeit zwischen Roberto Scafati und Friedrich Glorian mit Ulmer Schülern.

Alles über die Uraufführung von KLANG erfahrt ihr von diesen zwei Gästen in der Plattform. Moderiert wird die Sendung von Rainer Markus Walter.

Marco Kerler, VolksLyrik und edition dreiklein

Die Sendung Plattform am 05.10.2016 um 16 Uhr.

Mit seinem Projekt VolksLyrik wagte der Ulmer Dichter Marco Kerler das mehrtägige Live-Experiment, seinen Besuchern Lyrik näherzubringen, indem er sie vor Ort in seinen Schaffensprozess integrierte. Dabei ging er weit über das bloße „dem Volk aufs Maul schauen“ hinaus.
Er sammelte die Gedanken, Erinnerungen und Wünsche seiner Interviewpartner und konservierte sie lyrisch in der Zeitneutralität des Papiers.

Der Lyriker Marco Kerler ist 1985 in Ulm geboren und lebt immer noch dort. Texte von ihm sind in diversen Anthologien und Magazinen veröffentlicht. 2011 erhielt er beim Förderpreis für junge Ulmer Kunst in der Sparte Literatur die Anerkennung der Stadt Ulm. Er präsentiert seine Texte gerne live mit Musikern.

Über das aus dem Projekt VolksLyrik entstandene gleichnamige Buch spricht Marco Kerler gemeinsam mit seinem Verleger Martin Gehring in der Plattform. Moderiert wird die Sendung von Roswitha Burgmayer.

15 Jahre 1. Ulmer Kasperletheater

Die Sendung Plattform am 04.10.2016 um 16 Uhr.

Das 1. Ulmer Kasperletheater wurde am 2001 von Sabine Dröll und Heike Gruber gegründet. Beide sind professionelle Schauspielerinnen und Regisseurinnen

Mit ca. 60 Sitzplätzen bietet das kleine Theater, direkt in der Ulmer Innenstadt, eine anheimelnde und überschaubare Atmosphäre, in der sich sowohl Kinder, als auch Erwachsene sofort wohlfühlen. Die Nähe zur Bühne lässt Berührungsängste erst gar nicht entstehen und durch die interaktive Spielweise werden Kinder von Anfang an in das Geschehen mit einbezogen.
So wird ein bewusster Gegenpol zu passivem Unterhaltungskonsum gesetzt und die kindliche Fantasie und Ausdrucksfähigkeit aktiv gefördert.

Zwei Veranstaltungen der besonderen Art stehen an.
Die 14. Baden-Württembergischen Puppenspiele und der Ulmer Puppetry Slam.

Über die Faszination Puppenspiel sprechen Sabine Dröll und Heike Gruber vom 1. Ulmer Kasperletheater in der Plattform. Moderiert wird die Sendung von Rudolf Arnold.

Blutskandal und Streit um Entschädigung

Die Sendung Plattform vom 27.09.2016 um 16 Uhr.

In den 80er Jahren wurden v.a. Menschen mit Hämophilie (Bluter) durch Medikamente, welche aus Blutplasma hergestellt wurden mit HIV & Hepatitis C infiziert. Wohl wissentlich ob der Verseuchung mit den tödlichen Viren & den Konsequenzen wurde das Medikament weiter ausgegeben. Auf Hocherhitzung zur Abtötung der Viren verzichtete man wegen Kostengründen. Viele starben in den folgenden Jahren. Etwa 6000 Menschen infizierten sich mit HIV/ oder HCV. Bezüglich HIV wurde eine Entschädigungsrente erwirkt. Monatlich 1500 Euro. Die Zahlung verwaltet die Stiftung „Humanitäre Hilfe“. Auf freiwilliger Basis zahlen Pharmakonzerne, DRK, Bund & Länder ein.

