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::::::::::: also, 112 hören und glücklich sein !!! ::::::::::::

"In Istanbul gibt es um die 250 Schnurrbart-Kliniken"

Friedrich Schiller

Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt,

Und das Siegel der Macht Zeus auf die Stirne gedrückt!

Schon vor des Kampfes Beginn sind ihm die Schläfe bekränzt.

Eh er die Mühe bestand, hat er die Charis erlangt.

Durch der Tugend Gewalt selber die Parze bezwingt,

Neidisch geweigert, erringt nimmer der strebende Mut.

Alles Höchste, es kommt frei von den Göttern herab.

Oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.

Lockigte Scheitel, es zieht Freude die Fröhlichen an.

Ihrer Herrlichkeit Glanz hat nur der Blinde geschaut;

In das bescheidne Gefäß schließen sie göttliches ein.

Keines Bannes Gewalt zwinget die Freien herab.

Seinen Adler herab, trägt ihn zu himmlischen Höhn,

Haupt ihm gefället, um das flicht er mit liebender Hand

Krönte doch selber den Gott nur das gewogene Glück.

Und der die Herzen bezwingt, Amor, der lächelnde Gott.

Kiel, das den Cäsar führt und sein allmächtiges Glück.

Steigt aus den Tiefen, und fromm beut es den Rücken ihm an.

Schenken, daß aus der Schlacht Venus den Liebling entrückt,

Jenen nicht, dem sie mit Nacht deckt den verdunkelten Blick.

Selbst geschmiedet den Schild und das verderbliche Schwert,

Das verherrlichet ihn, daß ihn die Götter geliebt,

Hellas bestes Geschlecht stürzten zum Orkus hinab.

Wie der Lilie Kelch prangt durch der Venus Geschenk,

Wie sie ohne Verdienst glänzt, so entzücket sie dich.

Daß der Sänger dir singt, was ihn die Muse gelehrt,

Weil er der glückliche ist, kannst du der selige sein.

Und es messe der Lohn streng an der Mühe sich ab,

Wo kein Wunder geschieht, ist kein Beglückter zu sehn.

Und von Gestalt zu Gestalt führt es die bildende Zeit,

Fertig von Ewigkeit her steht es vollendet vor dir.

Eine dunkle Geburt aus dem unendlichen Meer,

Aus des Donnerers Haupt jeder Gedanke des Lichts.

::::::::::: also, 112 hören und glücklich sein !!! ::::::::::::