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Liebhaber gepflegter Underground Dance Music kommen in der Nacht von Freitag auf Samstag ganz auf ihre Kosten. Denn ab Mitternacht läutet die Redaktion Progdorf bei free FM amtlich das musikalische Wochenende ein: „120 Minuten Flippanserin fürs Ohr!“ (Lembeck). Schön gesagt. Denn bei Progdorf dreht sich alles um elektronische Klänge, am liebsten rund um die Gattung „House Music“ - in all seinen Facetten und Spielweisen, im weitesten Sinne des Wortes. Ob düster oder sonnig, ob techy oder funky, ob melancholisch oder quietschfidel, ob largo oder presto. Nur Handverlesenes verläßt unseren „Control Room“. Bevorzugtes Tempo: +/- 120 BPM bis 131 BPM; Bevorzugtes Endprodukt: Non-Stop Mix; Bevorzugter Style: ad libitum. Alles unter der Leitung von Jörg Graßdorf (ex-DopeOnRadio, ex-E-Werk). Und stets den Spagat zwischen Beat und Melodie vor Ohren.

Weil: Ja, wir bei Progdorf lieben das Lied! Zählt es doch mit zum Schönsten, was aus Musik entstehen kann. Wir glauben an das Lied. Es ist musikalisierte Literatur. Und weil Poesie gerne in Zusammenhang mit Gefühlsregungen formuliert wird, liegt der besondere Reiz darin, zu erleben, wie dichterische Worte in Musik aufgehen. Für Progdorf gilt die Formel: Poesie + Ton = Lied.* Das haben wir uns hinter die Ohren geschrieben. Das ist unsere Akkolade. Unsere Mission. Und weil auch ein Lied in der Welt der Musikmaschinen ein Lied bleiben kann, richtet sich diese unsere Leidenschaft aufs Aufspüren, Mixing, Overdubbing und Abspielen solcher Stücke und Klänge.

Ach ja, und die Mutter aller Leidenschaft ist natürlich das Senden hörenswerter Musik. Dazu gibt es Informationen zu Playlists, Künstlern, Veröffentlichungen und Veranstaltungen. Aber auch Warnhinweise zu Mißlungenem. Und als „post-show-goody“ stellt Progdorf wenige Tage später die Playlist und ergänzende Texte ins Netz. 

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* = Selbstverständlich gibt es auch Lieder ohne Worte, aber das ist ein anderes Thema.

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Coming Up Soon | 16.7.2011 | 5K und die Rockdorf Bänder

Liebhaber von Underground Dance Music!

Die kommende Ausgabe wird möglicherweise polarisieren! Zunächst spielen wir das neue-schrägstrich-alte Album „5K“ von Sander Kleinenberg. Feingebügelter und gestriegelter Elektro House. Und dann ab 1 Uhr die Rockdorf Tapes, Teil 1 + 2. Auszüge eines Mikrofonmitschnitts zum Thema „Gitarre trifft House“. Emanuel Variante-Unbekannte Oswald trifft Jörg Progdorf Graßdorf. In Stereo. „Der totale Wahnsinn“ (Oswald).

Die Klangqualität der Aufnahme ist allerdings nicht so „fantastisch“ (Ochmann), aber darum ging es beiden auch nicht. Der „Wahnsinn“ (Oswald) sollte einfach nur mitgeschnitten sein. Weil aber streckenweise „sehr geil“ (Graßdorf) - war schnell klar: Sowas muß gesendet werden. Und das Hintergrundrauschen der Lüfter ist absichtlich noch drin. Hot Space!

So sieht´s aus. Bereit für Polarität?

Dann bis zur Nacht von Freitag auf Samstag. Ab Mitternacht. Auf UKW 102,6 oder über den Internet-Livestream. Wenn es heißt: „5K und die Rockdorf Bänder“.

Herzlichst

Progdorf

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Foto: Jörg Graßdorf, © 2011

Progtip: Audiogate @ Jakobsruhe, NU | 9.7.2011 | 13 - 24 Uhr

Liebhaber der Untergrundtanzmusik!

Progdorf empfiehlt: Das Audiogate Festival am Samstag @ Jakobsruhe, NU. Hier werden globale Stars und lokale Sternchen der Underground Dance Music Scene aufgeboten. Und alleine für Steve Lawler muß man sonst eine halbe Weltreise unternehmen. Ihn für zwei Stunden bei uns zu haben ist das Ticket schon alleine wert. Gewöhnungsbedürftig ist allenfalls die Uhrzeit seines Gigs: 21 bis 23 Uhr. Da stehen viele ja erst auf … Also: Wecker stellen und hingehen!