Da mit dem Tod aller Betroffenen schon vor vielen Jahren gerechnet wurde, ist falsch kalkuliert worden. Noch etwa 550 infizierte Menschen leben, davon ca. 350 Bluter. Die Stiftungsmittel sind mit dem ersten Quartal 2017 erschöpft, wobei Bund & Länder bereits 2016 für die Pharmakonzerne, welche nicht mehr zahlen wollen, eingesprungen sind. Verhandlungen verfolgen das Ziel, die Pharmakonzerne dazu zu bewegen, weiter freiwillig einzuzahlen. Ergebnisse hierzu gibt es noch keine.

Geplant ist nun die Bluter-Entschädigungs-Kampagne, welche durch Werbeaktionen, Medienauftritte, Demos, Stände in den Einkaufsstraßen etc. dafür sorgen soll, dass Betroffene wie auch andere Menschen, vor allem Politiker, aufmerksam werden. Die Kampagne soll so lange geführt werden, dass sie in den nächstjährigen Wahlkampf mündet.

Über diesen Blutskandal sprechen Lynn Sziklai und der direkt Betroffene Michael Diederich, bei dem HIV schon vor 23 Jahren, also mit 17 als Aids ausgebrochen ist, in der Plattform. Moderiert wird die Sendung von Dominic Köstler.

Highlights der Physik 2016

Die Sendung Plattform vom 22.09.2016 um 16 Uhr.

In der heutigen Plattform dreht sich alles um das Wissenschaftsfestival vom 27. September bis zum 1. Oktober.
Am kommenden Dienstag starten die „Highlights der Physik“ in Einsteins Geburtsstadt. Das Festival, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) ins Leben gerufen wurde, wechselt von Jahr zu Jahr Veranstaltungsort und Thema. Unter dem Motto „Mikrokosmos“ stehen in diesem Jahr die Bio- und die Quantenphysik im Mittelpunkt – passend zu den Forschungsschwerpunkten des Mitveranstalters, der Universität Ulm. Wie in jedem Jahr präsentiert ARD-Moderator Ranga Yogeshwar dazu am 27. September eine eigens produzierte Show in der Ratiopharm-Arena.

Mit einer Experimentalshow des bekannten Entertainers und Sachbuchautors „Magic Andy“ werden die 16. „Highlights der Physik“ am Dienstag um 10 Uhr auf dem Münsterplatz eröffnet.

Herzstück der Veranstaltung ist eine große interaktive Ausstellung auf dem Ulmer Münsterplatz. Das Besondere ist: An jedem der fast 40 Exponate stehen Forscherinnen und Forscher aus der gesamten Bundesrepublik für Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus bietet das Programm spannende Wissenschaft für alle Altersstufen: Zahlreiche Shows auf Open-Air-Bühnen, tägliche Live-Experimente, die Hands-on-Ausstellung „Phänomikon“, einen EinsteinSlam, Vorträge von prominenten Physikern, einen Schülerwettbewerb ab Klasse 5, Workshops für Schüler sowie Lehrkräfte und ein „Juniorlabor“ für Kinder ab drei Jahren.

Die „Highlights der Physik“ wurden 2001 ins Leben gerufen. Das Wissenschaftsfestival lockt jedes Jahr mehr als 30.000 Besucher an. Ulm ist die 16. Station. Bisherige Etappen.

Mit den Organisatoren des Wissenschaftsfestivals, Prof. Dr. Christof Gebhard und Manfred Schmidt, spricht Moderator Michael Troost in der Plattform.

Petra Pinzler und Theo Düllmann: Freihandel und Weltwirtschaft

Die Sendung Plattform vom 22.09.2016 um 16 Uhr.

Freihandelsabkommen wie CETA, TTIP, TISA zielen längst nicht mehr nur darauf ab, ein paar Zölle zu senken: Die Regeln der Weltwirtschaft werden gerade umgeschrieben – zugunsten von Konzernen und Kanzleien. Sogenannte „Schieds-Gerichte“ würden mit unanfechtbaren Urteilen gegen Staaten all das absichern. Mit Hilfe der Europäischen Union und der Handelsverträge mit den USA und Kanada soll diese Paralleljustiz endgültig globalisiert werden. Wie konnte es soweit kommen? Gibt es noch eine Chance, die Handelspolitiker wieder einzufangen?

