Auf dem ersten Studioalbum seit mehr als drei Jahren, kreiert Neal Francis eine berauschende Mischung aus Funk, Soul, zeitlosem Rock'n'Roll und Tanzmusik der 70er Jahre. Francis hat das Album ohne digitales Programmieren erstellt, um seiner langjährigen Hingabe zu allen analogen Dingen gerecht zu werden, und dabei extrem schwere Gitarrenriffs mit üppigen und pulsierenden Grooves kombiniert. Produziert wurden die elf Songs gemeinsam mit Sergio Rios und live im Studio mit Mitgliedern seiner Tourband aufgenommen.

Erste Aujskopplung ist die herrlich ausufernden Power-Pop-Hymne “What’s Left Of Me”. Der Song, der in Zusammenarbeit mit dem in Nashville ansässigen Songwriter Chris Gelbuda (Sabrina Carpenter, Meghan Trainor, Zac Brown Band) geschrieben wurde, ist eine Reflexion über das Leben auf der Straße. “Chris and I are good friends and we got to talking about the challenges of being in a committed relationship while you’re on tour”, erklärt Neal Francis. “A lot of these songs were influenced by Electric Light Orchestra and the way Jeff Lynne synthesizes classical music and pop songwriting, and ‘What’s Left Of Me’ was definitely one where I was going for an ELO vibe.”