Das Line-Up geht so:
13:00 – 14:00 Pressure S & Phacid
14:00 – 15:00 Steffen Herb
15:00 – 16:00 M.in & Mucky Pups
16:00 – 17:00 Mathias Schaffhäuser – Live in Concert
17:00 – 18:00 Daniel Steinberg
18:00 – 19:30 Ahmet Sendil
19:30 – 21:00 Kaiserdisco
21:00 – 23:00 Steve Lawler
23:00 – 24:00 Einmusik

Weitere Details gibt es bei http://audiogate-festival.com/category/news/.

Herzlichst

Progdorf

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Foto: Jörg Graßdorf, © 2011

Klein, aber fein | Über die "TentStage" @ SommerTagTraum - aber nicht nur

Wüßten wir es nicht besser, man könnte meinen, der Pabst hält Einzug in Neu-Ulm: „Heute abend wird hier Geschichte geschrieben … gestern noch in Athen, heute abend in Neu-Ulm, seid ihr bereit für den Countdown? …“ Die Menge tobt. Sie ist bereit. Darauf hat sie Stunden gewartet.

Doch was heißt hier Menge? Nach Auskunft eines Verantwortlichen sollen zwischen 16 und 17 Tausend Menschen den „SommerTagTraum“ besucht haben. Besagte Menge also hat sich nun vor der 30 Meter breiten Hauptbühne (Mainstage) versammelt. Sie erwartet den Superstar: David Guetta. Der Rest der Open-Air-Anlage wirkt nun wie ausgestorben. So auch die Zeltbühne (TentStage), in der DJ T. die (undankbare) Aufgabe hat, für eine handvoll Hartgesottener, knarzenden Electro aufzulegen. Dabei ist DJ T. absolut in Ordnung: Gute Musik, gute Technik. Allein es bekommt niemand mehr mit. Denn seit kurz nach 21 Uhr hat keiner mehr ein Ohr für Underground Dance Music. Die Menge fiebert nur noch einem Sound entgegen. Einem Sound, den böse Zungen unreflektiert unter Autoscooter-Schlumpf-Techno subsumieren.

Aber deswegen sind wir ja auch nicht vorort. Nicht für die Mainstage hatten wir uns Knete in den Gehörgang gedrückt. Nein, unsere Aufmerksamkeit galt dem „Second Floor“: Der Zeltbühne. Versprach der Spielplan doch erstklassige Untergrundtanzmusik. Und während wir uns auf dem Areal aufhielten, wurde das auch gehalten. Die Jungs am Mixer sind zwar Namen aus der zweiten Reihe, allerdings von hochkarätigen Labels: Carsten Schuchmann alias Meat, sowie Thomas Koch alias DJ T. von „Get Physical Music“; Tobias Hagelstein alias Ruede Hagelstein von „Souvenir Records“. Und im Vergleich zu den Künstlern der Hauptbühne hatten sie einen großen Vorteil: Die Leute, die den Weg ins Zelt „fanden“, brauchten keine Aufforderung zum Tanz, keine Animation, kein: „Ich will Eure Hände sehen“. Hier gibt man sich dem Beat hin. Hier herrscht House Music - in all seinen Variationen. Hier herrscht Rhythmus. Hier herrscht Baß. Und was für ein Baß!

Noch am Vortag hatten wir bei einer Stippvisite auf dem Gelände die Zeltbühne inspiziert und dem Soundcheck beigewohnt. Das Bassdrum, das in dem 30 Meter breiten Zelt eingepegelt wurde, war so massiv, so „mighty“, daß es das gesamte Areal ausfüllen konnte. Und dann auch ausfüllt. Der Sound der Hauptbühne kommt dagegen beinahe mickrig und flach rüber.

Die TentStage ist quasi der Club des Geländes. Zwar klein, aber fein. Und so fein ist dann auch das Line-Up: Ruede Hagelstein erfüllt unsere Erwartungen. Abgesehen von Soul / Happy / LaLa House, bedient er sich der vollen Bandbreite des Genres: Minimal, Electro, Deep House - ein Ausflug ins ElectroBreakz-Gefilde inklusive. Auch in Punkto Stimmung variiert er sehr; nutzt Breaks dazu, mit einem noch wuchtigeren Baß zurückzukommen. Und anders als Meat – der die Tanzgemeinde eher mit deep / rhythmischem TechHouse fesselt – spielt der Mann aus Berlin auch einige Stücke mit Gesang, was uns persönlich sehr gut gefällt. Ab 21 Uhr versinkt die Zeltbühne leider in Bedeutungslosigkeit. DJ T. kann dafür nix. Er ist Opfer des Spielplans. Und ein Opfer der Technik, denn für Minuten fällt dann auch noch die PA im Zelt aus.

