21.01.2019 | 16:02 | tagesredaktion
eSports-Bund Deutschland e.V. tritt Bündnis gegen Homophobie bei
Die Freude ist groß beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg e.V., als der eSport-Bund Deutschland e.V. (ESBD) bekannt gibt, dass dieser dem Bündnis gegen Homophobie beitritt und Homophobie in Onlinespielen klar und deutlich den Kampf ansagt. Als Vertreter der Interessen von Organisationen wie dem Dresdner Team ALTERNATE aTTaX oder H2K Gaming, dem Halbfinalisten der League of Legends-Weltmeisterschaften 2016, möchte der ESBD den E-Sport auf sportfachlicher und gesellschaftlicher Ebene weiterentwickeln und besser etablieren.
Der E-Sport folgt damit dem Beispiel des Fußballs, zu dessen Einfluss wir ein Interview mit Johannes Blankenstein vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg e.V. geführt haben.