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Trickbetrug

Sugardaddys - leicht verdientes Geld?

Jeden Monat 2000, 3000 oder gar 4000 Euro so im Vorbeigehen einstecken – das klingt verlockend junge Frauen. Und sie lachen sich einen Sugardaddy an, einen in der Regel älteren Mann, mit dem sie sich am Handy unterhalten, mit dem sie Essen gehen und und und. Aber Vorsicht, das Ganze kann sich schnell ins Gegenteil verkehren! Vor allem auf den sozialen Kanälen ist die Gefahr relativ groß, einer Betrugsmasche zum Opfer zu fallen. Der Beitrag soll nicht nur über so genannte Sugardaddys aufklären, sondern auch darauf aufmerksam machen, mit welchen Strategien Sugardaddys versuchen, junge Frauen finanziell auszunehmen.

Trickbetrüger und Prävention

Stellen Sie sich vor, Sie erhalten einen solchen Anruf: „Hallo, hier ist Kommissar Schneider von der Polizei Ulm von der Polizei Ulm. In Ihrer Nähe wurde eingebrochen. Die Täter wurden festgenommen. Wir haben bei den Tätern einen Zettel mit Ihrem Namen gefunden. Ihr Erspartes ist in Gefahr. Haben Sie Bargeld daheim oder ein Schließfach bei der Bank?“.

Würden Sie tatsächlich dem Anrufer darauf antworten? Wenn ja, wären Sie auf dem besten Weg, Opfer eines „falschen Polizeibeamten“ zu werden und unter Umständen um Ihre gesamten Ersparnisse gebracht werden.

Damit das nicht passiert, informieren die echten Polizeibeamten Klaus Fensterle und Thomas Friedrich vom Polizeipräsidium Ulm über betrügerische Maschen am Telefon. Insbesondere werden hierbei die Vorgehensweisen erläutert, wie auch Präventionstipps aus erster Hand vermittelt. (Beratung, Infos)

Gäste: Klaus Fensterle und Thomas Friedrich

Moderation: Michael Troost

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