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Sonderprojekte , die keine regelmäßige Belegung eines Sendeplatzes anstreben, finden hier ihr Fenster zum Äther. Dazwischen nutzen unsere Ausbildungsreferenten diesen Freiraum für praktische Übungen in den Workshops.

Sendungsblog

Warum schön sein?

Freitag, 16.02.2018, 16 Uhr: Schönheit, Medien, Werbung... wie hängt das alles zusammen? Dieser Frage ist Aruna Rein nachgegangen. Dazu führte sie ein Interview mit der Bildhauerin Beate Leinmüller.

Bedingungsloses Grundeinkommen und Industrie 4.0

Jens Volswinkler hat mit Herrn Professor Radermacher und Herrn Professor Müller von der Universität Ulm gesprochen. Er will wissen was es mit der Industrie 4.0 auf sich hat, ob wir bald alle arbeitslos und glücklich sind und ob ein Bedingungsloses Grundeinkommen ein möglicher Umgang mit der vierten industriellen Revolution ist.

Transkript Interview Volswinkler mit Prof. Martin Müller:
https://www.freefm.de/sites/default/files/fileshare/02/percoco/transkrip...

Transkript Interview Volswinkler mit Radermacher:
https://www.freefm.de/sites/default/files/fileshare/02/percoco/transkrip...

Liebe in Zeiten der Cholera

Zur Sondersendung "Liebe in Zeiten der Cholera" am 2. Weihnachtsfeiertag 2017 haben sich Frank, Sam und Peter Gäste ins Studio eingeladen, die sich mit der Nächstenliebe befassen. Mal sehn ob Weihnachten noch was kann...!

Menschen und Märkte in Afrika

Die 3. Ulmer Afrikatage 2017 beschäftigten sich diesen November eine knappe Woche lang mit dem Kontinent, den wir in Europa oft nur als einen Krisenkontinent wahrnehmen und dabei seine Vielseitigkeit komplett vernachlässigen. Daria Yazdanyar hat die Ulmer Afrikatage besucht und darüber eine einstündige Sondersendung produziert.

Zu hören ist unter anderem ein Interview mit dem Herausgeber und Autor Dr. Moustapha Diallo ("Visionäre Afrikas"), geführt von Kirsten Tretter, der Eine-Welt-Regionalpromotorin. Außerdem spricht Daria selbst mit Friedrich Hervé Lien Mbep, dem Schriftführer des Vereins Afro-Deutsches Forum über die Afrika-Tage und mögliche Schwachpunkte in der Afrika-Politik der Deutschen Bundesregierung. Darüber hinaus behandelt diese Sondersendung das sogenannte EPA-Abkommen (Economic-Partnership-Agreement), einem Freihandelsvertrag zwischen einigen afrikanischen Staaten und der Europäischen Union, und dessen Auswirkungen auf die Menschen und Märkte in Afrika.

Menschen und Märkte in Afrika

Freitag, 22.12.2017 von 16 bis 17 Uhr: Die 3. Ulmer Afrikatage 2017 beschäftigten sich diesen November eine knappe Woche lang mit dem Kontinent, den wir in Europa oft nur als einen Krisenkontinent wahrnehmen und dabei seine Vielseitigkeit komplett vernachlässigen. Daria Yazdanyar hat die Ulmer Afrikatage besucht und darüber eine einstündige Sondersendung produziert.

Zu hören ist unter anderem ein Interview mit dem Herausgeber und Autor Dr. Moustapha Diallo ("Visionäre Afrikas"), geführt von Kirsten Tretter, der Eine-Welt-Regionalpromotorin. Außerdem spricht Daria selbst mit Friedrich Hervé Lien Mbep, dem Schriftführer des Vereins Afro-Deutsches Forum über die Afrika-Tage und mögliche Schwachpunkte in der Afrika-Politik der Deutschen Bundesregierung. Darüber hinaus behandelt diese Sondersendung das sogenannte EPA-Abkommen (Economic-Partnership-Agreement), einem Freihandelsvertrag zwischen einigen afrikanischen Staaten und der Europäischen Union, und dessen Auswirkungen auf die Menschen und Märkte in Afrika.

(Foto: Lenny Miles / Unsplash)

Musikjournalismus - einmal alles bitte!

Der Studiengang Musikjournalismus beinhaltet alles, was man im späteren Berufsleben eines Musikjournalisten brauchen kann, sodass die Studenten vielseitig kompetent ausgebildet werden: Musikgeschichte, Instrumentalunterricht und Musiktheorie sind nicht weniger wichtig als der Umgang mit der Studiotechnik, Moderation und Interviewführung.

In dieser einstündigen Sendung am Freitag, 10.11.17 von 16 bis 17 Uhr vergleicht Ulrich Wiederspahn die Hochschulen Karlsruhe und Dortmund, die diesen Studiengang anbieten, unterhält sich mit dem Institutsleiter Prof. Jürgen Christ und dem Konzertagenten Berthold Seliger und erklärt den Aufbau einer Sinfonie anhand eines prominenten Beispiels von Wolfgang Amadeus Mozart.

Hagere – Mein Land

»Hagere – Mein Land«
Das Äthiopisch-Deutsche Akustik-Soul Duo Munit and Jörg
Eine Sendung von Günter und Thomas Berghaus am Freitag, 1. September 2017 von 16 bis 17 Uhr auf Radio free FM..