Petra Pinzler ist Hauptstadtkorrespondentin in Berlin für den Politik- und Wirtschaftsbereich der ZEIT. Für ein ZEIT-Dossier zum Thema Freihandel / TTIP wurde ihr 2014 gemeinsam mit zwei Kollegen der Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus verliehen.

Heute ist Petra Pinzler zusammen mit Theo Düllmann, einem der Bündnissprecher des Stop-TTIP-Bündnisses Alb-Donau-Iller, zu Gast in der Plattform. Moderiert wird die Sendung von Kirsten Tretter und Lothar Heusohn, unterstützt durch Tobias Baur.

"Quo vadis Europa? Der Weg in die Hoffnung“ – internationale Karikaturen

Die Sendung Plattform vom 20.09.2016 um 16 Uhr:

Die besten Karikaturen weltweit werden in der Stadtbibliothek Neu – Ulm vom 26.09 bis 10.10.2016 Ausgestellt. Unter dem Namen "Weg in die Hoffnung" werden die besten Werke des 9. DQ Internationalen Karikatur-Wettbewerbs gezeigt. Und so lautet das Thema des 9. DQ Internationalen Karikatur Wettbewerbs 2016:

Der Flüchtlingssturm aus Region Syrien scheint nicht zu enden. Die überwiegende Mehrheit flüchtet nach Europa, in der Hoffnung ein sichereres Leben führen zu können. In letzter Zeit versucht die deutsche Regierung diesen Menschenstrom nach Deutschland zu verlangsamen , wenn nicht gar zu stoppen. Die Angst der Europäer, dass das europäische Gleichgewicht zerstört werden könne, ist der Grund weshalb die EU-Länder ein Abkommen mit der Türkei vereinbaren wollen – die Flüchtlinge sollen in der Türkei gehalten werden hierfür bekommt die Türkei 3 Milliarden Euro.

Diese drei Fragen müssen sich auf Ihre gefertigte Karikatur beziehen:

- Warum wollen die Menschen unaufhaltsam aus Syrien weggehen?

- Warum fällt ihre Wahl auf Europa?

- Kehren sie irgendwann in ihre Heimat Syrien zurück?

Ziel des Wettbewerbs ist es, den Regierungen, aber auch den einzelnen Menschen in Europa einen Spiegel vorzuhalten, um möglichst vorurteilsfrei über humane und innovative Lösungswege erneut nachzudenken.

Über die Karikaturenausstellung "Weg in die Hoffnung" sprechen Cumhur Turgut und Erdoğan Karayel. Moderiert wird die Sendung von Rudolf Arnold.

Interkultureller Garten Ulm

Die Sendung Plattform am 19.09.2016 um 16 Uhr.

Aus den Begegnungen und Erfahrungen des "Tandemprojektes" der Bürgeragentur ZEBRA entstand die Idee, auch in Ulm einen interkulturellen Garten aufzubauen. Seit September 2009 trifft sich regelmäßig eine Initiativgruppe, der Migranten und Einheimische angehören. Seit August 2010 hat diese Gruppe ein 2000 qm großes Grundstück am Safranberg.

Alle arbeiten Ehrenamtlich und es wird ausschließlich Biologisch gegärtnert. Wie der Name schon sagt ist dies ein Interkulturelles Projekt, offen für alle Nationen und Glaubensrichtungen. Zur Zeit lautet der Name "Bürgeragentur ZEBRA e. V. Zweig Interkultureller Garten Ulm".Es wird an einer Gründung eines eigenen Vereins gearbeitet.

Über den Interkulturellen Garten Ulm berichten die Gründungsgruppenvertreter Christiana Lucas und Eckhart Hauff in der Plattform. Moderiert wird die Sendung von Lara Göhner.

