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Die weltweit vorhandenen Ressourcen sind begrenzt. Die Fragen der Verteilung betreffen uns schon längst. Pestizideinsatz bei der Nahrungsproduktion im Ausland ist vielleicht das verständlichste Beispiel für unsere direkte Abhängigkeit von den Zuständen in den Produktionsländern, Klimawandel ein weiteres. Der Sack Reis, der in China umfällt, geht uns also immer etwas an.

Gemeinsam mit den Ländern des Südens können wir die zukünftigen Fragestellungen unserer EinenWelt angehen.
 
 
Weltfunk ist eine gemeinschaftliche Sendereihe lokaler NGOs und wurde initiiert mit Hilfe des Projekts Ein Sack Reis in China und Wir“
 

 
gefördert von
Engagement Global
im Auftrag des
BMZ

Sendungsblog

Geld ist Macht - Wie Weltbank & Co. unsere Welt ordnen

Welche Rolle spielen IWF, Weltbank und andere und wie haben sich Freihandelsabkommen entwickelt? Wem Freihandelsabkommen nutzen und andere spannende Details hören wir uns in dieser Weltfunk-Sendung der Zugvögel Ulm an.

Landraub - Ein neuer Imperialismus?

Wie funktioniert Landraub und was hat das mit mir zu tun? Expert*innen erklären uns, was sich ändern muss, damit Menschenrechte und die Umwelt geschützt wird und welchen Beitrag wir im Alltag dazu leisten können. Eine Weltfunk-Sendung der Zugvögel Ulm.

Neujahr und Zerstörung in Tibet

In der Ausgabe des Weltfunk vom 2. Februar behandelt die Tibet Initiative Ulm/Neu-Ulm zwei Themen. Zum Einen geht es um tibetische Feste und Feiertage, wie beispielsweise Losar, das tibetische Neujahresfest. Zum Anderen wird über die Zerstörung von Larung Gar berichtet, dem größten buddhistischen Zentrum und Lehrinstituts Tibets.

Müllexporte - Aus den Augen aus dem Sinn

Dass Müll illegal exportiert wird, ist vielen bewusst - der Umfang dessen jedoch den meisten nicht (Deutschalnd als Exportweltmeister). Diese Weltfunk-Sendung der Zugvögel Ulm soll kritisch beleuchten, wie sich Deutschalnd und andere Industriestaaten aus ihrer Verantwortung ziehen, welche Auswirkungen das hat und was wir alle dagegen tun können.

Alltagsrassismus - Wir nehmen Rassismus persönlich

Amnesty International setzt sich weltweit für die Umsetzung der Menschenrechte ein, so auch in Deutschland. Die Ulmer Aktivisten Jana Bechle und Michael Rapp sprechen mit uns über den Amnesty Bericht zum Thema Rassismus in Deutschland und stellen folgendes fest: Das größte Problem ist institutioneller Rassismus innerhalb der Behörden. Außerdem sprechen wir über die Mitte Studie, die aufzeigt, wie verbreitet menschenverachende Einstellungen in Deutschland wirklich sind. Für diese Ausgabe des Weltfunk zeichnen sich die Ulmer Zugvögel verantwortlich.

Weltfunk Nachrichten - Vertreibung und Zerstörung in Larung Gar

Das Larung Gar Institut ist eine der größten und wichtigsten Einrichtungen für die Bewahrung des tibetischen Buddhismus und der tibetischen Kultur im durch China besetzten Tibet. Hier werden aktuell nach und nach die Unterkünfte von tausenden Mönchen und Nonnen zerstört und diese werden infolgedessen gezwungen das Larung Gar Institut zu verlassen. Darüber berichtet Vera Petters in den Weltfunk Nachrichten.

Der stille Krieg in Tibet

In dieser Ausgabe des Weltfunk sprechen Wolfgang Grader, Vorsitzender der Tibet Initiative Deutschland e.V., und Sonja Putz, Sprecherin der Tibet Initiative Ulm/Neu-Ulm, mit Redakteur Patrick van Schewick über den Stand der Dinge im besetzten Tibet.

Weltfunk Nachrichten - Black is beautiful

Wusstest du, dass du Afrikaner bzw. Afrikanerin bist? Nein? Ist wirklich so. Wir alle stammen letztlich irgendwie aus Afrika. Vielleicht sagt dir ja der Name Lucy was. 3,2 Millionen Jahre lag sie im äthiopischen Sand, bevor sie 1974 entdeckt wurde. Und was hat das mit Frisuren zu tun? Damit beschäftigt sich Lena Leutenmaier in der aktuellen Ausgabe der Weltfunk Nachrichten.

Nach einem Bericht im Fluter / Heft 59

Kulturbegriff

Das Wort Kultur ist in aller Munde. Mal bezeichnet es eine Theatervorstellung, mal eine Volksgruppe, dann einen abstrakten Wert und ein Unterscheidungsmerkmal. Wir sprechen mit Claudia Rodopmann, Dozentin für Kultursensibilität an der Uni Ulm, über den den Begriff und seine Interpretationen und versuchen ihm uns anschließend über verschiedenste Zitate zu nähern.
Unser Fazit: Kultur ist kein statisches Konzept sondern ein dynamischer Prozess. Für mehr Transkulturalität!
Für diese Ausgabe des Weltfunk zeichnen sich die Ulmer Zugvögel verantwortlich.

Kulturrevolution in China - Auswirkungen auf Tibet

„Wang Keming holt mit seiner Hand aus und schlägt mit voller Wucht dem Bauern ins Gesicht. Dieser blutet, hält sich die linke Wange vor Schmerzen. Die Kritiksitzung war damit aber noch lange nicht beendet. Die Jugendlichen zwangen den Mann noch stundenlang zu immer neuen Geständnissen. Solange, bis sie überzeugt waren, ihn als Klassenfeind überführt zu haben.“

Mit diesen Worten beginnt ein Artikel der Ulmer Südwestpresse vom 14. Mai 2016. Die Rede ist von den Ereignissen der Kulturrevolution in China, und der Anlass ein aktueller: 50 Jahre ist es her, dass Mao Zedong, erster Mann an der Spitze der Kommunistischen Partei Chinas und Chef der chinesischen Regierung, diese Revolution auslöste, die über 10 Jahre hinweg, von 1966 bis 1976 China in politisches Chaos stürzen sollte, und deren Folgen noch heute nicht überwunden sind.

In dieser Sendung des Weltfunk wollen wir, die Tibet Initiative Ulm/Neu-Ulm untersuchen, was es damit auf sich hat, und wie sich diese Ereignisse auf Tibet ausgewirkt haben.

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Donnerstags 18.00 – 19.00 Uhr Nur gerade Wochen

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29. Nov. 2014

Redaktion

Tibet Initiative Ulm/Neu-Ulm
Matthias Glass
Alejandro Ceballos

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