Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

aktiv

Die Habila stellt sich vor

Ksenia Presko

Die Habila GmbH bietet in 22 Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg für rund 1.600 Menschen mit Behinderung individuelle Hilfeplanung und Assistenz für Teilhabe und Selbstbestimmung. Wir begleiten Menschen mit Behinderung auf ihrem Weg zu mehr Selbstständigkeit und tragen Sorge für diejenigen, die besonderen Schutz und intensive Unterstützung brauchen. Die Habila bietet verschiedenste Wohnformen an: mitten in Städten und Gemeinden, in spezialisierten Einrichtungen, stationär oder ambulant. Je nach Wunsch, Möglichkeit, individuellem Bedarf und Pflegeerfordernissen. Im Sinne der Gemeinwesenorientierung und Inklusion verkleinern wir seit Jahren unsere zentralen Einrichtungen und öffnen sie in das Gemeinwesen hinein. Parallel dazu bauen wir kontinuierlich kleinere und regionale Wohn- und Arbeitsangebote auf.
In Ulm findet eine Abteilung von Habila beim Tannehof ein Zuahuse.
Die Abteilungsleiterin Ksenia Prasko präsentiert die Arbeit und gibt wietere Einblicke. 

ViMA steht für Virtuell. Mitmachen. Aktiv! in Ulm

ViMA ist eine offene, multifunktionale online-Plattform, die zum digitalen Treffpunkt Ulmer Bürger*innen werden soll. Ziel ist es, Bürger*innen Ulms in ihrer Vielfalt die Möglichkeit zu geben, mit anderen über gemeinsame Interessen online in Austausch zu kommen. Im Mittelpunkt steht der Mensch, für den digitale Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden, um Menschen mit ähnlichen Interessen kennen zu lernen, Wissen mit anderen zu teilen oder Kompetenzen und Fähigkeiten für andere zur Verfügung zu stellen.
... und über die Grenzen Ulms hinaus:
Durch den Krieg in der Ukraine und die vielen in Ulm ankommenden Geflüchteten hat ViMA aktuell eine besondere Funktion. Auf der Website  gibt es jetzt eine ukrainische Variante. Darüber wollen wir sprechen Es werden zahlreiche Informationen  im Großraum  zusammengeführt, die für Geflüchtete, Gastgeber*innen, Helfer*innen und andere Interessierte von Bedeutung sind (wo findet man was, wo kann man sich engagieren, etc). Dabei spielt die ukrainische Sprache derzeit eine große Rolle, das hilft den aus der Ukraine Ankommenden wie den vielen Helfer*innen, die Sprachverständigungsschwierigkeiten zu überwinden.

Aktuell wird Vima in Englisch, Rumänisch & Ukrainisch angeboten.

Die Platfom ViMA wird von ILEU e.V. (Institut für virtuelles und reales Lernen in der Erwachsenenbildung Ulm e.V.) betrieben. Ihr Aufbau wurde  im Rahmen des Projekts „Ulm4CleverCity – Smart City Modellstadt“ durch die Geschäftsstelle Digitale Agenda der Stadt Ulm gefördert.

Links:

ViMA: Virtuell. Mitmachen. Aktiv!

Eine Ulmer online-Plattform für und mit Bürgerinnen und Bürgern zum Austausch von Interessen und Fähigkeiten.  
ViMA steht für Virtuell. Mitmachen. Aktiv! 
Wir möchten in Ulm und der Region eine offene, und multifunktionale online-Plattform schaffen, einen digitalen Treffpunkt für Bürger*innen, die bereit sind, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten weiterzugeben und mit anderen zu teilen, Neues zu lernen und dabei Menschen kennenzulernen, die ähnliche Interessen haben. Menschen jeden Alters, Einheimische wie Zugezogene, alle sind herzlich eingeladen, mit uns die neuen digitalen Möglichkeiten zu erproben, damit die Begriffe Bürger*innenbeteiligung mit Leben gefüllt wird. 
Im Gegensatz zu vielen Plattformen, wo es um Austausch/Verkauf von ganz praktischen Dingen geht, steht bei ViMA der Mensch und seine Interessen und Fähigkeiten im Mittelpunkt. Mitmachen kann man im Bereich „Suche-Biete“, im Forum kann man Interessensgemeinschaften zu einem bestimmten Thema bilden und über aktuelle Themen in der Stadt und der Region diskutieren. Die online-Plattform soll zudem zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Ulm und der Region die Möglichkeit bieten, interessante Projekte und Initiativen vorzustellen.
Wie soll das funktionieren? Der Zugang zur virtuellen Plattform ViMA ist für alle Bürger*innen offen, um mitmachen zu können, braucht es eine kostenlose Registrierung.  
Durch interessante inhaltliche Angebote und individuelle Betreuung können auch ältere und noch nicht so technikvisierte Menschen mitmachen. Das ist in Zeiten von Corona bedeutsam, aber kann auch später eine wertvolle Möglichkeit sein, sich zu begegnen.  
Zu Gast im Podcast sind Carmen Stadelhofer, Viktoria Kurnosenko, Isolde Gati, Elsa Koch und Horst Buchmann vom Institut für virtuelles und reales Lernen in der Erwachsenenbildung an der Universität Ulm (ILEU) e. V. . 

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