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Ulmer Freiheit

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Die Ulmer Freiheit ist die Magazinsendung auf Radio free FM. Sie will Alternative zu den leichtverdaulichen, gängigen Unterhaltungsshows am Nachmittag sein: Die Musik der Ulmer Freiheit präsentiert alle Stile von Radio free FM: progressive und innovative Musik, die noch nicht bei anderen Sendern gespielt wird [siehe Rotation]. Dazu gibt es Neuigkeiten, Veranstaltungstipps, Zip-FM und die Platte der Woche präsentiert von den Radio free FM Auszubildenden und Praktikanten.

Sendungsblog

Vom schlechtesten Film zum besten Bandnamen

Die Liga der gewöhnlichen Gentleman posieren vor einer Garage

Die Liga der gewöhnlichen Gentleman spielen am Freitag um 20 Uhr in der Hudson Bar in Ulm. Die Musiker aus Hamburg und Berlin machen mittlerweile seit 2012 gemeinsam Musik. Bekannt sind sie vor allem für ihre low-budget Videos, welche aber trotzdem richtig gut produziert sind. Mittlerweile ist mit der aktuellen Scheibe Fuck Dance, Let's Art das 5. Studioalbum der 5-Köpfigen Band. Aber wie kam eigentlich der Bandtitel zustande? Was unterscheidet die Musiker von anderen Popbands und auf was darf man sich beim Gig freuen? Diese Fragen und viele mehr beantwortet Frontmann Carsten Friedrichs im Gespräch mit Tizian Walser.

Diese Konzertlesungen sind mein Leben

Fernando Dias Costa, geboren 1958 in Nampula/Mosambik zog mit seiner Familie 1960 nach Portugal und wuchs dort in der Stadt Porto auf, wo er zwischen 1970 und 1977 Klavierunterricht am Konservatorium in Porto nahm. Zwischen 1974 und 1977 war er Mitglied und Sänger unterschiedlicher Musikformationen im Bereich der traditionellen portugiesischen und lateinamerikanischen Musik. 1977 begann er sein Studium der Biochemie an der Universität Tübingen und gründete zusammen mit dem französischen Ausnahmegitarristen Vincent Nativo 1979 ein Duo. Zusammen mit Roberto Deimel folgte dann 1982 die Gründung von Grupo Sal. Er übernahm die künstlerische Leitung der Gruppe und ist seitdem auch im Management von Grupo Sal tätig und bei der Konzeption, Erarbeitung, Planung und Durchführung sämtlicher Programme in ganz Europa. Gleichzeitig genoss er eine Gesangsausbildung bei den klassischen Gesangspädagoginnen Kristina Gloge und Yukako Kinoya in Tübingen und Stuttgart.

Seit inzwischen mehr als 30 Jahren steht er in verschiedenen Formationen auf der Bühne, unter anderem im Grupo Sal Sextett und Duo. Seit nunmehr 5 Jahren ist er auch mit Alberto Acosta unterwegs. Wie die Idee zustande kam, und wie das Projekt von Grupo Sal entstand, verrät Fernando Dias Costa im Gespräch mit Jason Slotwinski.

Jetzt ist die Stunde der Kinder und der Jugendlichen

Albert Acosta  war 2007/08 Präsident der Verfassungsgebenden Versammlung Ecuadors und von Januar bis Juni 2007 Minister für Energie und Bergbau im Kabinett Rafael Correa. Als Präsident der Verfassunggebenden Versammlung prägte er den Charakter der neuen ecuadorianischen Verfassung maßgeblich mit, die für das Land ein neues Entwicklungsmodell auf der Grundlage traditionell-indigener Prinzipien wie auch westlich-moderner Elemente (Menschenrechte, Gleichstellung der Geschlechter) aufstellte. Er war im Rahmen der Veranstaltung: Buen Vivir - vom gerechten Leben im Haus der Begegnung in Ulm zu Gast, und hat sich den Fragen von Tizian Walser gestellt. 

Alles Das Und Mehr

Sarah Straub

Sarah Straub ist Psychologin an der Universität und nebenbei noch Musikerin. Naja, ganz so nebenher macht sie das auch nicht. Sie hat schon 2 Alben produziert und jetzt ist das 3. erschienen. In diesem Album singt sie auf deutsch und interpretiert Lieder von Konstantin Wecker neu. Sie hat sogar einen Song mit ihm zusammen aufgenommen. Tizian hat mit Ihr über Ihre zwei Leidenschaften und ihr neues Album gesprochen. 

