Tanz

ZANT Tanzfestival

Das ZANT Tanzfestival ist ein neues Festival in Ulm, das in und um das ROXY herum in der Donaubastion stattfindet. Zum Programm gehören unterschiedliche Tanzaufführungen, aber auch Gastronomie, Konzerte, Partys, Workshops, Mitmachangebote und ein umfangreiches Kinder- und Familienprogramm.
Das Festival feiert seine Premiere vom 3. – 6. Juli 2025 und soll künftig jährlich stattfinden. ZANT möchte nicht nur Tanzbegeisterte ansprechen, sondern alle, die Lust auf ein 
lebendiges Sommerfestival haben. Deshalb ist ein großer Teil des Programms kostenlos für alle offen.
ZANT wird vom ROXY TanzLabor veranstaltet - in Kooperation mit Akteur:innen aus der Region wie der Popbastion, der Reithalle und Projekten aus der Ulmer Tanzszene.
Alles weitere hierzu, erfahrt in in der Plattform.

"Richtig mieser Body" - Frauenbild im Hip-Hop

Bei Hip-Hop Musik sind frauenfeindliche Texte keine Seltenheit. Die Frage ist aber, wie und ob sich das auf andere Bereiche auswirkt. Zum Beispiel in der Tänzerszene. Genau das könnt ihr im Beitrag erfahren. Außerdem bekommt ihr einen Einblick in die Geschichte des Hip-Hops.

Der Argentinische-Tango

Tango-Argentino, eine Sprache, die die Welt verbindet, Zugehörigkeit und Verbundenheit schafft, unterschiedliche Kulturen, Religionen und Sprachen miteinander vereint. Was genau ist das für ein Tanz, der Argentinische-Tango? Wie wird er hier vor Ort in Ulm gelebt und wo kann man ihn erleben?

FKV Dance Neu-Ulm

Verena-Rosa Bilger ist Leiterin des FKV Dance in Neu-Ulm. Es ist keine gewöhnliche Tanzschule, wie man vermuten mag, denn die Schüler:innen nehmen an TV-, Werbe- und Liveshows von namhaften Künstlern sowie TV- und Kinoformaten teil. Von Kursen wie Yoga und Zumba bishin zu Breakdance, Hip-Hop und K-Pop ist alles dabei und auch ihr könnt teil davon werden. Alles dazu erfahrt Ihr in der Plattform.

Strado Compagnia Danza

Doemnico Strazzeri, Christina Schlumberger

Die Dadaisten suchten nach einer neuen Kunst, um dem Wahnsinn der Welt zu begegnen und – so ihr Anspruch – die Welt von ihm zu befreien. Nonsens, Ironie, Witz, ein wildes Gemix an Stilen und Formen, Lautmalerei oder auch ein gleichzeitiger Vortrag von Versen in verschiedenen Sprachen oder Tempi – mit solchen Aktionen machten die Künstler*innen auf sich aufmerksam.
Die Strado Compagnia Danza möchte sich in ihrer neuen Performance der Idee des Dadaismus widmen. Davon und über weitere Themen sprechen Domenico Strazzeri und Christina Schlumberger.

Die Scheinriesin - Meine Depression wollte auf die Bühne

Ramona Springer vor der Wand im Musikarchiv

Depression ist eine Krankheit über die nicht viel gesprochen wird, obwohl sie in der Gesellschaft viel verbreitet ist. unser heutiger Gast Ramona Springer lebt seit 1,5 Jahren mit dieser Krankheit. Die gelernte Tänzerin möchte Bewusstsein für Depression schaffen und erzählt in ihrem Tanz- /Theater „die Scheinriesin- meine Depression wollte auf die Bühne“ über ihr Leben mit Depressionen.

Mehr Tanz!

In Ulm wird zukünftig mehr getanzt! Das Roxy hat ein neues Studio eröffnet. Dort findet in Zukunft vor allem Tanzveranstaltungen statt. Doch woher kommt das neue Studio? Über welchen Zeitraum wurde es geplant? Und wie teuer war die Aktion eigentlich? Die Produktionsleiterin Kathrin Maier, der künstlerische Leiter Pablo Sansalvador und Roxy-Geschäftsführer Christian Grupp geben Einblicke. Worum es in ihrer Performance geht, erzählt Tina Halford, die Tänzerin von "VAYA".

Theater Ulm - die beste Droge der Stadt (80)

Am 30. Oktober 2020 waren sie zum letzen Mal im Doppeltanzabend »Das Schweigen der Männer / Klaus geht raus« zu sehen. Seit über vier Monaten standen die Tänzer Nora Paneva und Yoh Ebihara also nicht mehr auf der Bühne – in einem Beruf, der aufgrund der hohen körperlichen Belastung, meistens sowieso nicht bis ins hohe Alter ausgeübt werden kann, eine sehr lange Zeit. Doch untätig sind sie natürlich nicht! Dank regelmäßiger Coronatestungen, gab es auch ohne Vorstellungen tägliches Tanztraining und die Arbeit an einem besonderen Projekt. Unter dem Titel »Company and friends« entwickeln die Tänzerinnen und Tänzer der Tanzcompagnie eigene Choreografien für sich und ihre Kolleg:innen und arbeiten mit einem externen Choreografen. Heraus kommt ein buntes Potpourri verschiedener tänzerischer und ästhetischer Eindrücke. Sobald das Theater wieder für Publikum öffnet, wird diese Arbeit im Podium gezeigt.

Gäste: Nora Paneva und Yoh Ebihara
Moderation: Rainer Markus Walter

Seiten

Tanz abonnieren