Aktionstag Ohne Auto-mobil 2016

Die Sendung Plattform vom 13.09.2016 um 16 Uhr:

Der traditionelle Aktionstag "Ohne Auto-mobil" zur Europäischen Mobilitätswoche findet am Samstag, 17. September 2016 statt. An diesem Tag können alle Busse und Bahnen im DING-Verbundgebiet kostenlos genutzt werden. Ein reichhaltiges Ausflugs- und Besichtigungsprogramm mit dem ÖPNV wird angeboten. In Ulm und den anderen Städten gibt es zahlreiche Sonderaktionen. Veranstalter ist der Verkehrsverbund DING zusammen mit den Verkehrsbetrieben, dem BUND, ADFC und weiteren Organisationen.

Der ADFC ist mit einem Infostand, Kartenverkauf, Fahrradcodierung und einem gratis Fahrradcheck von 10 bis 15 Uhr in Ulm am Hans & Sophie Scholl Platz (Neue Mitte) vertreten. Außerdem beteiligen wir uns an einer großen Lastenrad- und E-Mobilitäts-Schau in der Glacis-Galerie Neu-Ulm. Um 15 Uhr startet dann eine geführte Radtour über die neue StadtRadRoute Ulm/Neu-Ulm.

Über den Aktionstag Ohne Auto-mobil 2016 und den ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V.) sprechen Katrin Voss-Lubert, Vorsitzende des ADFC-Kreisverbands Ulm/Alb-Donau und Thomas Dombeck Geschäftsführer des ADFC Ulm und Neu-Ulm in der Plattform. Moderiert wird die Sendung von Rudolf Arnold.

Theater Ulm - die beste Droge der Stadt (38)

Die Sendung Plattform vom 12.09.2016 um 16 Uhr:

Die Sommerpause ist vorüber und zur ersten Sendung der Spielzeit werden gleich drei Gäste im Studio sein.

Daniel Grünauer
Der "neue". Daniel ist seit 2014 leitender Schaupieldramaturg und seit dieser Spielzeit auch für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Er stellt uns die Highlights der kommenden Spielzeit vor.

Julia Anna Sattler
Neu im Ballettensemble des Theaters Ulm ist die 26-jährige Tänzerin Julia Sattler. Sie ist in Zürich geboren und halb Schweizerin, halb Österreicherin. Damit bildet sie eine große Ausnahme in der Tanzcompanie, weil sie als eine der wenigen deutsch spricht. Ihre Tanzausbildung schloss sie im zarten Alter von 18 Jahren ab und hat seitdem in unterschiedlichsten Projekten getanzt, mal frei, mal fest engagiert. Jetzt freut sie sich, in Ulm sein zu können.

Jakob Egger
... ist das neue Gesicht im Schauspielensemble. Er kommt ursprünglich aus Tirol und hat in Wien seine Ausbildung absolviert. Während seiner Studienzeit arbeitete er an Produktionen der 'Wiener Festwochen', am 'Volkstheater Wien' und an der 'Theaterakademie August Everding' in München mit. Allerdings hat er nicht nur Schauspiel studiert, sondern auch Bühnenbild und Kunstgeschichte. In einem größeren Land als Österreich zu wohnen, hatte er sich oft gewünscht. Jetzt hat er es geschafft und hat gleichzeitig sein erstes Festengagement bekommen.

Über Einblicke und Ausblicke der Spielzeit 2016/ 2017 erfahrt ihr von diesen drei Gästen in der Plattform. Moderiert wird die Sendung von Rainer Markus Walter.

Seiten

Plattform abonnieren

Sendezeit

Montags 16.00 – 17.00 Uhr
Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr
Mittwochs 16.00 – 17.00 Uhr
Donnerstags 16.00 – 17.00 Uhr

Redaktion

Franziska Wiker
Wolfgang Walcher
Michael Troost
Rudolf Arnold
Julius Taubert
Maximilian Strauß
Sabine Fratzke
Rainer Markus Walter
u.a.

7 Tage plus

Do., 28.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Mi., 27.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Di., 26.11. | 16.00 - 17.00 Uhr
Mo., 25.11. | 16.00 - 17.00 Uhr