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Vielen Dank für die Blumen |
Für die Nichtbayern die Untertitel der Biermösl Blosn |
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Das schönste Blüamerl auf der Welt, das ist das Edelweiß.
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Die Sennrin sagt zu ihrem Buam: "Geh' hol' ma so a Gsträuß, dull-jöh!"
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Die Sennrin sagt zu ihrem Buam: "Geh' hol' ma so a Gsträuß!"
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Da Bua, der macht sich auf schee staad, da Bua kommt nie zurück.
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Vom Felsn hats'n obadraht, zerschmettert das Genick, dulljöh!
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Vom Felsn hats'n obadraht, zerschmettert das Genick!
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Und wias'n nacha gfundn ham, da war er noch ganz warm.
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Die Leber an am Felsn hing, um d' Fichtn rum der Darm, dulljöh!
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Die Leber an am Felsn hing, um d' Fichtn rum der Darm,!
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Und in der Hand das Edelweiß war rot von seinem Bluat.
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Die Sennrin glangt eahm an den Niern, ob er funktionieren duat, dulljöh!
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Die Sennrin glangt eahm an den Niern, ob er funktionieren duat!
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Die Sennrin denkt in ihrem Sinn, de Alm duat sich rentiern.
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Scho wieder 100000 Mark für eine frische Niern, dulljöh!
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Scho wieder 100000 Mark für eine frische Niern!
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Mit am Jodler und am Juchzer drauf geht sie da Hüttn zua.
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Vor ihrem Kammerfenster, da wart' scho da nächste Bua, dulljöh!
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Vor ihrem Kammerfenster, da wart' scho da nächste Bua!
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Juuhuu!
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PS:
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"Und wüßtens die Blumen, die kleinen,
Wie tief verwundet mein Herz,
Sie würden mit mir weinen,
Zu heilen meinen Schmerz.
Und wüßtens die Nachtigallen,
Wie ich so traurig und krank,
Sie ließen fröhlich erschallen
Erquickenden Gesang.
Und wüßten sie mein Wehe,
Die goldnen Sternelein,
Sie kämen aus ihrer Höhe,
Und sprächen Trost mir ein.
Die alle könnens nicht wissen,
Nur Eine kennt meinen Schmerz;
Sie hat ja selbst zerrissen,
Zerrissen mir das Herz."
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Heinrich Heine
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