Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Unterstützung

Der Ring, der in der Krise trägt

Gegenwärtig fühlen sich einige Menschen mit der Situation überfordert. Die Pandemie dauert weiter an. Keiner weiß, wie lange die Einschränkungen noch andauern werden. Einige Dinge, die selbstverständlich waren, sind gegenwärtig nur eingeschränkt oder gar nicht möglich. Die Gefahr, dadurch in eine psychische Krise zu stürzen ist weiterhin da.

Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung auf das sozial-psychiatrische Hilfesystem angewiesen sind, können die Angebote nur noch eingeschränkt nutzen. So fehlt einigen dieser Menschen ein wichtiger Halt. Die Gefahr einer Verschlimmerung der Erkrankung ist gegeben.

In diese Lücke springt Isabell Schick und der Rettungs-Ring e.V. Sie bieten über ein Web-Konferenzsystem kostenlose Begleitung und Unterstützung in Kleingruppen für Menschen in psychischen und seelischen Krisen - schon seit Beginn der Corona-Krise - in mittlerweile über 350 Veranstaltungen. Die Besonderheit: Die "Ringe" werden selbst von krisenerfahrenen Menschen geleitet.

Gast: Isabell Schick
Moderation: Michael Troost

TürÖFFNER - Wem öffnet ihr die Tür?

Die Wohnungssuche kann vielerorts frustrierend sein -  und das nicht nur für Menschen mit niedrigem Einkommen. Für dieses Problem gibt es viele Lösungsansätze; ein ganz besonderer ist der soziale Ansatz, den Magdalena Tewes und die Caritas Ulm seit Mai verfolgen: Die kirchliche Wohnrauminitiative ,,TürÖFFNER" öffnet die Tür zwischen Menschen, die Platz haben und Menschen, die Platz brauchen. Wie das genau funktioniert hat uns Projektkoordinatorin Tewes erklärt!

 

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