Laughing Matters!

laughing

Lukas Pfälzer ist einer der Intendanten der, zusammen mit Thomas Brück die Installation ´Laughing matters` auf der Wilhelmsburg kreirt hat. Sie wollen damit verschiedene Arten des menschnlichen Lachens provozieren. Egal ob durch Absurdität, Resonanz oder Lächerlichkeit. Das Projekt der Künstler und deren Performance soll unterthalten, aber auch zum Nachdenken anstossen. 

 

Keiner von uns könnte so wirklich ohne Frittenbude

Frittenbude auf einem Feld.

Die Band "Fritenbude" gehört mitunter zu den politisch motiviertesten Bands in Deutschland. Ihren Lebensmittelpunkt haben die 3 Mitglieder um Martin Steer, Jakob Häglsperger und Johannes Rögner mittlerweile von Bayern nach Berlin verlegt, aber um eines vom Interview vorweg zunehmen: "Sowas kriegt man nie ganz aus sich raus."

In Ulm sind die Musiker auch kein Fremdwort und der nächste Gig steht im November an. Über die Bandgeschichte, das neue Album und Live-Eskapaden sprach Dominic Köstler mit MArtin Steer. 

 

Mann muss dort hin wo die jungen Menschen sind

Seit 1986 ist die Mobile Jugendarbeit in Ulm aktiv. Mitleirweile kümmert sie sich in allen Ulmer Stadtteilen um Jugendliche und jungen Erwachsene.
Mobile Jugendarbeit in Ulm, das sind 33 Jahre aufsuchende Jugendsozialarbeit, Beratung und Unterstützung von Einzelnen und Gruppen sowie Gemeinwesenarbeit. Grund genug für eine Jubiläumsfeier!
Die Fachgruppe der Mobilen Jugendarbeit feiert am Donnerstag, 19.09.2019 um 17 Uhr im Gleis 44 das 33 jährige bestehen. 
Vor den Feierlichkeiten hat sich Dipl. Sozialpädagoge Manuel Kaus für Radio free FM Zeit genommen und stand uns Rede und Antwort.

Klimastreik für alle Generationen

Am Freitag findet auf dem Marktplatz in Ulm ein Klimastreik statt. Dieser Streik wird von der Bewegung Fridays for Future organisiert, die dem  Beispiel Greta Thunbergs folgt, die seit Monaten jeden Freitag vor dem Parlament in Stockholm demonstriert. In Deutschland streiken seit über neun Monaten viele tausend junge Menschen. In ihrem im Frühjahr veröffentlichten Forderungspapier beruft sich die Bewegung auf das 1,5-Grad-Ziel und fordert unter anderem den Kohleausstieg bis 2030 sowie Nettonull bis 2035. Im Interview haben wir den Delegierten der Fridays for Future Bewegung von Ulm gefragt, was er mit dem Streik erreichen will und wen er auffordert mitzumachen.

Yes ICAN

ICAN Deutschland e.V. ist der deutsche Zweig der International Campaign to Abolish Nuclear weapons (ICAN) und damit Mitglied eines globalen Bündnisses von über 450 Organisationen in 100 Ländern. Dieses internationale Bündnis wurde 2017 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Die deutsche Sektion ist seit 2014 ein eingetragener, gemeinnütziger Verein und laut Satzung der Völkerverständigung und dem Einsatz für die Ächtung von Atomwaffen, für Abrüstung und Frieden verpflichtet. Bis zum Juli 2017 hat ICAN den Prozess zum UN-Vertrag für ein Atomwaffenverbot begleitet.
Nun mobilisieren die Aktivisten weiterhin für die Unterzeichnung, Ratifikation und Anerkennung dieses Vertrages als Instrument zur Ächtung und Abschaffung von Atomwaffen. Darüber hinaus kämpft der gemeinützige Verein für den Abzug der in Deutschland stationierten US-Atombomben.
Als junger Akteur in der deutschen friedenspolitischen Community engagieren sich ICAN für eine Welt, in der die Menschen Konflikte gewaltfrei und in Achtung der menschlichen Würde bearbeiten.
Gemeinsam mit anderen Organisationen macht ICAN Kampagnen und politische Bildungsarbeit. Sie organisieren Trainingscamps für junge, politisch engagierte Menschen und treten in politischen Dialog mit Regierung, Parlament und Medien.

Auch wir hatten zwei Vertreter von ICAN im Rahmen der Ulmer Friedenswochen zu Gast.
Plattform-Sendung zu: ICAN und das Atomwaffenverbot 
Bildquelle: icanw.de

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