Das bedingungslose Grundeinkommen - Zwei Finanzierungsmodelle
In der Sozialpolitik in Deutschland rumort es zur Zeit gewaltig. Beinahe wöchentlich werden Bundesgesetze von den höchsten Gerichten kassiert. Die Bürokratiekosten für den Sozialen Ausgleich betragen 30% den gesamten Bundessozialetats. Und immer mehr Bürger fragen sich, ob es dazu nicht Alternativen gibt?
Eine Idee gibt es, ob es nun Bürgergeld, oder Grundeinkommen genannt wird. Was dahinter steckt wird in der Plattform am Montag, 08.03. genauer beleuchtet. Fabiano Nitsch unterhält sich mit Erhard Gross, Steuerberater und Henning Jonas, beide Vertreter der Initiative Grundeinkommen Ulm über zwei verschiedene Modelle; das Ulmer Modell und dem BGE nach Götz Werner.
Die Plattform findet statt im Vorfeld der Veranstaltung „TransferGrenzenModell versus Konsumsteuermodell“ am 9.3.10, 18 Uhr, im Ulmer Haus der Begegnung von der "Initiative Grundeinkommen Ulm".
Der zweite Teil der Reihe zu einem Bedingungslosen Grundeinkommen findet man hier: http://www.freefm.de/node/2698