Doch auch die Hauptbühne hält was sie verspricht. Darüber sagen könnten wir einiges, müssen es aber unterlassen - lautet doch das free FM Motto: „Kein Kommerz auf Megahertz.“ Wie dem auch sei: Die Menge ist glücklich. Und darauf kommt es ja an. Und die halbe Tonne Sprengstoff, die zum Großfeuerwerk angekarrt wurde, wird dann auch ihren Beitrag dazu geleistet haben, dieses Open Air für alle zu einem wahren „SommerTagTraum“ zu verwandeln. Auch wenn es klimamäßig eher ein Herbsttag war. Aber so ist eben Ulm / Neu-Ulm. Insider sehen es schon als halbes Wunder an, daß es nicht - wie sonst zu solchen Anlässen üblich – „Hunde und Katzen regnet“. Und sollten am Ende auch noch alle tapferen Heels-Trägerinnen den Rasenparkur unverletzt überstanden haben, wird dieser Tag womöglich doch in die Geschichte der Stadt eingehen. Der Pabst war aber nicht da. Soviel ist sicher.

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Text & Fotos: Jörg Graßdorf, © 2011

Bildlegenden:
1) Tagaufnahme: "Vorher" - Ruhe vor dem Sturm: Das Areal ist noch jungfräulich. Links im Bild die "TentStage", hinten die "Mainstage".

2) Abendaufname: "Nacher" - Und das Münster blicket stumm, um das Areal herum: Guetta in Action.

Coming Up Soon | 02.7.2011 | Rüde, Herzog, Prinz & Bass

Liebhaber von Untergrundtanzmusik!

Die kommende Sendung trägt den Untertitel, „die Nachher – Vorher Show“, denn wir berichten von dem Stelldichein, das Dubfire und Carlo Lio am 22. Juni im Stuttgarter Club Lehmann gaben und werfen ein erweitertes Ohr auf Ruede Hagelstein, der Sonntag ab 19 Uhr beim „SommerTagTraum“ im NU Wiley-Gelände die Zeltbühne beschallen wird.

Doch weil wir die menschliche Seele als eine düstere Kammer begreifen, wird sich das Gros der Sendung um den Sound von Dubfire & Carlo Lio drehen. Und da Dubfire als „the new prince of darkness“ gilt, ist Carlo Lio für uns der Herzog der Dunkelkammer.

Vergewissert Euch selbst und schaltet ab Mitternacht UKW 102.6 ein oder starten den Internet-Livestream (oben rechts "Livestream"). Wir bringen das Helle ins Dunkle.

Herzlichst

Progdorf

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Fotos: Jörg Graßdorf, © 2011

Coming Up Soon | 18.6.2011 | TreppenHouse

Liebhaber von Underground Dance Music!

Die kommende Sendung wird Jörg Graßdorf mit Euch atemlos und getrieben im TreppenHouse verbringen. Mit dem einem Ziel vor Augen: Oben anzukommen. Das nimmermüde HiHat wird dabei gnadenloser Antrieb oder gnädiger Treppenlift sein.

Vergewissert Euch selbst und schaltet UKW 102.6 ein oder starten den Internet-Livestream (oben rechts "Livestream").

Und wer nach dieser Sitzung nicht einmal mit dem Fuß gewippt hat, dem können wir dann auch nicht helfen.

Herzlichst

Progdorf

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Foto: Jörg Graßdorf, © 2011

Coming Up Soon | 4.6.2011 | Sommerstrauß

Liebhaber von Underground Dance Music!

Kramt Eure Vasen raus, denn in der kommenden Sendung haben wir zwei lichterlohe Sommersträusse dabei. Frisch gepflückt von der „House Music“ Plantage und mit allem, was eine Sommernacht so ausmachen kann:

Zunächst Progressive House bei 129 BPM mit Nuancen von Trance und Chill und gebrochenen Beats. Der zweite Strauß dann wesentlich elektronischer, minimalistischer und rhythmischer. Alles zusammen aber schön deep.

Vergewissert Euch selbst und schaltet UKW 102.6 ein oder starten den Internet-Livestream (oben rechts).

Und für diesen Anlaß könnt ihr gerne die guten Ming-Vasen aus der Vitrine holen.

Herzlichst

Progdorf

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Foto: Jörg Graßdorf, © 2011

Avionik Elektronik - Musik für Tiefflieger

kulturfrühling 2011Für die kommende Ausgabe kündigt die Redaktion einen außerplanmässigen Beitrag zum Ulmer Kulturfrühling an: Ab Mitternacht bittet sie zum Tiefflug.

