Wie die Verbrechen der des NS-Regimes vergegenwärtigt werden, ist zunehmend einem ökonomischen und ideologischen Markt überlassen. Dies hat international Einfluss auf das Geschichtsbild.
Inhalt des Vortrags: Was bleibt von NS-Verbrechen? Welche Aspekte der Erinnerungen von Zeitzeugen wurden von Anfang an ignoriert? Welche Missverständnisse bestimmen die Vorstellungen über Konzentrationslager? Diese Fragen beantwortet Thomas Willms, Geschäftsfüherer der Bundesvereinigung VVN-BdA. Los geht es am Donnerstag, den 10. September 2020 um 19:30 Uhr im Haus der Gewekschaften Ulm und der Eintritt ist frei.
Datum:
Donnerstag, 10. September 2020 - 19:30
Ort:
Haus der Gewerkschaften