Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Samuel Beckett

Alle Gerüchte sind wahr

Diesmal gibt es aktuelle Texte aus der neuesten Ausgabe der Literaturzeitschrift "Stadtgelichter" zu hören. Teil dieses Gelichters sind u.a. Karl-Hans Graf und Marco Kerler, der poetisch die Parole ausgibt: "Alle Gerüchte sind wahr". Weitere Texte stammen von Jerome D. Salinger, Samuel Beckett und Botho Strauss.

Unter dem Nachtrand

Das gleichnamige Gedicht stammt von Johannes Bobrowski und wird am Dienstag zwischen 11 und 12 zu hören sein. Ebenso Prosa von Beckett und Rilke. Nicht zu vergessen Musik: Bob Dylan mit "Belle Isle", Dhafer Youssef mit 39th Gülay (to Istanbul), Ozzy Osbourne (Goodbye to Romance) und andere.

Frühlingsabend? Frühlingsabend!

Viele Gedichte diesmal, von Trakl, Grünzweig, T.S. Eliot u.a., dazwischen auch klassisch moderne Prosa: Beckett, Houellebecq und Peter Handke sparen nicht mit Sätzen, die aufhorchen lassen. Hinhorchen kann man bei der Musik: Jimi Hendrix, Santana, Eric Burdon, Rod Stewart z.B. Erstmals in dieser Sendung: Ein Gedicht von Hans Scholl, der hier um die Ecke, in der Keplerstraße, zur Schule ging.

Fremde unter Fremden

Zum Valentinstag gibt's etwas Valentin (Karl), dazwischen die Mondscheinsonate, King Crimson und Robert Walser "Aus dem Bleistiftgebiet" - die 200. Sendung!

Phantomschmerz

In der Sendung von 17.01.2017 gelesene Texte von Brigitte Fuchs, T.S. Eliot, Samuel Beckett, Judith Hennemann, Anna Breitenbach u.a.

Der Katzenmann

...heißt ein Gedicht von Ralf Grüneberger, zu finden in der neuen Anthologie "Frauen und Männer" herausgegeben von Gabriele Trinckler. Des weiteren werden Texte von Judith Hennemann, T.S. Eliot und Samuel Beckett gelesen. Musikalisch gibt Marianne Faithful mit "Sister Morphine" den Ton an, assistiert von Bob Dylan, Mozart, Peter Frampton u.a.

Herz im Frühling

So heißt eines der wenigen erhaltenen Gedichte des griechischen Lyrikers Ibykos. Ansonsten ist die Sendung dem Andenken an George Martin gewidmet, dem Produzenten der Beatles. Und sie bringt experimentelle Prosa zu Gehör, wie John Lennon sie liebte - hier aus Samuel Becketts Roman "Traum von mehr oder minder schönen Frauen". Sowie zwei Gedichte von Paul Fleming.

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