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Die weltweit vorhandenen Ressourcen sind begrenzt. Die Fragen der Verteilung betreffen uns schon längst. Pestizideinsatz bei der Nahrungsproduktion im Ausland ist vielleicht das verständlichste Beispiel für unsere direkte Abhängigkeit von den Zuständen in den Produktionsländern, Klimawandel ein weiteres. Der Sack Reis, der in China umfällt, geht uns also immer etwas an.

Gemeinsam mit den Ländern des Südens können wir die zukünftigen Fragestellungen unserer EinenWelt angehen.
 
 
Weltfunk ist eine gemeinschaftliche Sendereihe lokaler NGOs und wurde initiiert mit Hilfe des Projekts Ein Sack Reis in China und Wir“
 

 
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Was ist los in Tibet?

Viele sehen die hübsche tibetische Flagge immer wieder irgendwo hängen, fast jeder kennt den Dalai Lama, man liest immer mal wieder „FREE TIBET“ und hört was von der Tibet Inititative - aber wie hängt das alles zusammen?

Dazu hört ihr in dieser Ausgabe des Weltfunk ein Interview mit Klemens Ludwig, dem Chefredakteur der Zeitschrift „Brennpunkt Tibet“. Er spricht über die Situation in Tibet im Allgemeinen. Ausserdem schlauen wir euch in Sachen Tibet Initiative Ulm/Neu-Ulm auf.

Musik gibts aus dem Album „Tibetan Freedom Concert“, einem Live-Benefizkonzert für Tibet aus dem Jahr 1996 in San Francisco.

Interview: Tanja Miller
Umfrage: Sabine Fratzke
Redaktion, Moderation: Sonja Putz, Paolo Percoco
 
 
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Erste Fairtrade School Ulms

Das Schulzentrum St. Hildegard in Ulm erhielt im Oktober 2013 offiziell das Siegel "Fairtrade-School". Wie es dazu gekommen ist, was das bedeutet und was sich seit dem alles getan hat, darüber sprach Kirsten Tretter in der heutigen Weltfunk Ausgabe mit Lehrerin Barbara Weiß und den Schülerinnen Teresa, Johanna und Lisa.

Flagge zeigen!

Das tibetische Volk erhob sich am 10. März 1959 gegen die chinesische Besatzungsmacht. In Lhasa protestierten tausende Tibeter gegen die drohende Gefangennahme des Dalai Lama, welcher letztlich ins Exil fliehen musste. Der Aufstand selbst wurde von der Volksbefreiungsarmee niedergeschlagen.

Um diesem Tag nicht nur zu gedenken, sondern um den seither herrschenden Umständen in Tibet, an denen sich kaum etwas geändert hat, mehr Aufmerksamkeit zu verleihen, ruft die Tibet Initiative Deutschland e.V. zur bundesweiten Mitmachaktion in Form einer Kampagne auf: Flagge zeigen!

Zum diesjährigen Jahrestag des tibetischen Volksaufstandes wird vielerorts die tibetische Flagge gehisst. So auch am Ulmer und Neu-Ulmer Rathaus.

Wir hissen die Radioflagge für Tibet. Durch die Sendung geleitet Sonja Putz von der Tibet Initiative Deutschland e.V. - Regionalgruppe Ulm / Neu-Ulm, bei ihr zu Gast ist Daniko, technische Unterstützung erfahren beide von Catharina Straß.

 
 
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Schenkt keinen Fisch, lehrt das Angeln!*

Im Weltfunk ging es diesmal vorrangig um den technischen Aspekt in der nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit. Im Studio dazu waren zwei Mitglieder der Ortsgruppe des Vereins Ingenieure ohne Grenzen - Mark Bittmann und Brita Emmermacher.

Anstatt im übertragenden Sinne "einen Fisch zu schenken, zeigt doch wie man eine Angel baut und sie nutzt"! Das Sprichwort kennt man. Aber wie können wir gemeinsam einen Prozess in einem Land des Südens anstoßen, die Menschen vor Ort unterstützen sich selbst zu helfen und uns vor Ort überflüssig machen? Welche Rolle spielt die eingesetzte Technologie dabei und warum spricht man von angepasster Technologie engl. appropriate technology?

In der ersten Weltfunksendung der Ingenieure ohne Grenzen wurde hauptsächlich über die Technologie (die Angel) diskutiert. Doch Technik ist nicht alles! Es geht um Einiges mehr, wenn wir nachhaltig unterstützen wollen.

*angelehnt an das chinesische Sprichwort:
Gib einem Menschen einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre ihn zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben


 
 
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Weltfunk Nachrichten - Schlafkrankheit in Nairobi

In Nairobi haben Forscher durch Sequenzierung des Genoms von Tsetsefliegen einen neuen Ansatz im Kampf gegen die als Schlafkrankheit bezeichnete afrikanische Trypanosomiasis gefunden und sehen in dem Fortschritt die große Chance, Strategien zu entwickeln, um die Tsetsefliege unschädlich zu machen. Dadurch könnten viele Menschenleben gerettet werden.

nach einem Bericht von irinnews.org

 
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Weltfunk Nachrichten - Liebe über ethnische Grenzen

Es ist eine Geschichte wie die von Romeo und Julia, nur mit Happy End für alle Beteiligten. Eine Liebesgeschichte über Vorurteile, Mut und Toleranz wie sie nur das Leben schreiben kann. Die Hauptfiguren unserer Geschichte sind Odette Akimana und Léonard Habimana. Sie leben beide in Burundi.


interpretiert nach einem Bericht von JournAfrica!

 
 
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Weltfunk Nachrichten - Machtwechesel in Burkina Faso

„Revolutionäre können getötet werden, doch ihre Ideen sind unsterblich.“ - ist ein Zitat von Thomas Sankara, der im Jahr 1983 durch einen Putsch in Burkina Faso an die Macht kommt und für beinahe 5 Jahre Präsident bleibt. Am 15. Oktober 1987 wird er selbst durch einen Putsch gestürzt und ermordet.

Eine Recherche auf den Spuren des Che Guevera Afrikas initiert durch den JournAfrica!-Artikel Unsterbliche Ideen.

 
 
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Tag der Menschenrechte meets Tibet

Pünktlich zum Tag der Menschenrechte startet die erste reguläre Sendung aus unserem Projekt Ein Sack Reis in China und wir.

Den Auftakt bestreiten wir gemeinsam mit der SendungMensch und Leben.

Im Studio stellen uns Johanna und Sasi (amnesty international Ulm) und Sonja (Tibet Initative Ulm) die Aktionen zum Tag der Menschenrechte vor und Berichten aus der aktuellen Arbeit zur Unterstützung der Tibeter. Technische Unterstützung gibt es außerdem von der Grünen Welle.
 
 
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Weltfunk Nachrichten - Demokratie in Benin

Unser heutiger Beitrag basiert auf dem 2012 veröffentlichten Essay “Boni Yayi oder das große Missverständnis” von dem Politikwissenschaftler und ehemaligen Vertrauten des beninischen Präsidenten, Prudent Victor Topanou.
nach einem Bericht von JournAfrica!

 
 
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Weltfunk Nachrichten - Homosexuelle in Burundi

In Burundi existiert sexuelle Freiheit kaum. Denn schon im Strafgesetzbuch Burundis lautet es: Wer eine sexuelle Beziehung mit einer Person des gleichen Geschlechts eingeht, wird mit einer Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zwei Jahren und einer Geldstrafe belegt, die in etwa 50€ entspricht.




[Quelle: JournAfrica!: Ich bin so wie ich bin]

 
 
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