Mit dabei: ratternde Discokugeln, wagemutige Loops und klingende Schäfchenwolken.

Coming Up Soon | 21.5.2011 | Avionik Elektronik – Musik für Tiefflieger

Liebhaber elektronischer Untergrund Tanzmusik!

Für die kommende Ausgabe kündigen wir einen außerplanmäßigen Beitrag zum Ulmer Kulturfrühling an: „Avionik Elektronik – Musik für Tiefflieger“!

Zwar lautet das eigentliche Motto: "Höhenflüge". Wer aber unsere musikalischen Vorlieben kennt, weiß, daß wir es eher tief, besser gesagt "deep" mögen. Also lädt Jörg Graßdorf zum 120 minütigen Tiefflug ein.

In der ersten Stunde beschallen wir die Kabine mit exquisitem Deep & Tech House und die Diskokugel an Bord wird nie stille stehen. In der zweiten Stunde stellen wir die Sitze in Liegeposition, denn wir bringen Schäfenwolken zum Klingen.

Freut Euch auf elektronische Musik für Draufgänger mit Tiefgang respektive Druntergänger mit Auftrieb und schaltet ab Mitternacht ein, wenn es heißt: Startbahn frei für „Avionik Elektronik - Musik für Tiefflieger“.

Herzlichst

Progdorf

Coming Up Soon | 07.05.2011 | Chill-Tronic (third try)

Liebhaber von Untergrund Tanzmusik!

Für die kommende Ausgabe von Progdorf werden wir einen drittenVersuch unternehmen um "Chill-Tronic" zu senden. Statt gewohnter House-Beats stehen gediegene Elektro-Grooves, Harmonien und Melodien im Mittelpunkt. Zunächst stellen wir die Debüt-CD von Nicolas Jaar vor - sie heißt "Space Is Only Noise" (Circus) und klingt so wie sie sie heißt ... und im Anschluß daran wird Jörg Graßdorf mit einem Downbeat-Mix die Hörer an die Radio-Geräte oder wahlweise ans Sofa tackern.

Alles zusammen nennen wir Chill-Tronic und versprechen gute Entspannung, wenn wir ab Mitternacht auf UKW 102.6 oder über den Internet-Livestream (oben rechts: "Livestream") Chill-Tronic zelebrieren.

Die Playlist zum Sofa-Tackern gibt es dann ab Montag, 20 Uhr. Und bis dahin stimmen wir mit Nicolas Jaar an: „Replace the word space with a drink and forget it …”

Und sollte uns auch dieses Mal wieder die Technik einen Strich durch die Rechnung machen, gibt es zum Trost immerhin ein Déjà-vu.

Seid gespannt!

Herzlichst

Progdorf
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Foto: Jörg Graßdorf, © 2011

Coming Up Soon | 23.4.2011 | Chill-Tronic (second try)

Liebhaber elektronischer Untergrund Tanzmusik!

Vierzehn Tage ist es her, daß wir hier für die anstehende Ausgabe von Progdorf chillige Elektro-Grooves angekündigt hatten. Anstelle gewohnter House-Beats wollten wir Chill-Tronic strahlen. Durch einen Fehler in der Technik bei Radio free FM wurde aber irgendetwas anderes gespielt. Wir nehmen nun erneut Anlauf und sind zuversichtlich, daß bei diesem „second try“ unsere gediegenen Elektro-Grooves, Harmonien und Melodien gesendet werden.

Auf dem Programm steht das entzückende Debüt-Album „Space Is Only Noise“ (Circus Company) von Nicolas Jaar. Und im Anschluß daran wird Jörg Graßdorf mit einem Downbeat-Mix die Hörer an die Radio-Geräte oder wahlweise ans Sofa tackern.

Alles zusammen nennen wir Chill-Tronic und versprechen gute Entspannung, wenn wir ab Mitternacht auf UKW 102.6 oder über den Internet-Livestream (oben rechts "Livestream") Chill-Tronic zelebrieren.

Die Playlist zum Sofa-Tackern gibt es ab Montag, 20 Uhr bei www.progdorf.de.

Und wir halten es weiterhin mit Nicolas Jaar und meinen: „Replace the word space with a drink and forget it …”

Herzlichst!

Progdorf

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Foto: Jörg Graßdorf, © 2011

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Sendezeit

Samstags 0.00 – 2.00 Uhr 4wöchig, nächste Sendung am 28.12.2024

Sendet seit

29. Juni 2010

Redaktion

Jörg Graßdorf

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