Das charmante Duo „Munit und Jörg“ ist in Äthiopien berühmt, jeder kennt die beiden mit ihren akustischen Soulsongs die so direkt den Weg in die Herzen finden und dabei stets vom Alltag und dem wahren Leben erzählen. In der Live- Musikszene von Addis Abeba spielten die beiden jahrelang vor überfüllten Rängen. Nun hat Jörg der Wahlheimat Addis Abeba, nach 10 Jahren den Rücken gekehrt. Es hat ihn zurückgezogen in den Geburtsort Bad Laasphe im Siegerland. Zusammen mit seiner äthiopischen Frau Hellen und deren kleiner Tochter bauen sie sich ein neues Leben in Europa auf.
Jörgs Partnerin, die Soulsängerin Munit arbeitet in Addis Abeba an neuen Songs. Auch Munit hat ein geregeltes Leben und einen festen Job in Washington DC aufgegeben um nachhause zurück zu kehren, nach Addis Abeba. Nun betreibt sie mit ungeheurem Fleiß eine Veranstaltungsagentur und will am Boom der aufstrebenden Metropole partizipieren.
Die beiden Musiker geben sich alle Mühe ihr Projekt über die weite Entfernung, wie zwischen unterschiedlichen Planeten am Leben zu erhalten. In Deutschland unter- nehmen sie eine Tour durch Jazzclubs und spielen vor der äthiopischen Diaspora. Ihre Musik und Ihr Leben kreisen um die Suche nach Heimat und der Sehnsucht nach Ferne. Sie setzen sich auseinander mit dem Verhältnis zwischen Europa und Afrika, der Entfremdung und der unvermuteten Nähe.

Von glühenden Röhren und beseelten Tasten

Ein Feature um die Hammondorgel. von Thomas Berghaus, am Freitag, 18.08.2017 von 16 bis 17 Uhr auf Radio free FM.

Die Hammondorgel galt bei Ihrer Erfindung vor gut 80 Jahren selbst als eine technische Revolution. Heute versuchen Software-Ingenieure mit einer Simulation der alten Hammond B3 und dem Klang vergangener Tage wieder nahe zu kommen. In diesem Radiofeature trifft der Autor auf einen Jazz-Musiker; auf einen englischen Mitsechziger, der im Bergischen Land alte Hammond Orgeln restauriert sowie auf einen Softwarein- genieur im Hightech Unternehmen im Berliner Szene-Kitz Kreuzberg.

Die Welt der Musik, die des Filmes oder der Fotografie hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant verändert. Digitale Technologien revolutionieren die Produk- tionsweisen. Seit einigen Jahren beobachte ich jedoch auch eine immer stärker werdende Gegenbewegung: überholt geglaubte Techniken vergangener Tage erleben eine ungeahnte Renaissance. Software-Entwickler versuchen mit immer perfekteren Simulationen die Unzulänglichkeiten früherer Werkzeuge zu imitieren. DJs führen fast schon religiös anmutende Diskussionen über das für- und wieder von Vinyl-Schallplat- ten contra MP3-Playern; unzählige Filter verpassen Filmen und Fotos einen „analogen look“ mit Kratzern, Farb-Fehlern und allem was dazu gehört. Was vor einigen Jahren noch undenkbar war: Tonstudios spezialisieren sich und arbeiten wieder mit analogen Band-Maschinen und veralteten Röhrenmikrofonen. Die Medienschafenden sowie deren Publikum scheint eine Sehnsucht nach den Unzulänglichkeiten alter Produkti- onsweisen zu befallen – analoge, oftmals museumsreife, Instrumente erzeugen einen Klang, der neuerdings wieder mit Attributen wie „warm“ oder „lebendig“ beschrieben wird.

Organspende - mehr als nur Nächstenliebe

In dieser Sondersendung beleuchten wir die verschiedenen Seiten des durchaus brisanten Themas Organspende. In Gesprächen mit Dr. Peter Petersen, dem Öffentlichkeitsarbeiter des Aktionsbündnisses Organspende, und Reiki-Meisterin und SoulKey-Therapeutin Roswitha Burgmayer beschäftigen wir uns ausführlich mit Pro- und Contra-Argumenten. Was die Ulmer Bürger darüber denken erfahrt ihr in einer zweiteiligen Umfrage. Und wie ein Betroffener mit einem Spenderorgan lebt, davon berichtet Siegfried Hartenberger. Eine Sendung von Vanessa Weller und Justine Hanninger.

DiLämma: Zeit

„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
Ganz im Sinne des römischen Philosophen Seneca nutzt die Redaktion „DiLämma“ - die Radio-AG des CLG Laupheim - unsere Zeit am Freitag, 7. Juli 2017 bei ihrer einstündigen Live-Sendung auf Radio free FM. In der Stunde von 16 bis 17 Uhr dreht sich alles um das Thema Zeit.

Wie erlebten die Menschen im Mittelalter ihre Lebenszeit?
Wie wird unsere Welt im Jahre 2050 aussehen?
Mahlzeit! Was essen die Deutschen am liebsten?
Wie lässt sich unsere Zeit messen?
Und wie nutzen die Menschen die verbleibende Freizeit?

Abgerundet wird die Sendung durch einen frischen Musikmix zum Thema Zeit.

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